Mit seiner einzigartigen Heldengeschichte setzt Marcus H. Rosenmüller, dessen Kino-Erstling WER FRÜHER STIRBT, IST LÄNGER TOT auf Anhieb Kult-Status erlangte, der deutschen Torhüter-Legende Bert Trautmann ein beeindruckendes Denkmal. TRAUTMANN ist jedoch weit mehr als das faszinierende Biopic eines phänomenalen Fußballers, der im legendären Cup-Final von 1956 trotz Genickbruchs bis zum Ende durchspielte und in Wembley vor 100.000 elektrisierten Zuschauern für Englands Traditionsverein Manchester City den Pokal holte. TRAUTMANN erzählt auch die bewegende Nachkriegs-Love Story zwischen dem Deutschen Bert und der jungen Engländerin Margaret. Ihre tiefe, bedingungslose Liebe zueinander steht auch für Versöhnung und Völkerverständigung, für Verzeihen und das Überwinden von Grenzen und Vorurteilen.
In den Hauptrollen begeistern David Kross und die schottische Nachwuchsschauspielerin Freya Mavor, für die Nebenrollen konnten gestandene britische Darsteller wie John Henshaw oder Gary Lewis gewonnen werden. TRAUTMANN entstand an Schauplätzen in Bayern und Nordirland und markiert mit einem Budget von elf Millionen Euro das bisher aufwendigste Projekt von Rosenmüller, das dieser gemeinsam mit den Produzenten Robert Marciniak, Chris Curling und Steve Milne realisierte.
Inhalt: BRD, 2006 Sprachen: Deutsch Untertitel: Hochdeutsch, Deutsch für Hörgeschädigte
Im oberbayerischen Germringen lebt der ¿Kandlerwirt¿ (Fritz Karl) seit dem Tod seiner Frau allein mit den beiden Söhnen Sebastian (Markus Krojer) und Franz (Franz Xaver Brückner). Eines Tages erfährt der 11-jährige Sebastian zufällig, dass seine Mutter nicht, wie immer behauptet, bei einem Unfall, sondern bei seiner Geburt gestorben ist, und entwickelt heftige Schuldgefühle. Da er für sein Alter ohnehin ein beeindruckendes Sündenregister vorzuweisen hat, fürchtet er nun, nach seinem Ableben im Fegefeuer büßen zu müssen ¿ wenn er nicht schleunigst etwas dagegen unternimmt. Konsequent setzt er alles daran, sich von seinen Sünden reinzuwaschen ¿ oder idealerweise gleich unsterblich zu werden. Die wichtigste Wiedergutmachung scheint ihm zu sein, eine neue Frau für den Vater zu finden, aber wie? Am Stammtisch im Gasthof seines Vaters steht man ihm mit freundschaftlichem Rat zur Seite, und auch ein ¿himmlisches¿ Zeichen seiner Mutter weist ihm den Weg. Doch trotz seines unerschütterlichen Tatendrangs nehmen die Ereignisse höchst unvorhergesehene und eigene Wendungen ¿
Es schneit einfach nicht mehr in dem ehemals florierenden, kleinen Skiort in den Bergen - und das schon seit 5 Jahren! Klimawandel sagen die einen, unterlassene Hilfeleistung Gottes die anderen. Die Touristen bleiben aus, der wirtschaftliche Kollaps sorgt für eine anhaltende Flaute - und zwar in jeder Hinsicht. Auch Wirt Georg und seine Frau Emilie hatten definitiv schon bessere Zeiten, sowohl finanziell, als auch in ihrem Liebesleben. Als seine anstrengende und religionsfanatische Schwiegermutter Daisy überraschend das Zeitliche segnet, hat Georg die kühne wie rettende Idee: Daisy muss heiliggesprochen werden! Wallfahrtsort statt Ski-Mekka! Zum Erstaunen Georgs scheint der Papst höchstpersönlich ein ganz spezielles Interesse an dem ehemaligen Skiörtchen zu haben. Und so entsendet der Vatikan tatsächlich einen Prüfer, der sich von dem wundersamen Wirken der Heiligen Daisy überzeugen soll - oder besser gesagt: überzeugt werden muss! Eine gewaltige Aufgabe für Wundererfinder Georg, seine Freunde und Emilies unkonventionelle Schwester Evi, die einen abenteuerlichen Plan beschließen - für's Geld und für die Liebe!
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