Inhalt: Die amerikanische Erfolgsautorin (Jg. 1929) schildert offen und unsentimental den Kampf gegen ihre schwere Krebserkrankung und die Auseinandersetzung mit dem möglichen baldigen Tod, die ihr Leben von Grund auf veränderte. Im März 1992 wurde bei Marilyn French, einer der großen und erfolgreichen feministischen Schriftstellerinnen der USA, Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Sehr eindringlich und offen schildert sie in ihren Aufzeichnungen und Erinnerungen die Zeit vom März 1992 bis zum Dezember 1996. Die Diagnose der als praktisch unheilbar geltenden Krebsart, die "Maximalbehandlung" mit gleichzeitiger Chemo- und Strahlentherapie, beides mit ungeheuren und bleibenden Nebenwirkungen (z.B. ist Frenchs Wirbelsäule so stark geschädigt, daß sie mehrmals bei Massagen Wirbelbrüche erlitt), die permanenten Krankenhausaufenthalte wegen zum Teil lebensbedrohlicher Komplikationen, der fortschreitende körperliche Verfall und das ständige Auf und Ab aus kleinsten Hoffnungsschimmern und tiefster Verzweiflung. French offenbart dabei viel von ihrer Lebenseinstellung. Bewundernswert ist ihre Kraft, mit der sie immer wieder gegen die Krankheit und ihre Auswirkungen kämpft und eigentlich Unvorstellbares leistet. Schlagworte:Amerikanische Literatur, Autobiografie, Autorin, Biografie, French, Marilyn, Krebs, Schriftstellerin, Verfasserin Systematik: BB, , PYB 21 Umfang: 316 S. Beteiligte:French, Marilyn Standort: BB Fre
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