Die Türkin Senay und der Nigerianer Okwe halten sich illegal in England auf. Sie arbeiten mit anderen Einwanderern in einem schäbigen Hotel ¿ in der ständigen Angst, abgeschoben zu werden. Im Kampf ums Überleben sind die verzweifelten Immigranten zu schrecklichen Opfern bereit. Eines Nachts macht Okwe eine furchterregende Entdeckung ¿
Der junge Pakistani Omar schuftet für seinen Onkel, der ihm eines Tages einen abgewrackten Waschsalon im Süden Londons überlässt. Gemeinsam mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, möbelt Omar den Laden wieder auf. Sehr zum Unmut von Johnnys alten Kumpels von der rechtsextremen National Front. Humorvolle Abrechnung mit Thatchers desolater Wirtschaftspolitik in den 80er Jahren.
DER Überraschungserfolg des britischen Kinos in den 80er Jahren und Klassiker des schwulen Films! Der internationale Durchbruch für Regisseur Stephen Frears und Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis. Hanif Kureishis Drehbuch wurde 1987 für den Oscar® nominiert.
Der Tod von Prinzessin Diana versetzt Großbritannien in einen Schockzustand. Königin Elizabeth II. (Helen Mirren) verschanzt sich mit ihrer Familie hinter den Mauern von Schloss Balmoral, unfähig, auf die öffentliche Trauer angemessen zu reagieren. Selbst Prinz Charles (Alex Jennings) gelingt es nicht, seine Mutter dazu zu bringen, sich über das verstaubte Protokoll hinweg zu setzen. Als der Druck der Öffentlichkeit immer größer wird und die Welt mit Unverständnis auf das Schweigen der Royal Family reagiert, ist es der neu gewählte Premierminister Tony Blair (Michael Sheen), der Elizabeth II. zu einem entscheidenden Statement vor laufenden Kameras bewegen kann ...
FLORENCE FOSTER JENKINS erzählt die wahre Geschichte der gleichnamigen legendären New Yorker Erbin und exzentrischen Persönlichkeit. Geradezu zwanghaft verfolgt sie ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden. Es gibt nur ein winziges Problem: Die Stimme! Denn was Florence in ihrem Kopf hört, ist wunderschön - für alle anderen jedoch klingt es einfach nur grauenhaft. Ihr 'Ehemann' und Manager, St Clair Bayfield, ein englischer Schauspieler von Adel, ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu beschützen. Als Florence aber im Jahr 1944 beschließt, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall für die gesamte New Yorker High Society zu geben, muss sich St Clair seiner größten Herausforderung stellen...
Rezensionen Prädikat »Besonders wertvoll« (Deutsche Film- und Medienbewertung) »Überhaupt, welch grandioses Schauspielertheater« (Die Zeit) »Grandios gespielt von Meryl Streep und Hugh Grant« (Cosmopolitan) »Diese Frau verwandelt ihre schlimmste Schwäche in ihre größte Stärke, definiert Kunst und Ruhm neu. Verausgabung statt Können, Autosuggestion statt Aura, Authentizität statt Perfektion ¿ was für eine Botschaft in Zeiten der technischen Optimierbarkeit. Meryl Streep setzt Florence als bei aller Peinlichkeit unwiderstehliche Lady in Szene, verlegen und verwegen, eine kindliche Kaiserin.« (Tagesspiegel) »Der große Auftritt in der Carnegie Hall gerät zum Tumult. Die angetrunkenen Soldaten im Saal johlen. Der Kritiker der New York Post schreibt einen hämischen Verriss. Aber am Ende wird Florence Foster Jenkins mit Standing Ovations gefeiert. Auch wir Kinozuschauer sind hin und weg. Wenn Meryl Streep ohne Rücksicht auf Verluste die Tonleiter entert und 'Die Königin der Nacht' hinrichtet, dann ist das zum Brüllen komisch und gleichzeitig sehr anrührend.« (NDR)
Victoria & Abdul die außergewöhnliche, wahre Geschichte einer Königin und ihres neuen besten Freundes Focus Features (2018)
Standort: DVD Biografie Vic
London 1887: Bei den prunkvollen Feierlichkeiten anlässlich ihres 50. Thronjubiläums lernt die manchmal etwas eigensinnige britische Monarchin Queen Victoria den jungen indischen Bediensteten Abdul Karim kennen. Zur Überraschung ihrer Familie und Berater nimmt sie Abdul in ihr Gefolge auf ¿ zunächst als Diener am königlichen Hof. Bald schon zeigt sich die sonst so distanzierte Queen erfrischt von ihrem neuen Bediensteten, der sich als inspirierender Gesprächspartner herausstellt und ihr seine fremde Kultur näher bringt. Abdul führt ihr vor Augen, dass sie selbst als langjährige Herrscherin noch viel über die Menschen im Britischen Empire lernen kann. Zwischen beiden entwickelt sich eine höchst außergewöhnliche Freundschaft, die bei der Entourage am Hofe schnell Misstrauen und Neid erzeugt.
Rezensionen »Judi Dench gibt Victoria mehr Tiefe, mehr Herz, mehr Verstand, als diese vermutlich je hatte.« (Die Zeit) »Judi Dench beweist als Königin Victoria wieder mal, warum sie die Königin des Charakterfachs ist...Diese wahre Geschichte einer platonischen Freundschaft ...lebt ganz und gar von ihrer unwiderstehlichen Hauptdarstellerin" (Brigitte) "Subtile Geschichte über Menschen unterschiedlicher Herkünfte, kultureller Prägung und gesellschaftlicher Stände. Der anfängliche Wohlfühlaspekt der Inszenierung weicht nach der zentralen Wendung dem humanistischen Drama, das Borniertheit, Chauvinismus, Klassendünkel, Rassismus am Hof entlarvt." (FBW) "Der Historienfilm basiert auf der wahren Begegnung und Freundschaft zwischen Queen Victoria und dem indischen Diener Abdul Karim. Während sich die verbitterte Monarchin öffnet, bringen sich die erbosten Hofschranzen in Stellung - ein Seherlebnis."
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