Final Account ist ein eindringliches Porträt der letzten lebenden Generation von gewöhnlichen Menschen, die an Adolf Hitlers Drittem Reich mitgewirkt haben.
Der über einen Zeitraum von zehn Jahren entstandene Film wirft wichtige, aktuelle Fragen über Autorität, Konformität, Komplizen- und Täterschaft, nationale Identität und Verantwortung auf, während Männer und Frauen, vom ehemaligen SS-Mitglied bis zum Zivilisten, in einzigartigen Interviews auf sehr unterschiedliche Weise Auskunft über ihre Erinnerungen, Wahrnehmungen und persönlichen Einschätzungen ihres eigenen Anteils am größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte geben. Systematik: DVDSach Umfang: ca. 90 Minuten ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: DVD Doku Fin EAN: 5053083246068
Das Symbol der EU ist der Sternenkreis. Lange Zeit haben wir dieses Motiv im Rahmen der offiziellen Rhetorik der EU als Symbol für die 'Einheit in der Vielfalt' gesehen. Heute müssen wir uns jedoch mit größerem Ernst fragen: Was hält die Sterne noch zusammen und davon ab, auseinanderzufallen? Besitzt Europa ein Leitbild? In Analogie zum 'amerikanischen Traum' entfaltet Aleida Assmann in diesem Buch den 'europäischen Traum' und meint damit vier Lehren, die die Europäer aus der Geschichte gezogen haben. Sie machen das offene Projekt Europa aus. Ob es eine Zukunft hat oder nicht, hängt deshalb nicht zuletzt davon ab, ob diese Lehren weiterhin als eine gemeinsame Grundorientierung anerkannt und umgesetzt werden. Inhalt
Vorwort
Erster Teil: Kann man aus der Geschichte lernen?
Zur Geschichte der EU
Vier Lehren aus der Geschichte
1. Lehre: Friedenssicherung - Wie aus Erzfeinden kooperierende Nachbarn werden
2. Lehre: Die (Wieder-)Herstellung von Rechtsstaatlichkeit oder der Umbau von Diktaturen in Demokratien
3. Lehre: Historische Wahrheit und der Aufbau einer deutschen Erinnerungskultur
4. Lehre: Die Wiederentdeckung der Menschenrechte
Der europäische Traum
Zweiter Teil: Fallbeispiele
1. Lehre: Friedenssicherung Der 8. und der 9. Mai - Zwei europäische Gedenktage? 2014/18 - Die europäische Erinnerung an den Ersten Weltkrieg 2. Lehre: Demokratisierung Deutsche Antworten auf zwei Diktaturen - Ähnlichkeiten und Unterschiede Vergessen und Erinnern am Beispiel des Spanischen Bürgerkriegs 1 3. Lehre: Erinnerungskultur Die Rolle der 68er für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit Monologisches und dialogisches Erinnern in Europa 4. Lehre: Menschenrechte Die vergessene deutsche Migrationsgeschichte Schicksalsvergleiche - Zwischen Empathie und Abwehr Differenzen, Defizite, Desiderate Linkes und rechtes Unbehagen an der deutschen Erinnerungskultur Ost-West-Spaltungen Das koloniale Erbe Europas Epilog Anhang Systematik: ERL 11 Umfang: 207 Seiten Beteiligte:Assmann, Aleida Standort: ERL 11 Ass ISBN: 978-3-406-73380-2
Die Anatomie der deutschen Angst. Frank Biess erzählt die Geschichte der Bundesrepublik als eine Geschichte kollektiver Ängste. Die Furcht vor Vergeltung in der unmittelbaren Nachkriegszeit, die Angst vor einem Atomkrieg und kommunistischer Infiltration in den fünfziger Jahren und dann vor Arbeitslosigkeit durch Automatisierung und vor autoritären politischen Tendenzen, schließlich die apokalyptischen Ängste der achtziger Jahre: Immer waren die politischen Debatten und die deutsche Politik von Angst geprägt, nicht zuletzt von der Angst vor der vermeintlichen Allgegenwart des Faschismus. Biess geht es nicht darum, im Rückblick die Berechtigung dieser Ängste zu bewerten. Er beschreibt vielmehr ihre prägende Rolle für die Entwicklung des Landes. Die Erfahrung von Krieg und Gewalt, lautet seine These, begleitete die Demokratisierung und Liberalisierung der Bundesrepublik; die Angst stellte die soziale und politische Ordnung in Frage - und stabilisierte sie zur gleichen Zeit. Schließlich diskutiert der Autor die Auswirkungen dieser Angstgeschichte auf die politische Kultur der Berliner Republik. Sind die aktuellen Ängste vor Krieg, Einwanderung und Terrorismus noch spezifisch deutsch, also auf die deutsche Vergangenheit bezogen? Oder spiegeln sie allgemeinere "transnationale" Befürchtungen, die sich in anderen westlichen Nationen auch finden lassen? Er geht damit der spannenden Frage nach, ob die Geschichte der "deutschen Angst" heute an ihr Ende gelangt ist. Systematik: EMP 221 Umfang: 613 Seiten Beteiligte:Biess, Frank Standort: EMP 221 Bie ISBN: 978-3-498-00678-5
Inhalt: Unterschiedliche Kriegserinnerungen in Deutschland und im Osten Europas
Deutschland gilt zwar als "Weltmeister der Aufarbeitung", doch was wissen wir wirklich über den Zweiten Weltkrieg in Osteuropa? Welche Kenntnisse gibt es über die Massenerschießungen in der Sowjetunion und in Polen, das Aushungern der Zivilbevölkerung durch die Leningrader Blockade, die Auslöschung unzähliger Dörfer in Russland, Belarus oder in der Ukraine?
In zehn Essays, geschrieben im lebendigen Reportage-Stil, versammeln die Historikerinnen Franziska Davies und Katja Makhotina Berichte osteuropäischer Zeitzeugen vor dem Hintergrund der deutschen Erinnerungslücken.
Reisen nach Lwiw, Majdanek, Stalingrad und zu vielen anderen Erinnerungsorten Babyn Jar - ein Schauplatz der Vernichtung des sowjetischen Judentums Aufstand der Juden im Warschauer Ghetto und der Warschauer Aufstand 1944 Von Minsk nach Malyj Trostenez - der lange Weg zum Holocaust-Gedenken in Belarus Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine empathische, offene und selbstkritische Erinnerungskultur Deutsche Kriegsverbrechen: Warum wir niemals vergessen dürfen
Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg ist das Fundament unseres freien, geeinten Europas und prägt unsere gemeinsame Gegenwart und Zukunft. Franziska Davies und Katja Makhotina bereisten immer wieder zahlreiche Stätten Osteuropas, an denen deutsche Soldaten oft vergessene Kriegsverbrechen begingen. Mit Fakten, Rückgriffen auf ihre Familiengeschichten und in Gesprächen mit Überlebenden, Studierenden und Historikern veranschaulichen sie die Dimensionen des Vernichtungskriegs.
Ihr Buch zeigt nachdrücklich, warum wir die Verbrechen der Wehrmacht und die Opfer des Krieges im Gedächtnis behalten müssen - gerade jetzt, wo mit Russlands Angriff auf die Ukraine ein neuer Krieg Europa erschüttert!
Auf den ersten Blick ist Dunkelblum eine Kleinstadt wie jede andere. Doch hinter der Fassade der österreichischen Gemeinde verbirgt sich die Geschichte eines furchtbaren Verbrechens. Ihr Wissen um das Ereignis verbindet die älteren Dunkelblumer seit Jahrzehnten - genauso wie ihr Schweigen über Tat und Täter. In den Spätsommertagen des Jahres 1989, während hinter der nahegelegenen Grenze zu Ungarn bereits Hunderte DDR-Flüchtlinge warten, trifft ein rätselhafter Besucher in der Stadt ein. Da geraten die Dinge plötzlich in Bewegung: Auf einer Wiese am Stadtrand wird ein Skelett ausgegraben und eine junge Frau verschwindet. Wie in einem Spuk tauchen Spuren des alten Verbrechens auf - und konfrontieren die Dunkelblumer mit einer Vergangenheit, die sie längst für erledigt hielten. In ihrem neuen Roman entwirft Eva Menasse ein großes Geschichtspanorama am Beispiel einer kleinen Stadt, die immer wieder zum Schauplatz der Weltpolitik wird, und erzählt vom Umgang der Bewohner mit einer historischen Schuld. »Dunkelblum« ist ein schaurig-komisches Epos über die Wunden in der Landschaft und den Seelen der Menschen, die, anders als die Erinnerung, nicht vergehen.
»Die ganze Wahrheit wird, wie der Name schon sagt, von allen Beteiligten gemeinsam gewusst. Deshalb kriegt man sie nachher nie mehr richtig zusammen. Denn von jenen, die ein Stück von ihr besessen haben, sind dann immer gleich ein paar schon tot. Oder sie lügen, oder sie haben ein schlechtes Gedächtnis.«
Menasse, Eva: Biografische Angabe Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman »Vienna«. Es folgten Romane und Erzählungen (»Lässliche Todsünden«, »Quasikristalle«, »Tiere für Fortgeschrittene«), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Systematik: Roman Umfang: 521 Seiten Beteiligte:Menasse, Eva Standort: Men ISBN: 978-3-462-04790-5
Über kaum ein anderes Land wird in Deutschland so viel geredet und gestritten: Zu Israel hat jeder eine Meinung. Warum ist das so? Wieso hat der Nahostkonflikt eine solche Bedeutung? Und warum ist die Debatte so emotional - und oft so vergiftet?
Als Meron Mendel vor zwanzig Jahren nach Deutschland kam, stellte er überrascht fest, welche Bedeutung sein Heimatland Israel hier im öffentlichen Diskurs hatte. Schon damals konnten nahezu alle, mit denen er sprach, klare Positionen zu Israel und seiner Politik formulieren. Heute werden die Debatten noch heftiger geführt. Zuletzt haben sich Skandale aneinandergereiht - vom öffentlichen Streit um den antiisraelischen Philosophen Achille Mbembe im Jahr 2020 bis zur Documenta-Debatte von 2022. Einerseits wird eine Art "Freundschaftspflicht" aufgrund der NS-Vergangenheit und dem andauernden Antisemitismus in Deutschland proklamiert. Andererseits stellt sich die Frage, wie Deutschland auf den sich verschärfenden Rechtskurs der Regierung in Jerusalem reagieren soll.
Meron Mendel schildert in diesem Buch, wie das Verhältnis zu Israel und zum Nahostkonflikt in Deutschland verhandelt wird, in der Politik und in den Medien, unter Linken, unter Migranten und unter Juden.
Deutschlands Verhältnis zu Israel steht vor großen Herausforderungen: Meron Mendel zeigt, wie wir ihnen mit Mut und Offenheit begegnen können. Systematik: ENL 4, , EMP 2 Umfang: 215 Seiten Beteiligte:Mendel, Meron Standort: ENL 4 Men ISBN: 978-3-462-00351-2
Wir Kinder des 20. Juli gegen das Vergessen: die Töchter und Söhne des Widerstands gegen Hitler erzählen ihre Geschichte Heyne, München (2024)
Standort: EMP 211 Pro
Inhalt: DIE LETZTEN STIMMEN DES WIDERSTANDS. EIN VERMÄCHTNIS
»Ich habe ihn heiß geliebt. Und ich werde ihn bald wiedersehen ...« Berthold Graf von Stauffenberg über seinen Vater Claus
»Sie sind mir sehr nahe, immer noch.«
Klaus von Dohnanyi über seinen Vater Hans und seinen Onkel Dietrich Bonhoeffer
»Was gerade geschieht in Deutschland, hätte beide sehr besorgt.«
Helmuth Caspar Graf von Moltke über seinen Vater James und seine Mutter Freya
Am 20. Juli 1944 setzte Claus Graf von Stauffenberg ein Zeichen, das die Welt veränderte. An diesem Tag versuchte er, Hitler zu töten. Hunderte mutige Menschen aus dem Militär, Zivilleben, der Politik und Kirche gaben ihr Leben für diesen einen Tag. Hitler nahm damals blutige Rache. Fast alle Widerstandskämpfer ließ er grausam ermorden. Ihre Kinder wurden den Eltern entrissen: Sie sind die letzten Stimmen des Widerstands.
SPIEGEL-Bestsellerautor Tim Pröse hat diese Töchter und Söhne besucht, begleitet und ihnen zugehört: Welche Erinnerungen haben sie geprägt? Und welche Botschaft haben sie für unser Heute, in dem sich die Demokratie in Deutschland erneut wehren muss gegen Kriege, Diktatoren und radikale Kräfte?
Ein Buch über eine Vergangenheit, der wir uns jetzt stellen müssen. Denn das Gestern ist gegenwärtiger denn je.
»Ich werde ihn bald wiedersehen.« So gedenkt Berthold Schenk Graf von Stauffenberg heute des Vaters, den er als Junge zum letzten Mal sah. Er und viele weitere Söhne und Töchter der Widerstandskämpfer des 20. Juli, so etwa Klaus von Dohnanyi, Carl Goerdeler, Helmtrud von Hagen, Helmuth Caspar Graf von Moltke und viele andere lassen ihre Erinnerungen, Ideale und Hoffnungen in Tim Pröses eindringlichen Porträts aufleben. Systematik: EMP 211 Umfang: 367 Seiten, Illustrationen, teilweise farbig Beteiligte:Pröse, Tim Standort: EMP 211 Pro ISBN: 978-3-453-21875-8
Inhalt: Aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Was bedeutet Familie? Was heißt jüdisch sein? Der neue Roman von Jasmina Reza kreist um große Fragen - bissig, zärtlich und herzzerreißend komisch.
Die Geschwister Popper: Serge, verkrachtes Genie und homme à femmes, Jean, der Vermittler und Ich-Erzähler, und Nana, die verwöhnte Jüngste mit dem unpassenden spanischen Mann. Eine jüdische Familie. Nach dem Tod der Mutter entfremdet man sich immer mehr. Zu ihren Lebzeiten hat keiner die alte Frau nach der Shoah und ihren ungarischen Vorfahren gefragt. Jetzt schlägt Serges Tochter Joséphine einen Besuch in Auschwitz vor. Virtuos hält Reza das Gleichgewicht zwischen Komik und Tragik, wenn bei der touristischen Besichtigung die Temperamente aufeinanderprallen. Hinter den messerscharfen Dialogen ist es gerade die existentielle Hilflosigkeit dieser Menschen, die berührt. Biografie (Yasmina Reza) Yasmina Reza, geboren 1959 in Paris, Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin, ist die meistgespielte Theaterautorin unserer Zeit. Nach dem Prix Molière für ihr erstes Bühnenstück ("Gespräche nach einer Beerdigung", 1987) erhielt sie zahlreiche internationale Auszeichnungen. Neben "KUNST" wurde "Der Gott des Gemetzels" zum weltweiten Erfolg, auch verfilmt von Roman Polanski. Systematik: Roman Umfang: 206 Seiten Beteiligte:Reza, Yasmina, Heibert, Frank, Schmidt-Henkel, Hinrich Standort: Rez ISBN: 978-3-446-27292-7
Die berührende persönliche Geschichte einer Holocaust-Überlebenden
»Vergessen Sie das Kind, es wird nicht leben.« Mit diesen Worten wird Eva Umlaufs Mutter Anfang 1945 in Auschwitz konfrontiert. Ihre Tochter, mit zwei Jahren eine der Jüngsten im Lager, ist abgemagert und todkrank. Eva Umlauf wird sich später nicht an diese Zeit erinnern können, und dennoch schlummert das Erbe ihrer Vergangenheit unter der Oberfläche und prägt ihren gesamten Lebensweg. Systematik: EMP 210 Umfang: 285 Seiten, Illustrationen, schwarz-weiß Beteiligte:Umlauf, Eva, Oswalt, Stefanie Standort: EMP 210 Uml ISBN: 978-3-455-01130-2
"Damit die Erinnerung nicht verblasst, wie die Nummer auf meinem Arm" eine wahre Geschichte vom Holocaust, dem Überleben und einem Versprechen, das die Zeit überdauert Penguin Verlag, Berlin (2024)
Standort: EMP 210 Wei
Die wahre Geschichte von einem Versprechen, das stärker ist, als der Hass und das Vergessen
116927: Die Nummer, die Albrecht Weinberg noch immer auf seinem Unterarm trägt, mit 99 Jahren, ist mit den Jahrzehnten verblasst. Glasklar dagegen sind seine Erinnerungen. An seine Jugend, das Aufkommen der Nazis, an Freunde, die plötzlich keine mehr waren, daran, wie er seine Familie verlor. Und an Friedel. Seine Schwester, mit der er sich das Versprechen gab, sie würden für immer aufeinander achtgeben. Gemeinsam entkommen sie dem Holocaust und emigrieren in die USA. Jahrzehnte später, als es Friedel schlechter geht, reisen die beiden wieder zurück nach Deutschland. Dort begleitet Albrecht seine Schwester bis zu ihrem Tod und lernt dabei deren Pflegerin Gerda kennen. Erst vor ihr öffnet sich Albrecht und beginnt, Gerda von seinem Leben zu berichten. Er erzählt von seiner Geschichte. Von seinem Glauben an das Gute, trotz allem. Und von dem Versprechen zu überleben. Damit die Erinnerung weiterlebt. Systematik: EMP 210 Umfang: 288 Seiten, Illustrationen, farbig Beteiligte:Weinberg, Albrecht, Büchse, Nicolas Standort: EMP 210 Wei ISBN: 978-3-328-11144-3
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.09.2024, 14:23 Uhr. 14.663 Zugriffe im September 2024. Insgesamt 2.034.979 Zugriffe seit November 2012
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral