Der Familie Hartmann stehen turbulente Zeiten bevor, als Mutter Angelika nach dem Besuch eines Flüchtlingsheims beschließt, gegen den Willen ihres Mannes Richard mit Diallo einen der dortigen Bewohner bei sich aufzunehmen. Und bald füllt sich das Haus noch weiter. Denn Tochter Sophie, eine ziellose Dauerstudentin auf der Flucht vor einem Verehrer, und der Burnout-gefährdete Sohn Philipp samt Enkel Basti ziehen wieder zuhause ein. Während der Nachwuchs bald feststellen muss, dass es in der Ehe seiner Eltern kräftig kriselt, durchlebt die Familie durch die ungewohnte Situation in ihrem Haus lauter Wirrungen und Turbulenzen - da geht es den Hartmanns wie dem Rest des Landes.
Rezensionen »Der Regisseur Simon Verhoeven präsentiert in 'Willkommen bei den Hartmanns' eine Kinokomödie zur deutschen Flüchtlingskrise - mit viel Krawall und ein paar bizarren Fehlgriffen, aber ehrfurchtgebietendem Mut zur politischen Aktualität.« (spiegel. de) »Leichtfüssig, zielsicher und ausgewogen. Danke...« (Stern) »Zum Brüllen komisch!« (Die Welt) »...zählt zum Besten, was das deutsche Kino zu bieten hat« (Deutschlandradio) »Ein unverkrampfter, mutiger, politisch unkorrekter und menschlicher Film« (Filmstarts) »Befreiend!« (Die Zeit)
Eine perfekte Familie, Mutter Bodil und ihre drei Söhne. Doch der erste Eindruck täuscht. Hinter der vermeintlichen Harmonie versteckt sich eine knallharte kriminelle Unternehmung: Im Auftrag Bodils treiben ihre drei erwachsenen Jungs Geld bei zahlungsunwilligen Schuldigern ein. Im Zweifelsfall auch mit Gewalt. Davon ahnt die 17-jährige Ida zunächst nichts, als das stille Mädchen nach dem Tod ihrer Mutter von Tante Bodil herzlich in der Familie aufgenommen wird. Doch Ida lernt schnell dazu. Sie bekommt einen Riesenkick, mit den großen Jungs loszuziehen, mit ihnen zu feiern, wenn die Arbeit erledigt ist. Doch dann endet ein Routinejob blutig...
So intensiv kann skandinavisches Hochspannungs-Kino sein: Mit »Wildland« ist Jeanette Nordahl ein furioses Regiedebüt gelungen, das auf Filmfestivals weltweit gefeiert wurde. »BORGEN«-Star Sidse Babett Knudsen unterstreicht als knallharte Matriarchin, warum sie zu den besten Schauspielerinnen ihres Landes gehört. Und Sandra Guldberg Kampp empfiehlt sich in der Hauptrolle als Hoffnung für die Zukunft.
Rezensionen »Ein starker dänischer Crime-Thriller« (Hollywood Reporter) Erste Rezension schreiben Systematik: DVD Umfang: 84 Minuten + Bonusmaterial ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 16 Jahren Beteiligte:Nordahl, Jeanette, Knudsen, Sidse Babett, Guldberg Kampp, Sandra, Crosset Hove, Elliott Standort: DVD Thriller Wil EAN: 4020628693053
Inhalt: Frankreich 2017 Sprache: Deutsch, Französisch UT: Deutsch
Der linksliberale Starautor Jean Etienne Fougerole lebt mit Frau Daphné, Sohn Lionel und Personal ein privilegiertes Leben. Trotzdem oder gerade deshalb spricht er sich in seinem neuesten Werk für die bedingungslose Aufnahme von obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen aus. Bei einem TV Duell lässt er sich auf ein verbales Kräftemessen mit einem verhassten Konkurrenten ein, der eine gegensätzliche und vor allem populistische Haltung vertritt. Im Laufe der hitzigen Debatte stellt dieser Fougeroles Engagement provokant in Frage und ihn zur Rede. Um sein Gesicht zu wahren, gibt Jean Etienne vor laufender Kamera dem Druck des Kontrahenten nach und erklärt sich bereit, 'selbstverständlich' und zu jederzeit hilfsbedürftige Roma in seiner Nobelvilla aufzunehmen. Schon am gleichen Abend wird Jean Etienne von den Folgen seiner vermeintlich großherzigen Ankündigung eingeholt: Auf seiner Schwelle steht das Roma-Familienoberhaupt Babik mit seiner neunköpfigen Familie. Einen Caravan, der ihnen als Unterkunft dient und formidable auf den gepflegten Rasen der Fougeroles passt, haben sie auch dabei. Mit dem bürgerlich-satten Leben der Familie Fougerole ist es damit schlagartig vorbei. Während die neuen Mitbewohner den Haushalt kräftig aufmischen und besonders Sohn Lionel das Näherkommen der Familien vorantreibt, hat der Samariter wider Willen, Jean Etienne, eine zündende Idee: Warum nicht das Ganze für seine Zwecke öffentlich ausschlachten?
Rezensionen »Vergnügliche Parodie über den schwierigen Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit.« (Cinema) »Nach 'Monsieur Claude und seine Töchter' und 'Alles unter Kontrolle!' widmet sich Erfolgsregisseur Philippe de Chauveron erneut seinem Lieblingsthema: der Angst vor dem Fremden und den damit verbundenen Vorurteilen. Amüsant.« (TV Spielfilm) »Amüsanter Willkommenskultur-Schwank.« (Stern)
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