Amerika kurz vor Beginn des 20. Jahrhunderts: Thomas Edison, einer der genialsten Erfinder aller Zeiten, steht kurz davor, zum ersten Mal einen ganzen Straßenzug in Manhattan mit elektrischem Licht zu erleuchten und die Welt damit für immer zu verändern. Der Durchbruch macht ihn über Nacht zur Berühmtheit. Unermüdlich arbeitet Edison daran, seine Erfindung auf das ganze Land auszudehnen. Hin und her gerissen zwischen seiner fieberhaften Arbeit und seiner geliebten Frau Mary und den beiden Kindern, gerät Edison zunehmend in einen inneren Konflikt. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung - sein schärfster Konkurrent, der vermögende Unternehmer George Westinghouse, ermutigt von seiner ehrgeizigen Frau Marguerite, engagiert den unbekannten jungen Erfinder Nikola Tesla, um das Rennen um die Stromversorgung Amerikas für sich zu entscheiden. Als Stadt um Stadt an das Wechselstromsystem von Westinghouse fällt, gerät Edison immer stärker unter Druck, seine Erfindung zu verteidigen und seinen Idealen treu zu bleiben...
Prof. Laura Sommerfeld ist Teil einer kleinen Delegation von Wissenschaftlern, die von der UN nach Bolivien geschickt wird, um die Umweltkatastrophe rund um den sich immer weiter ausbreitenden Salzsee Diablo Blanco zu untersuchen. Am Zielort angekommen wird sie mit ihren Kollegen entführt und in einer abgelegenen Hacienda gefangen gehalten. Der Anführer gibt sich zwar schnell als Matt Riley zu erkennen - aber der Grund des Kidnappings bleibt völlig im Unklaren. Riley fährt mit Laura zum Salzsee - und lässt sie plötzlich mit zwei kleinen blinden Jungen allein. In der Weite der unendlichen Salzebene, ausgestattet nur mit dem Nötigsten zum Überleben, müssen sich die Drei zurecht finden und Laura erlebt eine tiefe Verbundenheit mit den Kindern und der Natur. Genauso plötzlich, wie Riley die Drei verlassen hat, taucht er auch wieder auf - und offenbart Laura den überraschenden Grund ihrer Entführung.
USA, 2021 Sprachen: Deutsch, Englisch Untertitel: Deutsch, Englisch
Neun einander völlig unbekannte Menschen begeben sich für 10 Tage in ein - wie sie denken - luxuriöses Wellnessressort. Sie erwarten Stille und Ruhe, Zeit für Meditation und Entspannung. Das »Tranquillum House« unterscheidet sich jedoch trotz der paradiesischen Lage erheblich von anderen Spa-Einreichtungen. Die Besitzerin des Ressorts ist die geheimnisvolle Masha, die zwar extrem ruhig auftritt, aber auch eine beunruhigende Seite hat. Die neun Fremden können sich ihrem Charisma und ihrer Anziehungskraft nicht entziehen. Allerdings ist dies sehr gefährlich, da Masha wirklich alles tun will, um ihre Gäste 'gesund' zu machen ...
Inhalt: Oscar® 2018: Bester Film, Beste Regie, Beste Filmmusik, Bestes Szenenbild USA 2017 Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch UT: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch
Die stumme Elisa ist während des Kalten Krieges in einem Hochsicherheitslabor der amerikanischen Regierung angestellt, wo sie einsam und isoliert ihrer Arbeit nachgeht. Doch als sie und ihre Kollegin und Freundin Zelda ein streng geheimes Experiment entdecken, das in dem Labor vorangetrieben wird, ändert sich Elisas Leben für immer. Sie freundet sich mit dem mysteriösen Fischwesen an, das dort in einem Tank gefangen gehalten wird. Ihre Gefühle für die Kreatur werden immer intensiver und zusammen mit ihrem Nachbarn Giles fasst sie schließlich den Entschluss, den Amphibienmann aus den Händen der Regierung zu befreien - allerdings steht die Liebe unter keinem guten Stern, denn nun wird das Paar gnadenlos vom Militär und dem Laborleiter Strickland gejagt, die das außergewöhnliche Geschöpf und seine heilenden Kräfte bei einem Kriegsausbruch gegen die Sovjets einsetzen wollen...
Rezensionen Oscar® 2018: Bester Film, Beste Regie, Beste Filmmusik, Bestes Szenenbild »Eine in umwerfenden Farbnuancen und prächtigen Bildern inszenierte Alien-Burleske, deren altmodisches, nach Simplizität sehnendes Flair ebenso berührt wie ihr romantischer Humanismus.« (Spiegel Online) »Shape of Water ist auch eine Verneigung vor der Fantasie und Erzählfreude des klassischen amerikanischen Kinos.« (Die Zeit) »Guillermo del Toros Märchen über die Liebe einer Frau zum einer Kreatur weckt nicht nur wunderschöne Erinnerungen an alte Monsterfilme. Es ist auch ein Drama über sexuelle Selbstbestimmung in einer Männergesellschaft.« (Rolling Stone) »Shape of Water ist ein Fantasyfilm, eine Liebesgeschichte, eine Hommage an das liebevoll ausgestattete alte Hollywood-Kino - und ein Monsterfilm, in dem das Monster weit weniger monströs ist als die Menschen, die es gefangen halten.« (deutschlandfunkkultur. de) »Pure, märchenhafte Filmkunst.« (FBW)
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