Inhalt: Aus dem Französischem von Maja Ueberle-Pfaff
Der Preis der Freiheit In einem Hochsicherheitstrakt des Pariser Justizpalastes muss die charismatische Untersuchungsrichterin Alma?Revel?über die Festsetzung oder Freilassung eines blutjungen Mannes entscheiden, gegen den ein Terrorismusverdacht vorliegt. Doch nicht nur beruflich ist Alma extrem gefordert. Ihre Ehe ist am Ende und sie stürzt sich Hals über Kopf in eine Affäre, ausgerechnet mit dem Anwalt, der nun den Terrorverdächtigen verteidigt. Alma trifft eine folgenschwere Entscheidung, die ihr Leben und ihr Land auf den Kopf stellen wird. Was sind wir bereit aufzugeben, um unsere eigene Sicherheit zu gewährleisten??
Inhalt: "L'amour n'est rien d'autre qu'une des compensations que la vie offre parfois en dédommagement de sa brutalité." De retour d'Afghanistan où il a perdu plusieurs hommes, le lieutenant Romain Roller est dévasté. Au cours d'un séjour de décompression à Chypre, il tombe sous le charme de Marion Decker, mais découvre dès le lendemain que cette jeune journaliste est mariée à François Vély, un entrepreneur franco-américain très influent. Au même moment, Romain renoue avec son ami d¿enfance Osman Diboula, fils d'immigrés ivoiriens devenu une personnalité politique montante. Tentant désespérément de reprendre le contrôle de leur vie, tous ces protagonistes sont entraînés dans un engrenage qui révèle la violence du monde.
Inhalt: Aus dem Französischen von Maja Ueberle-Pfaff
»Ein Balzac unserer Zeit.« Le Parisien Ausgezeichnet mit dem »Prix Goncourt des Lyceens« und dem »Prix Interallié«.
Die Farels sind schön und reich, haben Einfluss und Macht: Jean Farel ist ein prominenter Fernsehjournalist, seine Frau Claire eine Intellektuelle, bekannt für ihr feministisches Engagement. Ihr Sohn Alexandre, gutaussehend, sportlich, eloquent, studiert an einer Elite-Uni. Eine Familie wie aus dem Bilderbuch, könnte man meinen. Doch eines Morgens steht die Polizei bei den Farels vor der Tür, eine junge Frau hat Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet. Die glanzvolle gesellschaftliche Fassade zeigt gefährliche Risse. Inspiriert vom "Fall Stanford" und vor dem Hintergrund der #MeToo-Debatte, erzählt Karine Tuil in Menschliche Dinge von den Auswüchsen einer Gesellschaft, die auf Leistung und Selbstdarstellung getrimmt ist, in der sich jeder nimmt, was er haben will.
»Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, das für Unbehagen sorgt, das unserer Zeit den Puls nimmt.« France Inter »Ein meisterhafter Roman - Tuils bester -, der sich mit der allmählichen Zerstörung der Beziehung zwischen Männern und Frauen auseinandersetzt.« Le Nouvel Observateur »Mit Menschliche Dinge führt die Autorin ihre Reflexion über soziale Machtverhältnisse fort.« Libération »Wie ein Hochgebirgsführer, behutsam, aber mit sicherem Schritt, lotst Karine Tuil uns an die Abgründe unserer Zeit.« Le Canard enchaîné »Ein bemerkenswerter Roman, der aus dem Leben gegriffen ist.« L'Écho Républicain »Menschliche Dinge ist ein absolut brillanter, atemloser Text, das Porträt einer Familie, die in die qualvolle Mühle unserer Zeit gerät.« Page des libraires
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