Inhalt: Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O'Farrell im Alter von 8 Jahren beinah an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verstörende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal bei der Geburt ihrer ersten Tochter fast gestorben wäre. An den unterschiedlichsten Orten, zu unterschiedlichen Zeiten lenkte der Tod Maggie O'Farrells Leben. Ihre tiefgründige, außergewöhnliche Geschichte stellt existenzielle Fragen: Wie würde ich handeln, wenn ich in tödliche Gefahr geriete? Was stünde für mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer würde ich danach sein? "Ich bin, ich bin, ich bin" ist ein Buch, das man mit einem neuen Gefühl der Verletzlichkeit aus der Hand legt, mit dem Gefühl, dass jeder neue Herzschlag zählt. "Ich holte tief Luft und lauschte dem Prahlen meines Herzens. Ich bin, ich bin, ich bin." Sylvia Plath Schlagworte:Autobiografie, Autorin, Biografie, Biographie, Biography, Großbritannien, Schriftstellerin, Todeserfahrung, Verfasserin Systematik: BB, , PYB 21 Umfang: 253 Seiten Beteiligte:Piper Verlag [Verlag], O'Farrell, Maggie, Roth, Sabine Standort: BB O'F ISBN: 978-3-492-05889-6
Inhalt: Ein Mal hat Lucrezia den Mann gesehen, mit dem sie als Zwölfjährige verheiratet werden soll. Am Hof von Florenz wächst die Tochter aus dem Hause Medici auf wie in einem goldenen Käfig. Niemand versteht das künstlerisch begabte, feinsinnige Mädchen, das lieber mit Tieren redet als mit den Geschwistern - außer ihrem Zukünftigen, Alfonso, der ihr tief in die Seele zu schauen scheint. Bringt das Leben mit dem Herzog von Ferrara ihr die ersehnte Freiheit? Oder doch den Tod?
Inhalt: 'I thought I had made myself clear. I want something that conveys her majesty, her bloodline. Do you understand? She is no ordinary mortal. Treat her thus.'
Florence, the 1560s. Lucrezia, third daughter of Cosimo de' Medici, is free to wander the palazzo at will, wondering at its treasures and observing its clandestine workings. But when her older sister dies on the eve of marriage to Alfonso d'Este, heir to the Duke of Ferrara, Modena and Reggio, Lucrezia is thrust unwittingly into the limelight: Alfonso is quick to request her hand in marriage, and her father to accept on her behalf.
Having barely left girlhood, Lucrezia must now make her way in a troubled court whose customs are opaque and where her arrival is not universally welcomed. Perhaps most mystifying of all is her husband himself, Alfonso. Is he the playful sophisticate he appears before their wedding, the aesthete happiest in the company of artists and musicians, or the ruthless politician before whom even his formidable sisters seem to tremble?
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