Unter dem Kommando von Julius Caesar haben die ruhmreichen Legionen Roms mittlerweile auch Britannien erobert. Nur ein Dorf leistet dort noch erfolgreich Widerstand, kann aber nicht mehr lange standhalten. Die Königin der Briten schickt deshalb ihren Berater Teefax nach Gallien, um Hilfe zu holen. Denn da gibt es ein anderes kleines Dorf, das für seinen mutigen Widerstand gegen die Römer bekannt ist. Die Gallier lassen sich nicht lange bitten und schenken Teefax ein Fass ihres magischen Zaubertranks. Als Begleitschutz sind mit dabei: der schlaue Asterix und der bärenstarke Obelix. Der wütende Caesar war nämlich nicht untätig und hat die wilden Normannen als Söldner angeheuert.
In dem kleinen Dorf in Gallien herrscht Ruhe und Frieden. Selbst die Römer scheinen gerade anderes zu tun zu haben. Nur Obelix ist in Aufruhr, denn er hat sich Hals über Kopf verliebt. Die schöne Falbala hat sein Herz im Sturm erobert. Plötzlich schmecken ihm seine heißgeliebten Wildschweine nicht mehr und selbst der Zaubertrank hat völlig seinen Reiz verloren. Doch wie es der Zufall will, gelingt es den übereifrigen römischen Legionären, Falbala bei einem Waldspaziergang gefangen zu nehmen. Anlässlich Cäsars Geburtstag, so ist der Plan, soll sie den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden. Asterix und Obelix machen sich sofort auf den Weg nach Rom. Als Legionäre getarnt, schleichen sie sich in die Garnison ein, um Falbala zu befreien. Und Cäsar wird an diese neue Geburtstagsüberraschung wohl noch sehr lange denken
Ganz Gallien ist von Cäsar besetzt... Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf leistet nach wie vor den Römern heftigen Widerstand. Dank eines Zaubertranks, den der Druide Miraculix zusammenbraut, sind die Dorfbewohner praktisch unbesiegbar. Cäsar sieht ein, dass er mit Gewalt nichts ausrichten kann. Und auch der Spion, den er ins Dorf der Gallier schickt, kann nichts ausrichten. Also lässt Cäsar den Druiden Miraculix entführen, um so hinter das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen. Doch Asterix und Obelix machen sich schleunigst auf den Weg ins feindliche Römerlager, um Miraculix wieder zu befreien.
Noch immer leistet ein kleines gallisches Dorf den römischen Übergriffen erbitterten Widerstand. Aber Cäsar gibt nicht auf und will endlich reinen Tisch machen. Und so macht er sich auf den Weg zu den unbesiegbaren Galliern, um ihnen eine Wette vorzuschlagen. Sollten sie wirklich alle zwölf Aufgaben erfolgreich lösen, die Cäsar sich ausgedacht hat, dann wird er seinen Rücktritt erklären. Cäsar rechnet allerdings nicht mit den beiden listigen Freunden Asterix und Obelix, die die Wette auf ihre ganz spezielle Art und Weise einlösen.
Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt¿ Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart statt pure Gewalt soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine beeindruckende Luxuswohnanlage für reiche, vergnügungssüchtige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde der Gewinnsucht und dem römischen Wohlstand widerstehen? Wird Ihr Dorf als Erholungsort für Römer ausgebeutet? Doch Asterix und Obelix werden auch diesmal alles tun, um Cäsars Pläne zu durchkreuzen!
die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.
Asterix und Obelix reisen zusammen mit dem Druiden Miraculix und dem kleinen Hund Idefix nach Ägypten, um einem Freund, dem Architekten Numerobis, beim Bau eines Palastes zu helfen. Kleopatra hat, um ihren Gast Julius Cäsar zu beeindrucken, die Errichtung des Palastes innerhalb von drei Monaten befohlen - eine Aufgabe, die der geplagte Architekt nur mit Hilfe der Gallier bewältigen kann. Natürlich haben sie zwischen Nil, Sphinx und Pyramiden eine Menge gefährlicher und komischer Abenteuer zu bestehen, die sie aber, dank ihrer Schlagkraft und Schlauheit und gedopt mit Miraculix' Zaubertrank, siegreich bestehen.
Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung Geschichte der Völkerwanderung Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n.Chr. C.H.Beck, München (2020)
Standort: EE Mei
Byzanz, 29. Juli 626 - vor den Toren der prächtigsten Stadt Europas und Asiens hat der Khagan der Awaren 80.000 Krieger zusammengezogen und verlangt ihre bedingungslose Übergabe. Für die Menschen in der Metropole steht fest, dass das Ende aller Zeiten gekommen ist und die Mächte der Finsternis das apokalyptische Heer von Gog vor ihre Stadt geführt haben.
Wie oft Menschen zwischen dem 3. und 8. Jahrhundert n. Chr. solch tödliche Furcht vor herandrängenden Heeren fremder Völker empfunden haben, zeigt Mischa Meier in seiner magistralen Darstellung der Völkerwanderungszeit. Sie beinhaltet die Geschichte des späten Imperium Romanum sowie die Geschichten der nachrömischen Herrschaftsbild ungen im Westen, jene des frühen Byzantinischen Reiches, aber auch die des frühen islamischen Kalifats bis zum Ende der Umayyadenzeit (750). Reich an Informationen, stets verständlich und spannend zu lesen, führt sie den Leser von der europäischen und nordafrikanischen Atlantikküste bis zu den zentralasiatischen Knotenpunkten der Seidenstraße, nach Nordindien und zum Hindukusch, von Skandinavien und Britannien im Norden bis nach Arabien im Süden. Sie macht vertraut mit den dramatischen Ereignissen dieser Zeit und den damit einhergehenden tiefgreifenden Wandlungsprozessen. Ein wahres Opus magnum, das erstmals eine vollständige Geschichte der Epoche bietet.
Inhalt
Vorwort
I. 'Völkerwanderung': Forschungsobjekt und Darstellungsproblem
II. Sturm an der Donau - Beginn der 'Völkerwanderung'
III. Regni nostri maxima pars: Afrika - Verwundbare Südgrenze
V. Ringen um die Rheingrenze: Der Westen des Römischen Reiches
VI. Pax abiit terris: Ein Jahrhundert der Bürgerkriege
VII. Manifester Kontrollverlust: Das Emergieren poströmischer regna
VIII. Quasi anima reipublicae - Afrika im 5. Jahrhundert
IX. Selbstbehauptung in Zeiten der Bedrohung: Der Osten des
X. Die Partikularisierung des Westens im frühen Mittelalter
XI. Ringen um Existenz und Einheit im Osten
XII. Epilog: Die 'Völkerwanderung'
Anhang Abkürzungen Anmerkungen Quellen Literatur Bildnachweis Register der Namen, Gruppen, Verbände Geographisches Register Sachregister Systematik: EE Umfang: 1531 Seiten, Illustrationen, Karten Beteiligte:Meier, Mischa Standort: EE Mei ISBN: 978-3-406-73959-0
Feldherr, Staatsmann und Gelehrter: Er gilt als der mächtigste Mann seiner Zeit. Doch wer war Gaius Julius Caesar wirklich? In einer Mischung aus Dokumentation und Hörspiel spürt Maja Nielsen der Person des berühmtberüchtigten Herrschers und dem Alltagsleben im Alten Rom nach. Gemeinsam mit dem Experimen talarchäologen Marcus Junkelmann nimmt sie Klein und Groß mit auf eine abenteuerliche Expedition über die Alpen: In originalgetreuer Ausrüstung von Caesars Legionären geht es von Verona bis nach Augsburg. Systematik: CDHörJu Umfang: 1 CD ; ca. 75 min Beteiligte:Nielsen, Maja, Szylowicki, Sonja, Schad, Stephan, Missler, Robert Standort: CDHörKi Abe ISBN: 978-3-8337-3422-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.238/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 31.05.2024, 18:37 Uhr. 11.237 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 1.934.168 Zugriffe seit November 2012
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