Wer träumt nicht davon: echte Dinosaurier live erleben ¿ natürlich sicher und unter Aufsicht in einem riesigen Freizeitpark. Da kann ja gar nichts schiefgehen, oder?
22 Jahre nach dem ersten Kinofilm geht mit »Jurassic World« endlich die spannende Jurassic-Park-Filmreihe in die nächste Runde. Und genau da setzt auch die Geschichte des vierten Teils ein.
Wie schon 22 Jahre zuvor wird auf der fiktiven Pazifikinsel Nublar ein weiterer Versuch eines Dinosaurier-Freizeitparks gestartet: die »Jurassic World«. Alte Bekannte, wie der Tyrannosaurus Rex oder der im Wasser lebende Mosasaurus werden vor Publikum präsentiert und gefüttert. Sogar ein Streichelgehege für Babysaurier gibt es in der neuen »Welt«. Die Besucher des Parks sind begeistert, doch als plötzlich ein genetisch veränderter und deshalb unberechenbarer Dinosaurier, der Indominus Rex, ausbricht, wird die »Jurassic World« zum lebensgefährlichen Hexenkessel.
Für die Hauptcharaktere, Navysoldat Owen Grady, Parkleiterin Claire Dearing und die Kinder Gray und Zach Mitchell, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der Gefahr und dem Tod.
Mit »Jurassic World« setzt Regisseur Colin Trevorrow eine der größten Kino-Erfolgsgeschichten aller Zeiten fort. Spannender als je zuvor entführt »Jurassic World« die Zuschauer in eine Welt voller Abenteuer und prähistorischer Gefahren.
Inhalt: Es gibt Menschen, zu denen man eine Beziehung hat. Ob man will oder nicht. Benny ist sechzehn. Nach einem Unfall liegt er bewusstlos im Krankenhaus. Um sein Bett versammeln sich Menschen, die sonst nur wenig miteinander zu schaffen haben: Ines und Michael, seine Eltern, wollten sich eigentlich nie mehr begegnen. Else und Ferdinand sind die Großeltern, bei denen Benny schon lange lebt. Sein Freund Willi hat ihn gefunden, nachdem er allein auf die Skihütte gefahren war. Alle stehen sie da mit ihren Erinnerungen und Konflikten, neuer Eifersucht und altem Streit. Und man fragt sich, wer auf Benny wartet, wenn er am Ende wieder erwacht. Bewegend, mit Witz und Ironie schreibt Bernd Schroeder über die Menschen, die keiner sich aussucht, die aber für jeden das Leben bestimmen. Systematik: Roman Umfang: 174 S. Beteiligte:Schroeder, Bernd Standort: Schro ISBN: 978-3-446-23267-9
Inhalt: Das Leben als Sprung ins Leere, die Kunst als Täuschung und Zufluchtsort
Klara Ingold arbeitet im Kunsthistorischen Museum in Wien. Sie ist beseelt von einer tiefen Liebe zu den Gemälden. Deshalb interessiert sie sich anders als ihre Mutter auch für die künstlerische Hinterlassenschaft ihrer ungeliebten Großmutter Helga, die die Familie 1957 ohne ein Wort verließ - und deren Werke jetzt in einer Lagerhalle wieder entdeckt werden. Darunter findet sich eine Fotografie, die einen vagen Hinweis liefert, wohin sie gegangen sein könnte. Klara Ingolds emotionale Spurensuche führt nach Japan, zu einem Gemälde mit dem Titel »Die blinde Köchin«, das vielleicht ihre Großmutter zeigt.
Über den Autor: Heinrich Steinfest wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet. Er erhielt 2010 den Stuttgarter Krimipreis und den HeimitovonDodererLiteraturpreis. Heinrich Steinfest lebte und arbeitete in Wien, bis er vor zwölf Jahren nach Stuttgart zog. Er sieht sich als Interpret des Projekts »Stuttgart 21« sowie der Bürgerbewegung. Ganz besonders faszinieren ihn die soziologischen Dimensionen des Vorhabens. Systematik: Roman Umfang: 492 Seiten Beteiligte:Steinfest, Heinrich Standort: Stei ISBN: 978-3-492-07215-1
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