Endlich Ferien! Der kleine Nick, seine Eltern und die Oma fahren ans Meer. Am Strand findet Nick sofort neue Freunde: Ben, der gar nicht Urlaub macht, sondern dort lebt und Früchtchen, der den ganzen Tag über isst - sogar Fisch! Rohen Fisch! Jojo hat einen seltsamen Akzent, denn er ist Engländer. Paulchen beschwert sich ständig, und Como nervt, weil er immer Recht haben will. Außerdem lernt Nick Isabelle kennen, ein kleines Mädchen, das ihm bewundernd überall hin folgt. Die Erwachsenen finden es süß, aber Nick bekommt es mit der Angst zu tun. Zum Glück stehen ihm seine Freunde zur Seite und mischen die Szene gehörig auf.
Interaktives Hörbuch : Französisch : A1 Le petit Nicolas est le meilleur (Band 18) das Hörbuch zum Sprachen lernen ; ausgewählte Geschichten Digital Publishing, München (2009)
Standort: Franz. CDKi Pet
Inhalt: Fällt Asterix der Himmel auf den Kopf? Unheil verkündend dräut der Himmel über Gallien! Eine seltsame Stille herrscht rund ums Dorf der Unbeugsamen. Die Ruhe vor dem Sturm? Ein Tag, der mit leblos erstarrten Wildschweinen beginnt, verheißt nichts Gutes. Obelix sieht sich seiner Lebensgrundlage entzogen und sein Flügelhelm tragender Freund kombiniert messerscharf: Es ist was faul in Gallien! Der schlimme Verdacht bewahrheitet sich, als Asterix und Obelix ins Dorf zurückkehren: Nichts regt sich! Starr wie Statuen geben ihnen ihre Freunde Rätsel auf. Automatix, Verleihnix, Gutemine, Majestix - das ganze Dorf scheint wie versteinert. Das ganze Dorf? Nein! Ein uns wohlbekannter Druide wankt geschwächt aus seinem Haus. Ein Ringen nach Erklärungen beginnt. Was ist die Ursache für diese nie da gewesene Krankheit? Soviel sei verraten: Am Ende wird es natürlich wieder ein Bankett unter klarem Sternenhimmel geben - einem Himmel, der keinem auf den Kopf fällt! Schlagworte:Antolin Klasse 4, Antolin Klasse 5, Asterix, Comic, Comics Systematik: 5.1 Umfang: 47 S. : überw. Ill. (farb.) Beteiligte:Jöken, Klaus Standort: Comic ISBN: 978-3-7704-0032-4
Der kleine Nick führt ein großartiges Leben: Er hat Eltern, die ihn lieben und Freunde, mit denen es nie langweilig wird - es gibt überhaupt keinen Grund, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht er ein Gespräch seiner Eltern und glaubt fortan, seine Mutter sei schwanger. Nick gerät in Panik: Womöglich bekommt er ein Brüderchen und seine Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Oder noch viel schlimmer: Sie setzen ihn im Wald aus - wie den Däumling im Märchen. Mit Hilfe seiner findigen Freunde entwickelt Nick einen Plan, um diesem Schicksal zu entgehen und sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch damit nimmt das Chaos seinen Lauf: Nickt tritt in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und die ganze Sache gerät zusehends außer Kontrolle.
Die Gallier haben vor nichts und niemandem Angst. Ihre einzige Sorge ist es, dass ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Etwas ähnliches widerfährt nun dem Druiden Miraculix. Beim Hinkelsteinwerfen stellt sich Obelix ungeschickt an und trifft Miraculix versehentlich am Kopf. Dieser ist nun komplett außer Gefecht gesetzt. Miraculix kann sich an nichts mehr erinnern, schon gar nicht an das Rezept seines berühmten Zaubertranks. Pech ist nur, dass in dem kleinen gallischen Dorf gerade der skrupellose Seher Lügfix zu Besuch ist und sich in das Vertrauen der leichtgläubigen Gallier eingeschlichen hat. Sehr zum Ärger von Asterix. Als Lügfix kurz darauf in die Hände der Römer fällt, verrät er dem Centurio brühwarm, dass die Gallier ohne Zaubertrank und damit nicht mehr unbesiegbar sind. Die Römer wittern ihre Chance, doch wieder einmal haben sie nicht mit Asterix und Obelix gerechnet.
Unter dem Kommando von Julius Caesar haben die ruhmreichen Legionen Roms mittlerweile auch Britannien erobert. Nur ein Dorf leistet dort noch erfolgreich Widerstand, kann aber nicht mehr lange standhalten. Die Königin der Briten schickt deshalb ihren Berater Teefax nach Gallien, um Hilfe zu holen. Denn da gibt es ein anderes kleines Dorf, das für seinen mutigen Widerstand gegen die Römer bekannt ist. Die Gallier lassen sich nicht lange bitten und schenken Teefax ein Fass ihres magischen Zaubertranks. Als Begleitschutz sind mit dabei: der schlaue Asterix und der bärenstarke Obelix. Der wütende Caesar war nämlich nicht untätig und hat die wilden Normannen als Söldner angeheuert.
In dem kleinen Dorf in Gallien herrscht Ruhe und Frieden. Selbst die Römer scheinen gerade anderes zu tun zu haben. Nur Obelix ist in Aufruhr, denn er hat sich Hals über Kopf verliebt. Die schöne Falbala hat sein Herz im Sturm erobert. Plötzlich schmecken ihm seine heißgeliebten Wildschweine nicht mehr und selbst der Zaubertrank hat völlig seinen Reiz verloren. Doch wie es der Zufall will, gelingt es den übereifrigen römischen Legionären, Falbala bei einem Waldspaziergang gefangen zu nehmen. Anlässlich Cäsars Geburtstag, so ist der Plan, soll sie den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden. Asterix und Obelix machen sich sofort auf den Weg nach Rom. Als Legionäre getarnt, schleichen sie sich in die Garnison ein, um Falbala zu befreien. Und Cäsar wird an diese neue Geburtstagsüberraschung wohl noch sehr lange denken
Auf ihre Freunde, die Briten, können sich die Gallier bei wilden Schlachten immer verlassen. Nicht zuletzt sind sie Cäsar deswegen lange schon ein Dorn im Auge. Als nun die Gelegenheit günstig ist, die britische Insel ein für alle Mal zu erobern, fackelt er nicht lange. Schwer wird es ihm auch nicht gemacht, denn der Tagesablauf läuft dort nach festen Regeln ab: Pünktlich um fünf Uhr wird eine Teepause eingelegt und an den Wochenenden kämpfen sie aus Prinzip nicht. So kommen die Briten langsam aber sicher in arge Bedrängnis und schicken einen Hilferuf an ihre gallischen Verbündeten. Um ihren Freunden aus der Bredouille zu helfen, machen sich Asterix und Obelix sofort auf den Weg. Mit im Gepäck ist der berühmte Zaubertrank, der unbesiegbar macht. Doch bis das Fass mit dem Trank endlich am Ziel ankommt, gilt es noch etliche Hürden zu meistern.
Ganz Gallien ist von Cäsar besetzt... Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf leistet nach wie vor den Römern heftigen Widerstand. Dank eines Zaubertranks, den der Druide Miraculix zusammenbraut, sind die Dorfbewohner praktisch unbesiegbar. Cäsar sieht ein, dass er mit Gewalt nichts ausrichten kann. Und auch der Spion, den er ins Dorf der Gallier schickt, kann nichts ausrichten. Also lässt Cäsar den Druiden Miraculix entführen, um so hinter das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen. Doch Asterix und Obelix machen sich schleunigst auf den Weg ins feindliche Römerlager, um Miraculix wieder zu befreien.
Noch immer leistet ein kleines gallisches Dorf den römischen Übergriffen erbitterten Widerstand. Aber Cäsar gibt nicht auf und will endlich reinen Tisch machen. Und so macht er sich auf den Weg zu den unbesiegbaren Galliern, um ihnen eine Wette vorzuschlagen. Sollten sie wirklich alle zwölf Aufgaben erfolgreich lösen, die Cäsar sich ausgedacht hat, dann wird er seinen Rücktritt erklären. Cäsar rechnet allerdings nicht mit den beiden listigen Freunden Asterix und Obelix, die die Wette auf ihre ganz spezielle Art und Weise einlösen.
Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt¿ Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart statt pure Gewalt soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine beeindruckende Luxuswohnanlage für reiche, vergnügungssüchtige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde der Gewinnsucht und dem römischen Wohlstand widerstehen? Wird Ihr Dorf als Erholungsort für Römer ausgebeutet? Doch Asterix und Obelix werden auch diesmal alles tun, um Cäsars Pläne zu durchkreuzen!
die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.
Inhalt: Frankreich 2005 Sprachen: Deutsch, Englisch Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Bärenstark, schlagfertig und unbekümmert starten die sympathischen Publikumslieblinge Asterix und Obelix einen neuen Angriff auf Lachmuskeln, Wikinger und so manch andere Widrigkeit des Lebens. Die beliebten gallischen Helden Asterix und sein dicker - pardon, muskulöser - Freund Obelix haben diesmal gleich zwei knifflige Aufgaben zu lösen: Da reicht es nicht, dass die beiden mit der ehrenvollen Mission betraut wurden, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix einen gallischen Krieger zu machen. Obendrein müssen sich die beiden auch noch mit den wilden und furchtlosen Wikingern auseinandersetzen. Das unerschrockene Seefahrervolk um Anführer Maulaf weiß nämlich nicht, was es bedeutet, Angst zu verspüren! Auf ihrer ebenso zweifelhaften wie grotesken Expedition und Suche nach dem "Angst-Champion" treffen sie auch auf Grautvornix und die Gallier.
Asterix und Obelix reisen zusammen mit dem Druiden Miraculix und dem kleinen Hund Idefix nach Ägypten, um einem Freund, dem Architekten Numerobis, beim Bau eines Palastes zu helfen. Kleopatra hat, um ihren Gast Julius Cäsar zu beeindrucken, die Errichtung des Palastes innerhalb von drei Monaten befohlen - eine Aufgabe, die der geplagte Architekt nur mit Hilfe der Gallier bewältigen kann. Natürlich haben sie zwischen Nil, Sphinx und Pyramiden eine Menge gefährlicher und komischer Abenteuer zu bestehen, die sie aber, dank ihrer Schlagkraft und Schlauheit und gedopt mit Miraculix' Zaubertrank, siegreich bestehen.
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