New York Times-Bestseller und Gewinner des National Book Award
Eine Frau, die um ihren Freund trauert, ein riesiger Hund - und die berührende Geschichte ihres gemeinsamen Wegs zurück ins Leben
Als die Ich-Erzählerin, eine in New York City lebende Schriftstellerin, ihren besten Freund verliert, bekommt sie überraschend dessen Hund vermacht. Apollo ist eine riesige Dogge, die achtzig Kilo wiegt. Ihr Apartment ist eigentlich viel zu klein für ihn, außerdem sind Hunde in ihrem Mietshaus nicht erlaubt. Aber irgendwie kann sie nicht Nein sagen und nimmt Apollo bei sich auf, der wie sie in tiefer Trauer ist. Stück für Stück finden die beiden gemeinsam zurück ins Leben. Ein Roman über Liebe, Freundschaft und die Kraft des Erzählens -- und die tröstliche Verbindung zwischen Mensch und Hund.
»Auf fast jeder Seite wollte ich mir mehrere Sätze anstreichen, bis ich es irgendwann gelassen habe, man kann ja nicht ein ganzes Buch anstreichen. Es handelt von Freundschaft, Trauer und Schreiben, könnte nicht knapper und eleganter formuliert sein.« Johanna Adorján
»Mit "Der Freund" ist Sigrid Nunez über Nacht berühmt geworden als Titanin der amerikanischen Gegenwartsliteratur.« The New York Times
»Eine der schwindelerregend genialsten Autorinnen überhaupt.« Gary Shteyngart
»Nunez erzählt über das Schreiben, das Lesen, die Freundschaft, den Tod und das Leben. Man gleitet durch Nunez' ruhige, weise Sätze und den Raum, den sie dem Leser lässt. Dort ist man ganz bei sich, und neben den vielen Dingen, die dieses Buch einen lehrt, versteht man auch endlich den Hype um den Begriff Achtsamkeit.« Jackie Thomae, SZ
»Nunez' Art zu schreiben hat etwas Erhebendes, ihr direkter und entschiedener Stil, die Musikalität in ihren Sätzen und ihre lebenskluge Intelligenz sind beglückend.« The New York Times Book Review
Als eine gute Freundin der namenlosen Erzählerin in Kalifornien strandet, erklärt sie sich bereit, sich um deren Wohnung in New York zu kümmern - samt temperamentvollem Papagei. In der Wohnung trifft sie auf einen jungen Mann, der noch ganz am Anfang seines Lebens steht und vor den Erwartungen seiner Familie Zuflucht sucht. Gemeinsam gehen die beiden mit dem Papagei durch eine bewegte Zeit. Sigrid Nunez' neuer Roman erzählt davon, was passiert, wenn Fremde bereit sind, ihr Herz füreinander zu öffnen, und was selbst kleine Gesten der Fürsorge bewirken können. Ein großes Buch über Nähe und Innigkeit in unwägbaren Zeiten, und ein hinreißender Roman über die Kunst des Schreibens selbst.
»Urkomisch und zutiefst nachdenklich.« TIME
»Mit ihrem Witz, ihrer stilistischen Brillanz und ihrer Furchtlosigkeit, mit der sie die großen Fragen unseres Lebens adressiert, hat sich Sigrid Nunez eine große Leserschaft erschrieben.« Denis Scheck
»Sigrid Nunez schmuggelt tiefgründige Reflexionen über Schmerz und Verlust in einen hinreißenden Roman von trügerischer Leichtigkeit.« NYT
Über den Autor: Sigrid Nunez ist eine der beliebtesten Autorinnen der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Für ihr viel bewundertes Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Für »Der Freund« erhielt sie den National Book Award und erreichte international ein großes Publikum. Auch ihr Roman »Was fehlt dir« wurde zum Bestseller. Im Aufbau Verlag sind von ihr außerdem »Sempre Susan. Erinnerungen an Susan Sontag« und »Eine Feder auf dem Atem Gottes« erschienen. Sigrid Nunez lebt in New York City. Anette Grube ist die Übersetzerin von Arundhati Roy, Vikram Seth, Chimamanda Ngozi Adichie, Mordecai Richler, Yaa Gyasi, Kate Atkinson, Monica Ali, Richard Yates Schlagworte:Amerikanische Literatur, Autorin, Begegnung, California, Essay, Frau, Gegenwartsliteratur, Humor, Ich-Erzählung, Junger Mann, Kalifornien, Lockdown, New York, Pandemie, Papageien, Schriftstellerin, Student, USA, Vereinigte Staaten von Amerika, Verfasserin, Verletzlichkeit Systematik: Roman Umfang: 224 Seiten Beteiligte:Nunez, Sigrid, Grube, Anette Standort: Nun ISBN: 978-3-351-04198-4
Inhalt: Von Sigrid Nunez, Bestseller-Autorin von »Der Freund«, kommt dieser faszinierende, autobiographische Roman über ihre Jugend in New York City
»Ein Genuss von der ersten bis zur letzten Seite.« Jonathan Franzen
Aus dem Amerikanischen von Anette Grube
Eine junge Frau blickt zurück auf ihre Anfänge: den chinesisch-panamaischen Vater und die deutsche Mutter, die sich im Nachkriegsdeutschland begegnen und zusammen nach New York City gehen. In den fünfziger und sechziger Jahren dort aufwachsend, flüchtet sie sich in Träume, die von den Geschichten ihrer Eltern inspiriert sind, und dann in die Welt des Balletts. Eine sehnsüchtige Mutter mit Heimweh nach ihren Wurzeln, ein stiller Vater, den sie kaum kennt, das Tanzen, und die Erfahrung einer ersten Affäre mit Vadim, einem Russen aus Odessa: Das sind die Elemente, die das Leben der jungen Frau prägen. Ein Roman über Eltern und Kinder, Immigration und Liebe - und das Fremdsein in der eigenen Familie.
»Ein kraftvoller Roman von einer Autorin mit ungewöhnlichem Talent.« The New York Times Book Review
Inhalt: Aus dem amerikanischen Englisch von Anette Grube
Der neue Roman der Bestseller-Autorin von »Der Freund«
»Eine begnadete Schriftstellerin.« DER SPIEGEL
»Voller Geistesgegenwart und Zärtlichkeit.« PEOPLE
»Man folgt ihr gespannt bis zur letzten Seite und fühlt sich auf eine sehr zivilisierte Weise getröstet.« JOHANNA ADORJÁN
»Liebe, Verlust, Freundschaft, Empathie - und so viel Weisheit. Ich verehre Sigrid Nunez.« PAULA HAWKINS
»Ein profundes Buch.« THE TIMES LITERARY SUPPLEMENT
»Ein warmherziges Trostbuch über die Kunst zu leben und zu sterben.« DEUTSCHLANDFUNK
»Der Roman hat auf seine leise, anmutige, angenehm kluge Art eine tief tröstliche Wirkung.« NDR
»Ein hoffnungslos heiterer Roman, der ganz leicht und schwerelos die schweren Fragen Abschied und Tod und das Ende aller Dinge verhandelt.« SIGRID LÖFFLER
»Ein anmutiger Roman.« THE NEW YORKER
»Ein überwältigendes Trost- und Lebensbuch.... Nunez ist eine Magierin, ihr Buch so wunderbar licht und heiter. « PETER HENNING, SR2 KULTUR
Kaum jemand durchdringt das, was es heißt, am Leben zu sein, tiefer, als die amerikanische Autorin Sigrid Nunez. In ihrem neuen Roman »Was fehlt dir« schreibt sie darüber, wie wir einander verbunden sind, in Glück und Trauer, Trost und Zuversicht - und wie Mitgefühl unsere Sicht aufs Leben verändern kann. Was hat das Schicksal anderer Menschen mit dem eigenen zu tun? Die New Yorker Erzählerin in Sigrid Nunez' neuem Roman findet Antworten auf diese Frage in der Begegnung mit ganz unterschiedlichen Menschen, ihrer Traurigkeit, ihrem Mut, ihrer Zuversicht: Ob mit einer verflossenen Liebe, einer verunsicherten Airbnb-Gastgeberin oder einer Jugendfreundin, die unheilbar krank ist und sie um einen großen Gefallen bittet. »Was fehlt dir« ist ein Buch über das emphatische Einfühlen und darüber, dass wir viel mehr füreinander tun können, als wir vielleicht meinen: indem wir genau hinhören. Ein Roman, der zugleich ein Porträt davon liefert, was es heißt, gerade jetzt am Leben zu sein. Poetisch und federleicht, ein Buch, das Hoffnung macht - und große Freude.
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