Inhalt: Cécile hat das Wochenende bei den Eltern verbracht. Am Montagmorgen sitzt sie erschöpft im Frühzug und ärgert sich, dass sie nicht doch schon am Vorabend zurück zu Mann und Kind gereist ist. Der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc. Auch Philippe hat Cécile gleich erkannt. Doch sie schweigen geschockt. Beide. Jeder für sich erinnern sich Cécile und Philippe in den eineinhalb Stunden bis Paris, wie verliebt sie vor dreißig Jahren waren, als sie zusammen ein romantisches Wochenende in London verbringen wollten und dort alles aus den Fugen geriet. Je näher der Gare de l'Est kommt, desto mehr will man wissen: Endet die Reise dort, oder gibt es ein nächstes Mal?
Inhalt: Erklär mir die Liebe! Corentin ist 27 und arbeitet als Assistent seines Patenonkels. Mit ihren Kameras begleiten sie Hochzeitspaare an ihrem großen Tag. Aline, die Corentin vom Aufstehen bis zum Abend filmen soll, bittet ihn, ihr an einen ruhigen Ort zu folgen. Sie will für ihren Bräutigam eine Liebeserklärung aufnehmen. Wie sehr Alines Worte sein Leben verändern werden, ahnt Corentin zunächst nicht. Von nun an bringt er Freunde, Verwandte und mehr oder weniger originelle Protagonisten anderer ausgefallener Hochzeiten dazu, vor der Kamera zu offenbaren, worum es im Leben geht. Feinsinnig und klug erzählt der Bestsellerautor von ¿6 Uhr 41¿ vom Heiraten, von Freundschaft und natürlich von der Liebe. Eine romantische Liebesgeschichte aus Frankreich.
Biografische Angabe
Jean-Philippe Blondel wurde 1964 im französischen Troyes geboren, wo er auch heute als Autor und Englischlehrer mit seiner Familie lebt. Sein Roman "6 Uhr 41" (Deuticke 2014) wurde ein Bestseller. Auf Deutsch erschienen außerdem die Romane "Zweiundzwanzig", "Direkter Zugang zum Strand", bei Deuticke 2016 "This is not a love song" und 2017 sein neuer Roman "Die Liebeserklärung".
Inhalt: Jean-Philippe Blondel avancierte mit seinem Roman "6 Uhr 41" rasch zum Publikumsliebling. "Direkter Zugang zum Strand" ist ebenso lebensklug und amüsant. Während man von ersten Lieben, schmerzhaften Trennungen, Überraschungen und unverhofftem Glück liest, spürt man die Sonne im Gesicht am breiten Strand der französischen Atlantikküste. Die französische Atlantikküste, salzige Luft, weiter blauer Himmel: Der kleine Philippe Avril sehnt sich danach, einen Tag im Mickey Mouse Club verbringen zu dürfen, und findet fast einen neuen Freund. Der 18-jährige Jean-Michel träumt sich am Strand weit weg, bis in die noblen Landhäuser auf der anderen Seite des Atlantiks. Und Henri hat vor Kurzem seine Frau verloren, der "Tapetenwechsel" am Meer war die Idee seiner Kinder. Nun sitzt er verlassen im Sand und weiß nichts mit sich anzufangen. Danielle geht als Natacha auf Männerjagd und macht von sich reden. Doch die bösen Zungen wissen nicht, wovon sich Danielle in Wahrheit abzulenken versucht. Zufällige Begegnungen, verpasste Gelegenheiten, unbedachte Geständnisse und kleine Geheimnisse stellen die Weichen für große Veränderungen. Klug und nachdenklich erzählt Jean-Philippe Blondel von sonnigen Tagen am Atlantik und hat dabei das ganze Leben im Sinn.
Inhalt: Victor hat die Provinz hinter sich gelassen und ist zum Studium nach Paris gezogen. Er kommt aus einfachen Verhältnissen, der Druck an der Uni ist hoch. Victor ist einsam und fühlt sich unsichtbar. Einzig mit Mathieu, einem Jungen aus dem Kurs unter ihm, raucht Victor hin und wieder eine Zigarette. Als Mathieu in den Tod springt, verändert sich für Victor alles. Plötzlich wird er, der einzige Freund des Opfers, sichtbar. Seine Kommilitonen interessieren sich plötzlich für ihn, und langsam entwickelt er zu Mathieus Vater eine Beziehung, wie er sie zu seinem eigenen Vater nie hatte. "Ein Winter in Paris" ist ein sensibles und zärtliches Buch über das, was uns Menschen zusammenhält.
Blondel, Jean-Philippe: Biografische Angabe Jean-Philippe Blondel wurde 1964 im französischen Troyes geboren, wo er auch heute als Autor und Englischlehrer mit seiner Familie lebt. Sein Roman 6 Uhr 41 (Deuticke 2014) wurde ein Bestseller. Auf Deutsch erschienen außerdem die Romane "Zweiundzwanzig", "Direkter Zugang zum Strand", bei Deuticke This is not a love song (2016), Die Liebeserklärung (2017) und Ein Winter in Paris (2018).
Inhalt: Der Roman von Bestsellerautor Jean-Philippe Blondel: Über Familie, alte Freunde und die Vergangenheit, die einen doch wieder einholt.
Vincent hat es in England zu einer beachtlichen Karriere und einer glücklichen Familie gebracht. Doch zu Besuch in seiner Heimat Frankreich ist er sofort wieder der unsichere Junge von früher. Schnell hat er über alle - die Eltern, den Bruder, die alten Freunde - ein Urteil gesprochen. Bis ihn die Frau seines Bruders, die er noch nie leiden konnte, endlich mit der Wahrheit konfrontiert ... Nach dem Bestseller "6 Uhr 41" unternehmen wir mit Jean-Philippe Blondel eine spannende, überraschende Reise in die eigene Jugend. Eine Geschichte über Beziehung, Liebe, Freundschaft und über eine der reizvollsten Fragen überhaupt: Was wäre gewesen, wenn?
Inhalt: Mit zweiundzwanzig hat man das Leben noch vor sich. Normalerweise. Doch im Sommer 1986 glaubt der Erzähler, schon alles gesehen zu haben, nachdem das Schicksal ihn erbarmungslos getroffen und er durch zwei Autounfälle seine Eltern und seinen Bruder verloren hat. Ein einziges Ziel ist ihm geblieben: der Ort Morro Bay an der Pazifikküste, den Lloyd Cole in seinem Song "Rich" besingt. Mit der fixen Idee im Kopf, dort irgendeinen Frieden finden zu können, macht sich der Erzähler auf zu einer Reise nach Kalifornien, zusammen mit seiner Exfreundin Laure und seinem besten Freund Samuel. Der Weg zum Meer hält nicht nur einige Umwege (Las Vegas, Mexiko), Begegnungen (misstrauische Cops, Pianistinnen mitten in der Wüste) und Erinnerungen (an die Kindheit in einer französischen Kleinstadt) bereit und kuriert die drei jungen Franzosen von ihrem amerikanischen Traum; er wird auch zu einem Weg zurück ins Leben. Wie Jean-Philippe Blondel es geschafft hat, mit einem Schicksal weiterzuleben, das kein Schriftsteller seinem Helden zumuten würde, davon berichtet er aus dem Abstand von zweieinhalb Jahrzehnten. Mit unerhörter französischer Leichtigkeit und heilsamem Humor erzählt der Autor hier seine eigene Geschichte die Geschichte einer Reise, die ihn gerettet hat: aufrichtig, schonungslos, ohne falsches Pathos und mit dem Trost, der im Leben selbst liegt.
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