Märchenhaft schön Ganz dem Titel »Fairy Tales« entsprechend, schlüpft die Schweizer Sängerin Regula Mühlemann auf ihrem neuen Album in die Rolle verschiedener magischer Wesen der Operngeschichte.
Ob als Nixe bei Dvorák, als Feenkönigin bei Verdi oder als Nymphe bei Monteverdi, überall macht die mehrfach ausgezeichnete Sopranistin eine hervorragende Figur. Begleitet wird sie auf ihren Ausflügen ins Märchenland von den CHAARTS Chamber Artists.
Antonin Dvorak: Lied an den Mond aus Rusalka +Jacques Offenbach: Komme zu uns und sing und tanze & Alles hüllt sich in Dunkel aus Die Rheinnixen +Jules Massenet: Ah! Douce enfant aus Cendrillon +Adolphe Adam: The Pink Fairy aus La Filleule des Fees +Giuseppe Verdi: Ninfe! Elfi! Silfi aus Falstaff +Claudio Monteverdi: Amor, amor aus Lamento delle Ninfa +Henry Purcell: O let me weep & Turn then thine eyes aus The Fairy Queen +Benjamin Britten: Be kind and courteous to this gentleman & Come, now a roundel and a fairy song aus A Midsummer Night's Dream op. 64 +Felix Mendelssohn: In dem Mondenschein im Walde +Edvard Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 2 op. 55 Schlagworte:Gesang, Klassik, Schweiz Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD + Booklet Beteiligte:Chaarts Chamber Artists, Mühlemann, Regula Standort: CDKlassik Mue EAN: 1943998667260
Fantasievolle Mischung Alben von Igor Levit sind immer ein Ereignis. Das gilt auch für sein neues Werk »Fantasia«.
Der Ausnahme-Pianist nähert sich jedem Komponisten auf die ihm eigene Art. Emotional und fantasievoll interpretiert er hier je vier »große und kleinere« Stücke von Bach, Liszt, Berg und Busoni. Die interessante und stimmige Mischung macht »Fantasia« zu einem weiteren Highlight in der Karriere von Igor Levit.
Auf seinem neuen Album »Fantasia« präsentiert Igor Levit gleich vier herausragende Werke aus einem Zeitraum von fast zwei Jahrhunderten: von 1720 bis 1910. Für Levit sind dies »Werke, die bei aller häufigen Intimität einfach etwas unglaublich Expansives haben, emotional, aber auch instrumental«.
Ausgangspunkt für alle vier Werke ist die Musik Johann Sebastian Bachs, denn für Levit bietet diese Musik »maximale Freiheit und Fantasie bei gleichzeitiger Strenge«. Levit wählte Bachs brillante »Chromatische Fantasie und Fuge«, die er mit der spannungsgeladenen spektakulären und berühmten h-moll-Sonate von Franz Liszt kombiniert, mit der er bereits große Erfolge in Konzerten feierte. Die weiteren großartigen Werke auf dem Album sind Federico Busonis auf Bach aufbauendes Werk »Fantasia contrappuntistica« sowie Alban Bergs einzige und einzigartige Klaviersonate.
Ergänzt werden diese besonderen Werke von vier kleineren, von Levit passend ausgewählten Stücken: das berühmte »Air« von Bach in einem Klavierarrangement von Alexander Siloti, Franz Liszts berührende Klavierbearbeitung von Schuberts Lied »Der Doppelgänger«, »Nuit de Noël« von Busoni und ein frühes, kleines Klavierwerk in h-moll von Alban Berg.
Im Ergebnis ist auch das neue Album von Igor Levit ein überaus spannendes, fantasievolles Album voller musikalischer Entdeckungen. Rezensionen Stereo 11/2023: »Levit hatte im Vorfeld viele künstlerische Entscheidungen zu treffen, und er hat sie getroffen, mit hörbarer Überzeugung.?« Concerti 10/2023: »Dass Levit über einen farbenreichen, flexiblen Anschlag verfügt, ist keine Neuigkeit.? Doch weiß er diese Qualitäten auch hier mit genauem stilistischen Empfinden einzusetzen.? Vor allem gelingt es ihm, das im Titel vorgegebene Moment des Fantastischen, den romantischen Gedanken von Unberechenbarkeit, von Spontaneität mit dem der meditativen Ruhe in Einklang zu bringen.? Das gilt vor allem für die Liszt-Sonate, die Levit ohne Extremisierungen vorträgt, ohne den Versuch des Überrumpeln-Wollens.? Die Extreme liegen für ihn in der Musik selbst, da braucht es keine Zusatz-Effekte.? Levit nimmt den Nährwert der Musik aus den Noten.? Das klingt daher stimmig und überlegt, überzeugend und in der Bandbreite des Repertoires klug austariert.?« Disk 1 von 2 (CD)
Johann Sebastian Bach: Suite for String Orchestra No. 3 in D Major, BWV 1068: Air (Arr. for piano by A. Siloti) Chromatic Fantasia and Fugue in D Minor, BWV 903
Johann Sebastian Bach: I. Fantasia
Johann Sebastian Bach: II. Fugue Piano Sonata in B Minor, S. 178
Franz Liszt: I. Lento assai - Allegro energico
Franz Liszt: II. Andante sostenuto - Quasi adagio
Franz Liszt: III. Allegro energico
Franz Schubert: Der Doppelgänger, S . 560, No. 12 (Arr. for piano by Franz Liszt) Disk 2 von 2 (CD)
Inhalt: Nr. 1536 1 Have yourdself a merry litle Chrsistmas 2 Feliz Navidad 3 Leise rieselt der Schnee 4 Los peces en el Rio 5 White Christmas 6 Minuit, Chrétiens 7 Que Canten Los Ninos 8 Petit Papa Noel 9 Tu Scendi Dalle Stelle 10 O Tannenbaum 11 What Child is this 12 Stille Nacht 13 Morgen kinder wird's was geben Schlagworte:Klassik, Weihnachten, Weihnachtslied Systematik: CDKlassik Beteiligte:Villazón, Rolando Standort: CD Vil
Meisterin des Cellos Auf ihrem neuen Album »Femmes« interpretiert die Star-Cellistin und Opus-Klassik-Preisträgerin Raphaela Gromes ausschließlich Werke weiblicher Komponistinnen.
Auf diese Weise feiert die Münchenerin einerseits Frauen aus neun Jahrhunderten Musikgeschichte. Andererseits weist sie so elegant auf die fehlende Repräsentanz weiblicher Komponistinnen in der Klassikbranche hin. Unterstützt wird sie bei ihren hinreißenden Darbietungen der Werke von Clara Schumann bis Lera Auerbach von ihrem langjährigen Piano-Partner Julian Riem und den Festival Strings Lucerne.
Mit Werken von: Maria Antonia Walpurgis (1724-1780), Hildegard von Bingen (1098-1179), Henry Purcell (1659-1695), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Clara Schumann (1819-1896), Pauline Viardot-Garcia (1821-1910), Matilde Capuis (1913-2017), Victoria Yagling (1946-2011), Julian Riem, Florence Price (1887-1953), Nadia Boulanger (1887-1979), Lili Boulanger (1893-1918) und weitere Mitwirkende: Raphaela Gromes, Julian Riem, Festival Strings Lucerne, Daniel Dodds 2 CDs Matilde Capuis: Tre Momenti für Cello & Streicher +Nadia Boulanger: Trois Pieces für Cello & Klavier +Pauline Viardot-Garcia: Morceaux Nr. 1, 2, 4 für Cello & Orchester +Hildegard von Bingen: O virtus sapientiae für Cello & Orchester +Maria Antonia Walpurgis: Da me ti dividi aus Talestri für Cello & Orchester +Henry Purcell: Dido's Lament "When I am laid in Earth" aus Dido and Aeneas für Cello & Orchester +Wolfgang Amadeus Mozart: Deh vieni non tardar aus Le Nozze di Figaro KV 492 für Cello & Orchester +Clara Schumann: Romanze op. 22 Nr. 3 für Cello & Orchester +Florence Price: Adoration für Cello & Orchester +Victoria Yagling: Aria aus Suite für Cello & Streicher +Julian Riem: Carmen-Fantasie nach Bizet für Cello & Orchester +Lili Boulanger: Nocturne für Cello & Klavier +Cecile Chaminade: Nuit etoilee für Cello & Klavier +Henriette Bosmans: Impression II "Nuit calme" für Cello & Klavier +Germaine Tailleferre: Berceuse für Cello & Klavier +Maria Theresia von Paradis: Sicilienne für Cello & Klavier +Fanny Mendelssohn: Fantasie g-moll für Cello & Klavier +Laura Netzel: Danse hongrois op. 51 für Cello & Klavier +Luisa Adolpha Le Beau: Romanze op. 35 für Cello & Klavier +Rebecca Clarke: Epilog für Cello & Klavier +Grazyna Bacewicz: Mazovian Dance für Cello & Klavier +Amy Beach: Skizze op. 15 Nr. 3 "Dreaming" für Cello & Klavier +Dolores White: Las Tarantulas für Cello & Klavier +Lera Auerbach: Postludium für Cello & Klavier +Rachel Portman: Chocolat-Suite für Cello & Klavier +Quincy Jones: Miss Celie's Blues für Cello & Klavier +Billie Eilish: No Time to die für Cello & Klavier Künstler: Raphaela Gromes, Julian Riem, Festival Strings Lucerne, Daniel Dodds Systematik: CDKlassik Umfang: 2 CD + Booklet Beteiligte:Festival Strings Lucerne, Gromes, Raphaela, Riem, Julian, Dodds, Daniel Standort: CDKlassik Gro EAN: 1965871071230
Auf ihrem neuen Album erkundet die Pianistin Hélène Grimaud das reiche Universum der deutschen Romantik und verbindet Robert Schumanns Kreisleriana op. 16 mit Brahms' Intermezzi op. 117 und Liedern und Gesängen op. 32. Grimaud kennt Schumanns Kreisleriana schon fast ihr ganzes Leben lang. »Man kann sich ein Leben lang mit einem solchen Stück beschäftigen und immer wieder etwas Neues entdecken«, sagt die Pianistin. Ihre besondere Beziehung zu den deutschen Romantikern wird auf ihrem Album »For Clara« deutlich, das sich nicht nur auf die Beziehung der Pianistin zur Musik von Robert Schumann und seinem Schützling Brahms konzentriert, sondern insbesondere auch auf die Verbindung der beiden Komponisten zu Clara Schumann.
Die Lieder und Gesänge op. 32. von Brahms hat Grimaud mit dem Bariton Konstantin Krimmel aufgenommen, der bereits ihr musikalischer Partner auf dem Album Silent Songs (jpc 11115123) war, worüber BBC Music Magazine schrieb: »Konstantin Krimmel und Hélène Grimaud verdienen höchstes Lob für ihre souveräne und ungekünstelte Darstellung dieser schönen, traumhaften Musik«.
Franz Schubert - Der Tod und das Mädchen Franz Schubert ; Jerusalem Quartet ( Alexander Pavlovsky, Sergei Bresler, Amichai Grosz, Kyril Zlotnikov) Harmonia Mundi (2015)
Standort: CDKlassik Schu
Zwei Klangwelten Der gefeierte Pianist Víkingur Ólafsson bleibt seinem jährlichen Veröffentlichungsrhythmus treu und bringt auch 2022 ein neues Album raus. »From Afar« ist seine Hommage an den ungarischen Komponisten György Kurtág und benannt nach dessen »Aus der Ferne«.
Der Clou: Víkingur Ólafsson hat für dieses Album u. a. Stücke von Brahms, Schumann und Bartók aufgenommen. Und zwar einmal auf seinem Konzertflügel und einmal auf einem Klavier. Bestimmt wird es auch »From Afar« in die oberen Regionen der Charts schaffen, wie zuvor schon Ólafssons Alben mit Stücken von Bach, Debussy und Mozart.
Mit Werken von: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Johannes Brahms (1833-1897), Thomas Ades (geb. 1971), Bela Bartok (1881-1945), György Kurtag (geb. 1926), Robert Schumann (1810-1856), Snorri Sigfus Birgisson (geb. 1954), Sigvaldi Kaldalons (1881-1946) Mitwirkende: Vikingur Olafsson 2 CDs Thomas Ades: The Branch +Johann Sebastian Bach / György Kurtag: Allegro moderato aus Triosonate BWV 525; Christe, du Lamm Gottes BWV 619 +Johann Sebastian Bach / Vikingur Olafsson: Adagio aus Sonate für Violine solo BWV 1005 +Bela Bartok: At the Jaopshida Fairground; The Peacock; White Lily +Snorri Sigfus Birgisson: Where Life and Death may dwell +Johannes Brahms: Intermezzi op. 116 Nr. 4 & 5 +Robert Schumann: Studie in kanonischer Form op. 56 Nr. 1; Träumerei; Vogel als Prophet op. 82 Nr. 7 +Kaldalons / Vikingur OIafsson: Ave Maria +Wolfgang Amadeus Mozart / Vikingur Olafsson: Laudate Dominum aus KV 339 +György Kurtag: Auszüge aus Jatekok (A Voice in the Distance; Flowers we are; Harmonica; Little Chorale; Scraps of a Colinda Melody; Sleepily; Twittering Schlagworte:Klassik, Klavier, Klavierkonzert Systematik: CDKlassik Umfang: 2 CD + Booklet Beteiligte:Ólafsson, VÃkingur Standort: CDKlassik Óla
Ein Traum wird wahr Mit seinem neuen Album, den »Goldberg-Variationen«, erfüllt sich Víkingur Ólafsson einen lange gehegten Traum.
Bereits 2018 hat der isländische Pianist für seine Bach-Interpretationen den Opus Klassik gewonnen. Aber schon seit 25 Jahren träumt der 39-Jährige davon, sich den überlebensgroßen »Goldberg-Variationen« zu widmen. Jetzt beweist er, dass die New York Times ihn einst zu Recht den »Glenn Gould Islands« genannt hat.
Nach seinem überragenden Erfolgsalbum »Johann Sebastian Bach« (2018, jpc 8706007), welches mit einem Opus Klassik Award ausgezeichnet wurde, hat Víkingur Ólafsson nun die monumentalen Goldberg-Variationen des Komponisten eingespielt. Das Album erscheint mit einem ausführlichen Essay, in dem der Pianist über das Werk und seine Geschichte spricht. Hierzu reflektiert er über seine Interpretationsentscheidungen für eine Aufnahme, von der er 25 Jahre lang geträumt hat: »... für mich liegt das Geniale der Goldberg-Variationen nicht im Allgemeinen, sondern im Besonderen«, sagt Ólafsson. »Während sich jede einzelne Variation entfaltet, muss man völlig gepackt sein von ihrer spezifischen Dramatik und Emotion, hineingezogen in ihren kleinen, wundervollen Mikrokosmos und erfüllt von der Freude, ihn zu entdecken.«
Rezensionen BRKlassik 10/2023: »Eine Stunde und 14 Minuten dauern Bachs Goldberg-Variationen in Vikingur Olafssons Interpretation, aber die Zeit vergeht wie im Flug.? Viingur Olafsson liebt und kultiviert das Non-legato, und er beherrscht es mit einer absolut betörenden Perfektion und Leichtigkeit.? Aber er wendet es nie stereotyp an.? Mit seinem feinen Anschlag hebt er aus den perlenden Läufen und Figuren wechselnde Muster hervor.? So wirkt sein Spiel bei aller Leichtigkeit absolut wach und enorm geistesgegenwärtig.? Olafsson zaubert mit den Fingerspitzen, verfügt über fifty shades of pianissimo und ist doch alles andere als ein Säusler.? Und wenn er auch eine ansteckende Freude an pianistischen Effekten hat, so sind seine spielerischen Launen doch nie effekthascherisch.? Im Gegenteil: Sie machen Strukturen hörbar.?« Schlagworte:Bach, Johann Sebastian <1685-1750>, Island, Klavier, Klavierkonzert, Pianist, Ólafsson, Vikingur <1984 Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD + Booklet Beteiligte:Bach, Johann Sebastian, Ólafsson, VÃkingur Standort: CDKlassik Bac
Inhalt: Nr. 1530 Inhalt: Du erfüllst meine Seele (Annie's Song) Komm und lobe den Herrn Gib mir die richtigen Worte Christ ist erstanden Vater unser Jesus Christ You are my life Veni Creator Spiritus Wind des Geistes Ich weiss, dass mein Erlöser lebt Regina Caeli Hallelujah Schlagworte:Choral, Kirchenmusik, Klassik, Priester Systematik: CDKlassik Beteiligte:Die Priester Standort: CD Pri
Ikonisch »Iconic« ist ein wahrhaft treffender Titel für ein neues Album von Geigen-Superstar David Garrett.
Zusammen mit dem Orchester The Prezent und seinem Gitarristen Frank van der Heijden interpretiert der Aachener hier Stücke von Schubert, Vivaldi, Bach und vielen mehr. Die Arrangements sind bewusst eher atmosphärisch und zurückhaltend gewählt und beweisen erneut, welch gefühlvoller Virtuose David Garrett an seinem Instrument ist. Zu den weiteren Gästen auf »Iconic« zählen unter anderem Andrea Bocelli und Till Brönner.
Mit Werken von: Manuel Maria Ponce (1882-1948), Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Antonin Dvorak (1841-1904), Maria Theresia von Paradis (1759-1824), Franz Schubert (1797-1828), Camille Saint-Saens (1835-1921), Stephen Collins Foster (1826-1864), Dmitri Schostakowitsch (1906-1975), Robert Schumann (1810-1856), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Grigoras Ionica Dinicu (1889-1949), Francesco Maria Veracini (1690-1768) und weitere Mitwirkende: David Garrett, Till Brönner, Andrea Bocelli, Itzhak Perlman, Orchestra the Prezent CD Manuel Ponce: Estrellita für Violine & Orchester +Christoph Willibald Gluck: Reigen seliger Geister für Violine & Orchester +Antonin Dvorak: Allegro moderato op. 75 Nr. 1 für Violine & Orchester; Songs my Mother taught me op. 55 Nr. 4 für Violine & Orchester +Maria Theresia von Paradis: Sicilienne für Violine & Orchester +Franz Schubert: Ave Maria für Tenor, Violine, Orchester +Saint-Saens: Der Schwan für Violine & Orchester; Danse macabre op. 40 für Violine & Orchester +Stephen Foster: Jeanie with the light brown Hair für Violine & Orchester +Dmitri Schostakowitsch: Prelude op. 97d Nr. 1 für Violine & Orchester +Antonio Vivaldi: Largo aus Violinkonzert op. 8 Nr. 4 "Der Winter"; Largo e spiccato aus Violinkonzert RV 565 +Robert Schumann: Träumerei op. 15 Nr. 7 für Violine & Orchester +Felix Mendelssohn: Auf Flügeln des Gesangs op. 34 Nr. 2 +Grigorias Ionica Dinicu: Hora stacccato für Violine, Trompete, Orchester +Francesco Maria Veracini: Largo für Violine & Orchester aus Violinsonate op. 2 Nr. 6 +Claude Debussy: La Fille aux cheveux de lin für Flöte, Violine, Orchester +Joachim Raff: Cavatina op. 85 Nr. 3 für Violine & Orchester +Johann Sebastian Bach: Allegro assai aus Violinkonzert BWV 1042 +Fritz Kreisler: Tempo di Minuetto im Stile Pugnanis für Violine & Orchester +Gabriel Faure: Apres un reve op. 7 Nr. 1 für Violine & Orchester +Traditional: Danny Boy für Violine & Orchester Künstler: David Garrett, Till Brönner, Andrea Bocelli, Itzhak Perlman, Orchestra The Prezent Schlagworte:Geige, Klassik, Violine Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD Beteiligte:Orchestra the Prezent, Garrett, David, Brönner, Till, Bocelli, Andrea, Perlman, Itzhak Standort: CDKlassik Gar EAN: 0289486094752
Inhalt: Nr. 1527 A 1 Ferruccio Busoni: Fantasia after J.S. Bach BH 253 2 Johann Sebastian Bach: Chaccone from Partita for Solo Violin No. 2 BHV 1004 , Piano Transciption for left hand alone- Johannes Brahms 3 Robert Schumann: Variations in E-flat major on an Original Theme "Ghost Variations" WoO24 4 Frederic Rzewski: A Mensch B 1Franz Liszt: Solemn March to the Holy Grail from Pasifa (Wagner) 2-4 Fantasia and Fuge on the Chorale "Ad nos, ad salutarem undam" 5 Isoldens Liebestod (Wagner) S 447 6 Ferruccio Busoni: Berceuse BV 349 7 Bill Evens: Peace Piece Schlagworte:Klassik, Klavier, Klavierkonzert Systematik: CDKlassik Beteiligte:Levit, Igor (Klavier) Standort: CD Lev
Alle bisherigen Alben der deutschen Cellistin und Opus Klassik-Preisträgerin Raphaela Gromes für Sony Classical gingen direkt nach Veröffentlichung in die Top 20 der deutschen Klassik-Charts und erhielten durchweg exzellente Besprechungen.
Auf ihrem neuen Album »Imagination« nimmt Raphaela Gromes den Zuhörer mit auf eine romantische musikalische Reise in die Welt der Fantasie. Auf innige und technisch brillante Weise lässt die junge Cellistin intensive Bilder vor dem Auge und Ohr des Zuhörers entstehen. Für das Album wurden einige der schönsten märchenhaften Werke der Klassik neu arrangiert und mit Julian Riem am Klavier und befreundeten Musikern eingespielt: der »Dornröschenwalzer« von Tschaikowsky, der »Hummelflug« von Rimski-Korsakow, das Scherzo aus Mendelssohns »Ein Sommernachtstraum«, Dvoraks sehnsuchtsvolles »Lied an den Mond« und Humperdincks zauberhafter »Abendsegen« aus der Oper »Hänsel und Gretel«.
Aber Raphaela Gromes hat auch weniger bekannte Werke mit Julian Riem am Klavier und befreundeten Musikern aufgenommen: Franz Liszts »Gnomenreigen« sowie David Poppers »Gnomen- und Elfentanz«. Auch echte Raritäten entdeckte die Künstlerin für das »Imagination«-Album: die »Märchenstunde« der 1887 in Karlsruhe geborenen Komponistin Margarete Schweikert, »Märchen« von Paul Juon und »Pohadka« von Leos Janacek oder »Forgotten fairy tales« des New Yorker Komponisten Edward MacDowell (1860 - 1908).
Insgesamt 17 fantasiereiche, poetische und auch hochvirtuose Werke finden sich auf »Imagination« - und natürlich darf bei so einem Album Filmmusik nicht fehlen; deswegen hat Gromes zwei Filmmusik-Hits in einer neuen Fassung für Cello und Klavier aufgenommen: »Auenland« aus »Der Herr der Ringe« und »Leias' Thema« aus »Star Wars«. Um der Farbigkeit der gewählten Werke zu entsprechen, hat Raphaela Gromes neben Pianist Julian Riem auch befreundete Musiker eingeladen, an der Aufnahme mitzuwirken, darunter den Geiger Daniel Dodds, die Harfenistin Anaïs Gaudemard, das Arcis Saxophon Quartett und die Cellistin Angela Chang. So entstand in Koproduktion mit dem SWR ein fantasievolles, abwechslungsreiches Album voller schöner, interessanter Melodien. Schlagworte:Cellistin, Cello, Cellokonzert, Deutschland, Filmmusik, Klassik Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD Beteiligte:Gromes, Raphaela, Riem, Julian Standort: CDKlassik Gro EAN: 1943991388230
Hania Rani und Dobrawa Czocher sind das jüngste Komponistinnen-Duo, das bei der Deutschen Grammophon unter Vertrag steht. Sie begannen in ihren frühen Teenagerjahren gemeinsam zu musizieren und entdeckten dabei eine instinktive künstlerische Verbindung zueinander. Beide sind heute selbst erfolgreiche Musikerinnen, aber diese besondere Verbindung ist geblieben. »Es gibt eine große Schwesternschaft zwischen uns«, erklärt Rani. Czocher stimmt zu und fügt hinzu: »Wenn man Geschwister ist, kann man ehrlich sein. Wir vertrauen uns gegenseitig.«
Dieses Gefühl des gegenseitigen Vertrauens und Verständnisses hat ihr DG-Debütalbum inspiriert. Geschrieben von der Komponistin, Pianistin und Sängerin Hania und der Komponistin und Cellistin Dobrawa, und von ihnen in ihrer Heimat Polen aufgenommen, ist Inner Symphonies ihr erstes komplettes Album mit Originalwerken.
Das zentrale Element von Inner Symphonies ist die Hoffnung. Während des Lockdowns konnten Hania und Dobrawa sich gegenseitig ermutigen, sowohl als Freunde als auch als musikalische Kollaborateure, als sie begannen, diese unverwechselbare Reihe von Stücken zu komponieren. »Ich erinnere mich, dass Hania mir erzählte, dass ihre Großmutter immer sagte: "Der Frühling wird kommen, das ist sicher"«, erinnert sich Dobrawa. »Die Welt schien auseinanderzufallen, als wir mit der Arbeit an dem Album begannen, aber wir hatten Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Und es war eine Freude, das Team der Deutschen Grammophon an unserer Seite zu haben. Sie waren so unterstützend, und das gab uns die Freiheit, unsere Musik zu entwickeln.«
Inner Symphonies begann mit Videotelefonaten und entwickelte sich dann spontan, als Hania und Dobrawa sich endlich in Hanias Elternhaus in Gdansk treffen und ihre lange Freundschaft persönlich erneuern konnten. Sie erkundeten gemeinsam Ideen, improvisierten Material, das die Grundlage für einzelne Tracks bildete, und wenn sie nicht schrieben, reflektierten sie über ihre Werte und künstlerischen Erkenntnisse. »Wir hatten viel Zeit zum Reden, um zu fragen, was man im Moment wirklich will, was Musik für einen bedeutet«, erinnert sich Dobrawa. »Diese Zeit war wirklich kostbar. Wir hatten auch eine Menge Spaß. Wir haben Yoga gemacht und sind im Wald spazieren gegangen.«
Ihre Liebe zur Natur spiegelt sich auf dem Album wider, zusammen mit den Themen Freundschaft und Hoffnung. Die kontrastreichen Tracks arbeiten in Licht und Schatten zusammen, um eine einzigartige, introspektive Klangwelt zu konstruieren, von der langsamen, mysteriösen Schönheit von »Whale's Song« bis zur kopflastigen Bewegung von »Con Moto«, dessen rastlose Energie durch die sanfte Melodie, die inmitten endlos rauschender Noten auf Klavier und Cello auftaucht, gesteigert wird.
»"Con Moto", wie der Name schon sagt - mit Bewegung, lebendig, mit Geist - war unser Versuch, eine Vorstellung von der Kraft zu geben, die alle lebende Materie verkörpert«, erklären die Künstler. »Repetitive Rhythmen in Klavier und Cello, Pulsation, Energie und Dynamik waren unsere Werkzeuge, um dieses Stück zu schaffen. Es war besonders interessant, etwas zu komponieren, das so sehr im Kontrast zu der Position steht, in der wir uns während des Lockdowns befanden - "Con Moto" ist daher auch unsere Ode an die Freiheit.«
Das Video wurde im historischen Zuschauerraum des Krakauer Teatr Stary (Altes Theater) gedreht. »Die Stimmung in der Luft all der großen Stücke, die hier aufgeführt werden, macht einen sprachlos«, sagen Hania und Dobrawa. »Wir wollten einen Kontrast schaffen: akustische Instrumente und majestätische Architektur auf der einen Seite, Synthesizer und das moderne Gefühl unserer Arbeit auf der anderen. Dieser Eklektizismus macht einen einzigartigen Eindruck.« Um den symphonischen Klang von Inner Symphonies einzufangen, luden die beiden andere Musiker - allesamt enge Freunde aus ihrer Studienzeit - ein, mit ihnen aufzutreten, so dass die ursprünglich für Cello geschriebenen Lagen hier von Violine, Viola, einem zweiten Cello und Kontrabass gespielt werden.
Hania Rani und Dobrawa Czocher entdeckten ihre Seelenverwandtschaft während ihrer Studienzeit an der Feliks Nowowiejski Musikschule in Gdansk - beide studierten später an der Warschauer Fryderyk Chopin Universität für Musik, wo ihre Freundschaft aufblühte. Seitdem ist Dobrawa Solocellistin des Stettiner Philharmonischen Orchesters, mit dem sie sowohl in Polen als auch im Ausland auftritt. Als Komponistin ist sie bestrebt, sich mit anderen auf einer tiefen emotionalen Ebene zu verbinden, was ihr in Timelines, ihrem jüngsten Beitrag zum »Project XII« der DG, sicherlich gelingt. Hania hat inzwischen für Streicher, Klavier, Stimme und Elektronik komponiert und ist an Orten in ganz Europa aufgetreten. Ihr Debüt-Soloalbum Esja wurde in Polen mit Gold ausgezeichnet und stieg in die Top 100 der britischen Charts ein. Letztes Jahr schrieb sie eine atemberaubende Überarbeitung von Debussys La damoiselle élue für Víkingur Ólafssons Reflections-Projekt. Ihre letzte Solo-Veröffentlichung »Music for Cinema and Theatre« fand ihren Weg in die Top 10 der UK Classical Charts.
Im Jahr 2015 freuten sich die beiden, ihre Kräfte zu bündeln und ihr erstes gemeinsames Album zu schaffen. Biala flaga (»Weiße Flagge«) enthält fantasievolle Neubearbeitungen von zehn Stücken des verstorbenen polnischen Komponisten und Republika-Frontmanns Grzegorz Ciechowski. Diese und die anderen Stücke, die sie gemeinsam komponiert haben, offenbaren Einflüsse aus so unterschiedlichen Quellen wie Jóhann Jóhannsson, Hildur Guðnadóttir, Agnes Obel, Henryk Górecki, Karol Szymanowski und Robert Schumann, aber ihre Musik widersetzt sich einfachen Vergleichen mit der Arbeit anderer.
Hania und Dobrawa unterschrieben Ende Mai 2021 beim gelben Label, kurz nachdem sie Inner Symphonies den letzten Schliff verpasst hatten. »Inner bedeutet hier etwas Kleines, Privates, Intimes, während das Symphonische etwas Großes bedeutet«, bemerkt Hania. »Es ist ein neues Abenteuer für uns.« Schlagworte:Hoffnung, Klassik, Komponieren, Komponistin, Moderne Musik, Piano, Polen, Violine Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD ; 52:50 Minuten Beteiligte:Rani, Hania ; Czocher, Dobrawa Standort: CDKlassik Ran EAN: 0289486059966
Nicht erst seit dem letzten Album Landscapes steht das Schumann Quartett im wachsenden Interesse der Quartett-Szene. Liisa Randalu, Erik, Ken und Mark Schumann stehen als Quartett für jugendliche Frische gepaart mit intelligenter Um- und Weitsicht. Mit Intermezzo knüpfen sie an das Vorgängeralbum an, indem sie ebenso reizvoll und feinfühlig ein Repertoire zusammenstellen, das sich nun um ihren Namensvetter Robert Schumann dreht:
Schumann spielt Schumann. Ausgangs- und Bezugspunkt ist das Streichquartett Nr. 1 in a-moll. Schumann, der sich mit dieser Gattung immer schwertat, vollendet 1842 fast rauschartig alle seine »Quartettversuche« zu insgesamt drei Streichquartetten im Opus 41. Das Schumann Quartett gibt sich bedingungslos der vokalen Stimmführung hin, vergisst die technischen Schwierigkeiten, anstatt sie nur zu überwinden.
Das, was Schumann als »Leichtigkeit« beneidete, durchzieht das komplette Schaffen von Mendelssohn Bartholdy. Sein Streichquartett Nr. 1 in Es-Dur entstand im Spätsommer 1829 als der Komponist noch keine 20 Jahre alt war. Man spürt die Zusammenhänge, gegenseitigen Bezüge und Hommagen - Mendelssohns Streichquartett ist der perfekte Begleiter für Schumanns Pendant. Die detailverliebte, frische Herangehensweise des Schumann Quartetts und die Modernität des fast noch jugendlichen Mendelssohn Bartholdys befruchten sich gegenseitig und gipfeln in der ungebändigten Spielfreude des vierten Satzes. Schumann und Mendelssohn Bartholdy bilden den Rahmen, in den Aribert Reimann »seinen« Schumann setzt.
Reimann ist einer der arriviertesten zeitgenössischen Komponisten und steht nicht nur musikalisch in der Nachfolge des im sächsischen Zwickau geborenen Romantikers. Er ist direkter Nachfahre des Arztes, der Schumann in der Nervenheilanstalt Endenich behandelte. Als solcher erhielt er einen Einblick in die Krankenakte und somit die schwere psychische Situation Schumanns. Seine Auseinandersetzung mit Schumann steht im Zeichen dieses Eindrucks. Das Adagio zum Gedenken an Robert Schumann auf der Grundlage zweier unvollendeter, nicht textierter Choräle wurde vom Quartett in intensiver und persönlicher Zusammenarbeit mit Reimann erarbeitet.
Im Zusammenklang mit der Sopranistin Anna Lucia Richter gelingt es dem Quartett in Reimanns Bearbeitung der 6 Gesänge op. 109, dem Wunsch Schumanns nach einem »weiteren ausgebildeten Begleitinstrument« zu entsprechen. Reimanns Geschick im Umgang mit dem Original lässt die feinen Züge und Nuancen der Textgrundlage hervortreten. Quartett und Gesang ergänzen sich gegenseitig so mühelos, dass die außergewöhnliche Kombination wirkt wie ein seit Jahren gefestigtes Quintett. Rezensionen ».?.?.? wie schon auf "Landscapes", der 2016 erschienenen Debüt-CD des Quartetts, gelingt es den Musikern auch jetzt wieder, ein Konzeptalbum vorzulegen, das nicht nur in seiner Werkauswahl, -anordnung und -dramaturgie überzeugt, sondern auch in punkto Interpretation, Klangqualität und Repertoirewert (fast) keine Wünsche offen lässt.?« (Fono Forum, Juli 2018)
»Die Aufnahme, die im ,Alten Sendesaal Bremen' in (.?.?.?) hervorragender Qualität entstanden ist, präsentiert Kammermusik in größter Klarheit und mit höchster rhythmische Präzision.?« (RBB Kulturradio)
»Hohe Expressivität von der ersten bis zur letzten Note - das Schumann Quartett und die Sopranistin Anna Lucia Richter stürzen sich voller Verve ins musikalische Getümmel.?« (concerti)
»Mendelssohns Es-Dur-Quartett op.? 12 verbinden die Streicher schließlich liedhaftes Melos mit Leichtfüssigkeit und Leidenschaft und bekräftigen den Eindruck, dass hier eines der aufregendsten jungen Kammermusik-Ensembles der Gegenwart musiziert.?« (Neue Zürcher Zeitung)
»Anna Lucia Richter gestaltet die Lieder klar artikuliert und mit schlankem Vibrato und lässt die Stimmungen der Schumann-Zeit aufleben.? Das Quartett unterstützt diesen Ansatz und führt auch das Adagio von Reimann zu einer klar durchgehörten und stringenten Deutung zu.?« (Pizzicato)
Disk 1 von 1 (CD) Streichquartett Nr. 1 a-moll op. 41 Nr. 1
Robert Schumann: 1. Introduzione: Andante espressivo - Allegro
Robert Schumann: 2. Scherzo: Presto
Robert Schumann: 3. Adagio
Robert Schumann: 4. Presto
Aribert Reimann: Adagio zum Gedenken an Robert Schumann Lieder op. 107 Nr. 1-6 (bearb. für Sopran und Streichquartett)
Nr. 1 Herzeleid
Nr. 2 Die Fensterscheibe r Nr. 3 Der Gärtner
Nr. 4 Die Spinnerin
Nr. 5 Im Wald
Nr. 6 Abendlied Streichquartett Nr. 1 Es-Dur op. 12
Felix Mendelssohn Bartholdy: 1. Adagio non troppo - Allegro non tardante
Felix Mendelssohn Bartholdy: 2. Canzonetta: Allegro - Più mosso
Felix Mendelssohn Bartholdy: 3. Andante espressivo
Blech zu Weihnachten Das beliebte deutsche Blechbläserensemble German Brass veröffentlicht mit »It's Christmas Time« ein kunterbuntes Weihnachtsalbum.
Die elf Musiker beginnen und beenden ihre weihnachtliche Reise mit ihrem heiß geliebten Johann Sebastian Bach. Dazwischen finden sich neben einheimischen Klassikern auch internationale Traditionals und Popsongs. Von »Winterwonderland« und »Let It Snow« bis »O Tannenbaum« reicht der Bogen. Das macht »It's Christmas Time« zum perfekten Weihnachtsalbum für Klassik- und Pop-Fans gleichermaßen.
Johann Sebastian Bach: Jauchzet, frohlocket, Wir singen dir in deinem Heer & Brich an, o schönes Morgenlicht aus Weihnachtsoratorium BWV 248; Vom Himmel hoch, da komm ich her BWV 769 +Leroy Anderson: Sleighride +Richard Eilenberg: Petersburger Schlittenfahrt op. 57 +Ennio Morricone: La Califfa +Georg Friedrich Händel: Tochter Zion aus Judas Maccabaeus HWV 63 +Joy to the World; The First Noel; Deck the Halls; O Little Town of Bethlehem; O Come All Ye Faithful; Have Yourself a Merry Little Christmas; Winterwonderland; Jingle Bells; Nebo yasni zirky vkryly; Shchedryk; Pasli ovce valsi; Ja bych rad k Betlemu; Nesem vam noviny; Zu Bethlehem geboren; The Christmas Song; Let It Snow; Ihr Kinderlein kommet; Rudolph the Red Nosed Reindeer; Aguinaldo; Maria durch ein' Dornwald ging; O Tannenbaum; Leise rieselt der Schnee; Morgen kommt der Weihnachtsmann / O Freude über Freude; Still, still, still Schlagworte:Blechblasinstrument, Klassik, Pop, Popmusik, Weihnachten, Weihnachtslied Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD Beteiligte:German Brass Standort: CDKlassik Ger
CD 1 1 Engel haben Himmelslieder 2 Süsser die Glocken nie klingen 3 In Dulci Jubilo 4 Kommet, ihr Hirten 5 Tochter Zion 6 Ihr Kinderlein kommet 7 Alle Jahre wieder 8 Was soll das bedeuten? 9 Vom Himmel hoch, ihr Englein kommt 10 Lasst uns froh und munter sein 11 Leise rieselt der Schnee 12 Morgen, Kinder , wird's was geben 13 Es ist ein Ros' entsprungen 14 Macht hoch die Tür 15 Ich steh an deiner Krippe hier 16 O du Fröhliche 17 Still, still, still 18 O Heiland reiß die Himmel auf 19 Kling, Glöckchen klingelingeling 20 Es wird scho gleich dumpa 21 Maria durch ein Dornwald ging 22 Im Woid is so staad 23 Vom Himmel hoch, da komm ich her 24 O Tannenbaum 25 Stille Nacht 27 Still, still, still
CD2 1Adeste, Fideles / O come, all ye faithful 2 Cantique de Noel 3 Gesu Bambino 4 Hark! The herald angels sing 5 in the bleak midwinter 6 nu tandas tusen julejus 7 entre le beuf et l'ane gris 8 what child is this? 9 Silent night 10 white christmas 11 jngle bells 12 have yourself a merry little christmas 13 winter wonderland 14 the christmas song 15 let it snow!...16 all i want for christmas is you Schlagworte:Weihnachten, Weihnachtslied Systematik: CDKlassik Umfang: 2 CD + Booklet Beteiligte:Kaufmann, Jonas Standort: CDKlassik Kau
In unglaublicher Perfektion Philipp Glass kann darf man getrost als Theaterkomponisten bezeichnen, da ihn Musik für das Schauspiel nahezu das ganze künstlerische Leben begleitet hat. So entstand bereits 1965 die Musik für den Einakter Spiel von Samuel Beckett, und mittlerweile listet sein Werkverzeichnis zwanzig Schauspielmusiken auf. Für die eigenwillige und vielbeachtete Broadway-Produktion von Shakespeares King Lear aus dem letzten Jahr mit den beiden preisgekrönten Theaterlegenden Glenda Jackson (König Lear) und Ruth Wilson (Cordelia / Der Narr) komponierte Glass eine Schauspielmusik für Streichquartett. Für ihn ist das Streichquartett weniger eine klassische Gattung als eine bewährte Besetzung, die er nicht nur mit bislang acht völlig unterschiedlichen Werken bedacht, sondern auch in einigen seiner erfolgreichsten Filmmusiken wie z. B. Mishima (1985) und Dracula (1998) verwendet hat. Das Besondere an der Schauspielmusik für King Lear ist, dass auf Wunsch des Regisseurs Sam Gold die vier Musiker während der gesamten Dauer des Stücks auf der Bühne sein sollten. Teil der Musik sind auch die drei von Shakespeare vorgesehenen Lieder Fools had ne'er less grace in a year, Winter's not gone yet und It raineth every day, die auch bei der Einspielung von Ruth Wilson gesungen werden. Für die Aufnahme konnten die Musiker der Broadway Produktion (Natalie Cummins und Martin Agee (Violine) sowie Christopher Cardona (Viola) und Stephanie Cummins (Violoncello) gewonnen werden, die nach über hundert gemeinsamen Aufführungen zu einem eingespielten Ensemble zusammengewachsen sind, das die Musik in unglaublicher Perfektion ausführt. Schlagworte:Klassik, Streichquartett Systematik: CDKlassik Beteiligte:Glass, Philip, Shakespeare, William, Gold, Sam, Rudin, Scott, Jackson, Glenda, Wilson, Ruth Standort: CD Gla
Konzert für Violine, Cello und Orchester h-Moll op. 102 Johannes Brahms: "Double Concerto" in A minor op.102, Clara Schumann: Piano Trio in G minor op. 117 Sony Classical (2022)
Standort: CDKlassik Mut
Doppelt spielt besser Die deutsche Stargeigerin Anne-Sophie Mutter meldet sich mit ihrem neuen Album zurück, dass sie mit ihrem Protegé Pablo Ferrández eingespielt hat.
Zusammen interpretieren die Geigerin und der Cellist das »Doppelkonzert« von Brahms, welches im Januar 2022 live in Prag mit der Tschechischen Philharmonie unter Leitung von Manfred Honeck aufgenommen wurde. Die ebenfalls enthaltene Aufnahme von Clara Schumanns »Klaviertrio« entstand im Studio in München zusammen mit Mutters regelmäßigem Klavierpartner Lambert Orkis
Mit weiteren Werken von: Clara Schumann (1819-1896) Mitwirkende: Anne-Sophie Mutter, Pablo Ferrandez, Lambert Orkis, Czech Philharmonic Orchestra, Manfred Honeck CD +Clara Schumann: Klaviertrio g-moll op. 17 Künstler: Anne-Sophie Mutter, Pablo Ferrandez, Lambert Orkis, Czech Philharmonic Orchestra, Manfred Honeck
Anne-Sophie Mutter hat für diese Zusammenarbeit mit ihrem Protegé, dem Cellisten und Sony Classical Exklusiv-Künstler Pablo Ferrández, das Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-moll op. 102 von Johannes Brahms mit der Tschechischen Philharmonie und dem Dirigenten Manfred Honeck sowie das rare Klaviertrio g-moll op. 17 von Clara Schumann mit dem Pianisten und langjährigen musikalischen Partner Lambert Orkis aufgenommen.
Cellist Pablo Ferrández, der für sein hochgelobtes Debütalbum »Reflections« bei Sony Classical den Opus Klassik-Preis 2021 als »Nachwuchskünstler des Jahres« erhielt, war Mitglied von Anne-Sophie Mutters handverlesenem Ensemble Mutter's Virtuosi.
Anne-Sophie Mutter zählt seit ihrer frühen Zusammenarbeit mit Herbert von Karajan, mit dem sie 1983 auch ihr erstes Brahms Doppelkonzert aufnahm, zweifellos zu den Größen der Klassik-Welt. Neben ihrem überragenden Können und hohen Ansehen hat sie sich stets dafür eingesetzt, neue Generationen von Streichern zu fördern und zu unterstützen, beispielsweise in der von ihr ins Leben gerufenen Anne-Sophie Mutter Stiftung zur Förderung von musikalisch Hochbegabten, darunter auch Pablo Ferrández.
Das Doppelkonzert von Johannes Brahms nahmen beide Künstler live in Prag im Januar 2022 mit der Tschechischen Philharmonie unter Manfred Honeck auf, nachdem sie bereits in Madrid und Oxford mit demselben Werk aufgetreten waren.
Das Konzert ist ein Kammermusikwerk mit symphonischer Wirkung, eine anregende Mischung von musikalischem Miteinander, wie auch Konfrontation. In der Zusammenarbeit mit Pablo Ferrández erlebte Anne-Sophie Mutter eine »frische, aufgeschlossene und neue« künstlerische Partnerschaft mit einem Musiker, der ihrer Meinung nach »an der Spitze« der neuen Generation von Cellisten steht.
Clara Schumann, künstlerisch untrennbar mit Johannes Brahms verbunden, war eine weibliche Komponistin in einer Männerwelt und wurde oftmals und für lange Zeit übersehen. »Beide bewunderten sich künstlerisch und Johannes Brahms fragte sie oft um Rat«, so Anne-Sophie Mutter. Ihre menschliche und künstlerische Beziehung verband und inspirierte sie. Für die Geigerin spielte bei der Auswahl des Repertoires auch die Vielfalt eine wichtige Rolle, um auch eine von der Musikgeschichte vernachlässigte Komponistin ins Rampenlicht zu rücken. Clara Schumanns Klaviertrio g-moll von 1846 ist eines ihrer besten Werke - ein Stück voller Turbulenz, beeindruckender Komplexität und tiefer Sehnsucht, das Anne-Sophie Mutter und insbesondere ihren regelmäßigen Klavierpartner Lambert Orkis zu einer neuen Dimension musikalischer Konversation animierte. Die Studio-Aufnahme entstand in München und ist unvergleichlich in ihrem Fokus auf Clara Schumanns individueller Musikalität.
»Es inspiriert mich, mit Pablo solch ein musikalisches Gespräch zu führen«, sagt Anne-Sophie Mutter über ihre Arbeit mit Pablo Ferrández.
Suite Musette 1. Ouvertüre 2. Intermezzo 3. Elegie 4. Humoreske 5. Finale 6.Ouvertüre über hebräische Themen c-moll op. 34 7. An American in Paris (Ein Amerikaner in Paris) 8.Milonga del Angel 9.Kleine französische Suite 10. Präludium 11. Aubade 12. Espiègie 13. Intermezzo 14. Walzer 15.Flambée montalbanaise
Inhalt: Nr. 1537 Voces8 genießen ununterbrochen eine große Popularität in Großbritannien - ihre erste Aufnahme auf Decca, »Eventide«, eroberte vor einem Jahr die Amazon Charts. Nun veröffentlicht das Label das zweite Album des Ensembles - »Lux«.
»Lux« (lateinisch für «Licht") ist entstanden aus musikalischer Sehnsucht nach Geborgenheit und bietet eine Zusammenstellung sanfter und harmonischer Melodien von der Renaissance bis hin zur Moderne. Voces8 sind für ihre musikalische Vielseitigkeit bekannt und lassen sich auch auf ihrem neuen Album von verschiedenen Musikrichtungen inspirieren.
So finden sich auf der Aufnahme unter anderem einige Perlen der Renaissance wie »Miserere« von Gregorio Allegri, Stücke moderner Komponisten wie Ola Gjeilo und Will Todd, die Komposition »The Luckiest«, die vom Soundtrack zum Film »Alles eine Frage der Zeit« stammt und ein Arrangement von »Teardrop« der britischen Trip-Hop-Band Massive Attack.
Víkingur Ólafsson - »der neue Superstar des klassischen Klaviers«, so der Daily Telegraph - begeisterte weltweit mit der Veröffentlichung seiner ersten drei Alben - Philip Glass Piano Works (2017), Johann Sebastian Bach (2018) und Debussy Rameau (2020). Nun widmet sich der preisgekrönte isländische Pianist der Musik Mozarts. Auf Mozart & Contemporaries, seinem vierten Album für Deutsche Grammophon, betrachtet Ólafsson Klassik durchs Prisma zeitgenössischer Programmgestaltung. Seinen Lieblingswerken Mozarts, darunter die c-moll-Sonate KV 457 und das h-moll-Adagio KV 540, stellt er Stücke herausragender Zeitgenossen des Komponisten gegenüber - Musik von Haydn, C. P. E. Bach und auch der Italiener Galuppi und Cimarosa, die selten in Aufnahmen zu hören sind. Die Mozart-Werke stammen aus den letzten zehn Schaffensjahren des Komponisten, gerade sie faszinieren Ólafsson: »In dieser Phase brachte Mozart nicht nur die klassische Tradition zum Höhepunkt, sondern unterlief sie auch ganz subtil ... Die Schatten sind dunkler, die Nuancierungen und Zweideutigkeiten tiefgründiger.« Schlagworte:Island, Klassik, Pianist Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD + 1 Booklet ; 84:01 Minuten Beteiligte:Ólafsson, VÃkingur Standort: CDKlassik Ola EAN: 0289486052554
Wie Weihnachten zu Hause Die gefeierte Sopranistin und Kammersängerin Diana Damrau lädt uns auf »My Christmas« ein, mit ihr das Fest der Liebe zu verbringen.
Ihr weihnachtliches neues Doppelalbum teilt sich inhaltlich in zwei Teile: erst werden besinnliche Festtagsklassiker und populäre Favoriten der Familie intoniert. Danach wird es in der Christmette einige Nummern größer und opulenter. Der Heilige Abend kann kommen!
Weihnachtslieder: Weihnacht muss leise sein; Leise rieselt der Schnee; Weihnachten; Adeste fideles (Medley); Mariae Wiegenlied; Süsser die Glocken nie klingen; Kalenderlied; Warten aufs Christkind (Medley); Schlaf wohl, du Himmelsknabe du; Weihnachtsfriede; Die Hirten; Angels and Shepherds; Das ewige Lied; Christrose; O du fröhliche; Heilig Abend (Medley); Stille Nacht +Georg Friedrich Händel: Joy to the World; Eternal Source of Life aus Ode for the Birthday of Queen Anne HWV 74; Let the bright Seraphim aus Samson HWV 57 +Georg Friedrich Händel / Wolfang Amadeus Mozart: Erwach, frohlocke & Er weidet seine Herde aus Der Mesias HWV 56 / KV 572 +Johann Sebastian Bach: Jauchzet Gott in allen Landen aus Kantate BWV 51; Flößt mein Heiland aus Weihnachtsoratorium BWV 248; Schafe können sicher weiden aus Kantate BWV 208 +Jan Dismas Zelenka: Laudate pueri +Wolfgang Amadeus Mozart: Laudate Dominum aus Vesperae solennes de confessore KV 339; Laudate Dominum aus Vesperae de Dominica KV 321; Laudamus te aus Messe c-moll KV 427 +Cesar Franck: Panis angelicus aus Messe op. 12 +Adolphe Adam: O holy Night Schlagworte:Klassik, Weihnachten, Weihnachtslied Systematik: CDKlassik Umfang: 2 CD + 1 Booklet ; 141 Minuten Beteiligte:NDR Radiophilharmonie, Knabenchor Hannover, Norddeutscher Figuralchor, Damrau, Diana, Höfs, Matthias, Alpermann, Raphael, Smallwood, Gabriel, Zerer, Wolfgang Standort: CDKlassik Dam EAN: 5054197286124
Inhalt: Nr. 1532 Händel: Sonata HWV 360 Bartók : Romanian Folk Dances Berg: Vier Stücke Vivaldi : La notte Bach: Allemande BWV 813 Penderecki: 3 Miniatures De Falla : Siete Canciones Piazzolla: Histoire du Tango Schlagworte:Grünwalder Konzerte, Klassik Systematik: CDKlassik Beteiligte:Duo Aliada Standort: CDKlassik Duo
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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