Inhalt: »Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen. Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann. Die in ?Kummer aller Art? versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE. Schlagworte:DNP Reportagen und journalistische Berichterstattung oder zusammengestellte Kolu, FXD Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehungen, FYB Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories, JM Psychologie Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-8321-8261-8
Inhalt: »Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen. Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in "Kummer aller Art" versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman éWas man von hier aus sehen kann' wird ab 12. Januar 2023 in den deutschen Kinos zu sehen sein.
Über den Autor: MARIANA LEKY studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sie lebt in Berlin und Köln. Bei DuMont erschienen der Erzählband "Liebesperlen" (2001), die Romane "Erste Hilfe" (2004), "Die Herrenausstatterin" (2010) sowie "Bis der Arzt kommt." (2013). 2017 veröffentlichte sie den SPIEGEL-Bestsellerroman "Was man von hier aus sehen kann", der in über zwanzig Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt wird. Schlagworte:Deutsche Literatur, Erzählungen, Gegenwartsliteratur, Ich-Erzählung, Kolumnen, Kummer, Kurzgeschichte, Liebeskummer, Schlafstörung, Traurigkeit, Vergänglichkeit Systematik: Roman Umfang: 170 Seiten Beteiligte:Leky, Mariana Standort: Lek ISBN: 978-3-8321-8216-8
BRD, 2022 Sprachen: Deutsch, Hörfilmfassung für Sehbehniderte Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Luise ist bei ihrer Großmutter Selma in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma hat eine besondere Gabe, denn sie kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Den Optiker, der mit inneren Stimmen kämpft und heimlich Selma liebt oder Martins Vater, den zornigen Palm, der immer wütend und betrunken ist? Die abergläubische Elsbeth, die buddhistischen Mönche in ihrem Haus beherbergt, Luises Mutter, Blumenladenbesitzerin Astrid, die ein Verhältnis mit dem Eiscafé-Besitzer Alberto hat oder die schlecht gelaunte Marlies? Das ganze Dorf hält sich bereit: letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt.
Begeben Sie sich auf die Reise in ein Dörfchen im Westerwald, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt und sich die großen Themen des Lebens im Kleinen wiederfinden. Regisseur Aron Lehmann hat Mariana Lekys wunderbaren Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurril-liebenswerten Bewohner für die große Leinwand inszeniert. Die einzigartige Dorfgemeinschaft mit ihren warmherzig gezeichneten Charakteren wird durch ein wunderbares Schauspiel-Ensemble auf der Leinwand zum Leben erweckt. Schlagworte:Deutscher Film, Dorf, Enkel, Enkelin, Geheimnis, Gemeinschaft, Geständnis, Großmutter, Hellsehen, Liebe, Literaturverfilmung, Oma, Provinz, Tod, Todeserfahrung, Trauer Systematik: DVD Umfang: ca. 105 Minuten + Bonusmaterial ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 12 Jahren Beteiligte:Leky, Mariana, Harfouch, Corinna, Wedler, Luna, Markovics, Karl, Thomass, Rosalie, Radjaipour, Benjamin Standort: DVD Literaturverfilmung Was EAN: 4006680100630
Inhalt: Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman. ¿Was man von hier aus sehen kann¿ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan ¿
Über den Autor Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Bei DuMont erschienen der Erzählband ¿Liebesperlen¿ (2001), die Romane ¿Erste Hilfe¿ (2004) und ¿Die Herrenausstatterin¿ (2010) sowie ¿Bis der Arzt kommt. Geschichten aus der Sprechstunde¿ (2013). Sie lebt in Berlin und Köln. Mit ihren ersten Erzählungen gewann sie den Allegra Preis 2000. Für den 2001 bei DuMont erschienenen Erzählband ¿Liebesperlen¿ wurde sie mit dem Niedersächsischen Literaturförderpreis und dem Stipendium des Landes Bayern ausgezeichnet. 2005 wurde sie für ihren Roman ¿Erste Hilfe¿ mit dem Förderpreis für junge Künstler in der Sparte Dichtung/Schriftstellerei des Landes NRW ausgezeichnet. Schlagworte:Bestseller, Buddhismus, Deutsche Literatur, Dorf, Enkelin, Gegenwartsliteratur, Japan, Liebersgeschichte, Mädchen, Mönch, Okapi, Tod, Trauer, Traum, Westerwald Systematik: Roman Umfang: 314 S. Beteiligte:Leky, Mariana Standort: Lek ISBN: 978-3-8321-9839-8
Inhalt: Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman. ¿Was man von hier aus sehen kann¿ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan ¿
Über den Autor Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Bei DuMont erschienen der Erzählband ¿Liebesperlen¿ (2001), die Romane ¿Erste Hilfe¿ (2004) und ¿Die Herrenausstatterin¿ (2010) sowie ¿Bis der Arzt kommt. Geschichten aus der Sprechstunde¿ (2013). Sie lebt in Berlin und Köln. Mit ihren ersten Erzählungen gewann sie den Allegra Preis 2000. Für den 2001 bei DuMont erschienenen Erzählband ¿Liebesperlen¿ wurde sie mit dem Niedersächsischen Literaturförderpreis und dem Stipendium des Landes Bayern ausgezeichnet. 2005 wurde sie für ihren Roman ¿Erste Hilfe¿ mit dem Förderpreis für junge Künstler in der Sparte Dichtung/Schriftstellerei des Landes NRW ausgezeichnet.
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