Familie Meier besteht aus Vater, Mutter und zwei Kindern. Alois ist selbständiger Taxifahrer, seine Frau Maria kümmert sich um den Haushalt und um die beiden pubertierenden Kinder Susi und Thomas. Wenn der Vater abends müde nach Hause kommt, hätte er am liebsten seine Ruhe, doch meist muss er sich noch um Probleme kümmern. Solche können größer und kleiner sein und manchmal auch nur durch eine Bügelmaschine, einen Anrufbeantworter oder einen Besuch ausgelöst werden.
Episoden: 01. Das Zwischenzeugnis / Der Kurzschluß 02. Der Stammbaum / Der Ausflug 03. Das Duell / English Love 04. Connect four / Ihr Kinderlein kommet 05. Viecherei / Der Besuch 06. Gesundheit geht vor / Schön langweilig 07. Die Bügelmaschine / Die Renovierung 08. Der Streik / Die Wohnungsbesetzung 09. Jetzt is a Ruah / Der Flerr im Anzug 10. Die Hausbesichtigung / Der Umzug 11. G'sund samma / Taxi 12. Die Verwechslung / Der Anrufbeantworter 13. Die rote Tür / Faschingsparty 14. Sparmaßnahmen / Arbeitslos Schlagworte:80er Jahre, Achtziger Jahre, Bavarica, Bayern, Deutsch, Deutscher Film, Dialekt, Familie, Hausfrau, Heimat, Kinder, Kleinbürgertum, München, Pubertät, TV-Serie, Taxi Systematik: DVD Umfang: 14 x 35 Minuten ; 3 DVD Altersfreigabe: ab 6 Jahren Beteiligte:Bogner, Franz Xaver, Obermayr, Karl, Lindner, Marianne, Krückl, Maximilian, Meyer, Brigitte Standort: DVD TV-Serie Bavarica Fam EAN: 4260497423782
Monaco ist gleich München - den Spitznamen gab ihm Helmut Dietl dank seines sündhaft südländischen Aussehens. Der Monaco hieß in der Rolle eigentlich Franz Münchinger und war der etwas andere Kriminalkommissar aus einem Münchner Glasscherbenviertel. Als Sohn einer Änderungsschneiderin und Vorstadt-Strizzi war er als Monaco Franze mit der wohlsituierten Antiquitätenhändlerin Annette von Soettingen (hinreißend: Ruth Maria Kubitschek) verheiratet aber immer auf Abenteuersuche. Der Monaco war ausgestattet mit der Gabe, seine Freunde (allen voran seinen Kollegen Manni Kopfeck, unvergessen: Karl Obermayr) nicht böse aber doch a bissel auszunutzen. Er tat dies mit so viel Charme, dass ihm keine / r widerstehen konnte.
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