Condé, Maryse
Das ungeschminkte Leben
Autobiographie
Luchterhand, München (2020)
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BB Con
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Inhalt: Maryse Condé wird als jüngstes von acht Kindern auf der französischen Karibikinsel Guadeloupe geboren und gilt heute als »Weltbürgerin und Grande Dame der frankophonen Literatur« (BR 2). In ihrer Autobiographie lässt sie ihre frühen Lebensjahre wiederaufleben. Die Zeit als junge Studentin im Paris der 1950er-Jahre, als alleinerziehende, mittellose Mutter, die wagemutig nach Westafrika geht und als Lehrerin miterlebt, wie der Kontinent von politischen Auseinandersetzungen erschüttert wird. Mit entwaffnender Offenheit schildert Maryse Condé ein Leben fernab der üblichen Pfade und zeichnet das Bild einer unerschrockenen Frau, die die gesellschaftlichen und politischen Widersprüche ihrer Zeit erkannte und sich »nie scheute, gegen den Strom zu schwimmen« (Neue Zürcher Zeitung). Maryse Condé, 1937 in Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe geboren, gilt als eine der großen Erzählstimmen unserer Zeit. Mit 16 Jahren ging sie zum Studium nach Paris und lebte später mehrere Jahre in Westafrika. Maryse Condé unterrichtete u.a. an der Sorbonne und war Professorin für französische Sprache und Literatur an der Columbia University in New York. Bekannt wurde Maryse Condé durch die Familiensaga »Segu«, in der sie die Geschichte der westafrikanischen Familie Traoré erzählt. Sie wurde u.a. mit dem Prix de l'Académie Française, dem Prix Marguerite Yourcenar sowie dem Alternativen Literaturnobelpreis ausgezeichnet. 2020 wurde ihr in Frankreich der nationale Verdienstorden verliehen.Schlagworte: Africa , Afrika , Alleinerziehend , Autobiografie , Biografie , Biographie , Biography , Condé, Maryse , Frau , Guadeloupe , Karibik , Paris Systematik: BBUmfang: 299 SeitenBeteiligte: Condé, Maryse , Thill, Beate Standort: BB ConISBN: 978-3-630-87633-7
BB
Sachbuch
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Condé, Maryse
La vie sans fards
Presses de la cité, [Paris] (2020)
Standort:
Franz. Con
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Inhalt: Narrer la vie sans fards, sans les embellissements rétrospectifs du récit de soi, telle est l'entreprise de Maryse Condé. De Paris à Londres, en passant par la Guinée et le Ghana, dans le bouillonnement intellectuel de la Négritude, parmi les heurts politiques d'un continent livré aux révolutions, c'est avant tout la construction d'une Antillaise libre et orgueilleuse, luttant farouchement pour son désir, entre son devoir de mère et sa propre réalisation. C'est l'Afrique toujours imaginée et enfin domptée. C'est la naissance d'un écrivain, dans toute la vérité de sa nature. »Ich blickte hinauf zum sternenübersäten Himmel und wünschte mir leidenschaftlich ein neues Leben.«Maryse Condé wird als jüngstes von acht Kindern auf der französischen Karibikinsel Guadeloupe geboren und gilt heute als »Weltbürgerin und Grande Dame der frankophonen Literatur« (BR 2). In ihrer Autobiographie lässt sie ihre frühen Lebensjahre wiederaufleben. Die Zeit als junge Studentin im Paris der 1950er-Jahre, als alleinerziehende, mittellose Mutter, die wagemutig nach Westafrika geht und als Lehrerin miterlebt, wie der Kontinent von politischen Auseinandersetzungen erschüttert wird.Mit entwaffnender Offenheit schildert Maryse Condé ein Leben fernab der üblichen Pfade und zeichnet das Bild einer unerschrockenen Frau, die die gesellschaftlichen und politischen Widersprüche ihrer Zeit erkannte und sich »nie scheute, gegen den Strom zu schwimmen« (Neue Zürcher Zeitung).Schlagworte: Afrika , Autobiografie , Biografie , Biographie , Biography , Frau , Frauenrechte , Frauenschicksal , Guadeloupe , Karibik Systematik: Franz.Umfang: 288 p.Beteiligte: Condé, Maryse Standort: Franz. ConISBN: 978-2-266-23837-3
Franz.
Schöne Literatur
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