Inhalt: Durch Zeit und Raum.... Zwei rätselhafte Tagebücher. Eine Niederschrift voll Leidenschaft, unendlichen Leids und einer Tat, die Leben zerstörte. Das Päckchen ohne Absender stürzt Helena und Christina in tiefe Verwirrung; wer ist die geheimnisvolle Anna und was hat es mit dem silbernen Medaillon auf sich? Die ungleichen Schwestern tauchen ein in die mysteriöse Geschichte ihrer Herkunft. Und nichts mehr in ihrem Leben bleibt, wie es war .... "Wintertöchter Die Frauen" ist das fulminante Ende der Wintertöchter-Trilogie. Eine Erzählung über starke Frauen, die ihr Vermächtnis über Generationen erhalten und weitergeben.
Inhalt: Anna Hohleitner ist eine ganz besondere Person: Ausgestattet mit der geheimnisvollen Gabe, durch Schmecken in andere Welten und Zeiten einzutauchen, wächst sie bei ihrer Mutter Marie und deren Ziehschwester Barbara in der rauen Bergwelt der Tauern auf. Das harmonische Verhältnis wird durch Annas Stiefvater Roman empfindlich gestört - durch seine Gier und Brutalität stiftet er steten Unfrieden. Selbst ein Gejagter und Gefangener seiner unglücklichen Kindheit und Jugend bei den Roma, bringt er Missgunst, Streit und Tod in die Familie. Und zwingt so jede auf ihre Weise zum Handeln... Drei Frauen - drei Schicksale, untrennbar miteinander verbunden: Anna, Marie und Barbara wollen, ja müssen, ihr Schicksal annehmen. Während Marie sich fügt, geht Barbara einen eigenen Weg. Anna begleiten wir bei ihrer Entwicklung vom stillen Mädchen zur selbstbewussten Erwachsenen. Bekannt aus dem ersten Teil der "Wintertöchter"-Trilogie "Die Gabe", folgen wir nun den drei Frauen weiter auf ihrem Lebensweg, erleiden ihre Qualen, erleben ihre Erfolge und tauchen ein in ihre Gedankenwelt. Der zweite Teil der éForstau-Saga' setzt kraftvoll fort, was der erste Band der Trilogie begonnen hat: Eine beeindruckende Geschichte mit immer wieder neuen, ungewöhnlichen Wendungen, Zeitsprüngen und Perspektiv-Wechseln, die stets andere Blickwinkel öffnen, glaubhaft gezeichnete Personen, mit denen man beim Lesen Freundschaft schließt, Naturschilderungen vom Feinsten und sorgfältig recherchiertes naturheilkundiges und zeithistorisches Hintergrundwissen. Kurze Rückblenden erlauben den vollen Lesegenuss des zweiten Teils auch ohne die Lektüre des ersten. Freuen darf sich die "Wintertöchter"-Fangemeinde auf den abschließenden dritten Teil, der die Saga weiterspinnt und in der Gegenwart endet.
Inhalt: Ein Roman wie ein Sog: "Wintertöchter - Die Gabe" von Mignon Kleinbek 1940, in der letzten Rauhnacht eines eiskalten Winters, irgendwo in der kargen Bergwelt Österreichs: Die junge Marie keucht und flucht. Eine Wehe nach der anderen überrollt sie, denn die Geburt ihres ersten Kindes kündigt sich vorzeitig an. Unter dramatischen Umständen bringt Marie ihre Tochter zur Welt. Und sobald sie ihr Baby in den Armen hält, wird ihr eines sofort klar: Dies ist ein ganz besonderes Kind! Denn Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet - eine sehr besondere Gabe! Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird. Lesenswert macht das Buch aber nicht nur die Handlung, sondern auch die vielen wissenswerten Erklärungen zu Kräutern, alten Hausmitteln und homöopathischen Arzneien, die über Jahrhunderte weitergegeben worden sind. Sie sind sorgfältig recherchiert und vermitteln dem Leser ein eindrückliches Bild von dem beeindruckenden Wissen der Hebammen.
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