Inhalt: Aus dem amerikanischen Englisch von Werner Schmitz
Als Hemingway 1956 nach Paris zurückkehrte, ließ er sich aus dem Keller des Hotels Ritz seine alten Koffer bringen. Sie enthielten Tagebücher und Aufzeichnungen aus den Zwanzigern, seiner Zeit als Auslandskorrespondent. Hemingway nahm sich diese frühen Notizen vor und formte daraus den Roman seiner Pariser Jahre. Für ihn war es eine glückliche, prägende Zeit, als er an der Seine angelte, bescheidene Gewinne beim Pferderennen in Champagner umsetzte, mit Gertrude Stein, James Joyce, Ezra Pound und F. Scott Fitzgerald zusammentraf. Hemingways letztes Buch führt zu seinen Anfängen zurück: Es ist eine Feier des Lebens und des Schreibens, ein Erinnerungsbuch voll jugendlicher Kraft und melancholischem Humor, das nun, neu übersetzt, erstmals in der vom Autor hinterlassenen Fassung vorliegt.
Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben. Systematik: Roman Umfang: 312 Seiten Beteiligte:Hemingway, Ernest, Schmitz, Werner Standort: Hem ISBN: 978-3-499-22702-8
Inhalt: Hinrich, dem ein "e" zum eleganteren Heinrich fehlt, findet an einem sonnigen Maitag einen Brief mit schwarzem Rand in seinem Briefkasten. Wer mag da gestorben sein? Hinrich wagt nicht, den Umschlag zu öffnen. Seit seine Frau vor neun Jahren bei einem Sturz aus 43 Metern Höhe ums Leben gekommen ist, lebt er allein. Seine Zeit als Kulturkorrespondent bei einer großen Frankfurter Zeitung liegt hinter ihm. Und so gehören seine Tage den Erinnerungen an Irene, der geliebten Mutter seiner Tochter Naomi, der Übersetzerin anspruchsvoller italienischer Literatur. Da gab es die gemeinsamen Sommer in Italien, ihre Reisen nach Rom und Pompeji, wo sie vor den berühmten Fresken der Villa dei Misteri stundenlang stehen bleiben konnten, um deren Bedeutung zu enträtseln. Und da gab es ihre Liebe zum Kino; sie mochten das Schwermütige der Schwarzweißbilder, aber ließen sich auch verführen von etwas Leichtem. Doch was geschah wirklich vor neun Jahren, vor ihrem Sturz? Und was steht in diesem Brief mit dem schwarzen Rand? Aufklärung bringt erst eine Reise nach Warschau, wo Hinrich sowohl das Leben mit Irene als auch die Zeit mit einer früheren Geliebten in einer Weise einholt, die alles auf den Kopf stellt, woran er geglaubt hat. "Verlangen und Melancholie", der neue große Roman von Bodo Kirchhoff, ist ein mit einer hintergründigen Spannung geladener Roman, der den Leser mitnimmt auf eine Spurensuche, bei der langsam, aber unerbittlich die Aufdeckung des großen "Warum" geschieht und der Held die Wahrheit über den Tod seiner Frau erkennt. Bodo Kirchhoff erzählt dabei auch von einem Älterwerden, ohne dass die Wünsche mitaltern, von einem ewig jungen Verlangen und einer letztlich hilfreichen Melancholie. Systematik: Roman Umfang: 443 S. Beteiligte:Kirchhoff, Bodo Standort: Kir ISBN: 978-3-627-00209-1
Inhalt: Als der Reporter Juan Moreno von einer seiner Auslandsreisen zuru¨ckkommt, sieht er nervo¨s die Drogenspu¨rhunde am Zoll - er ist sich sicher, nach Kokain geradezu zu stinken. Er hat bei kolumbianischen Rebellen im Dschungel auf Kokainplatten geschlafen, anders ging es nicht - aber wie erkla¨rt man das einem deutschen Zollbeamten? Juan Morenos Geschichten von unterwegs sind eine großartige Lektu¨re, u¨berraschend, dramatisch, packend. Moreno fa¨hrt viertausend Kilometer quer durch Europa mit einem Kleinbus voller Arbeitsmigranten, spricht mit Killern der Farc-Guerilla u¨ber Auftragsmord und mit Mike Tyson u¨ber Schmerz und Ruhm. Mit kubanischen Fischern fa¨hrt er aufs Meer, und er u¨berlebt die gefa¨hrlichste Flu¨chtlingsroute der Welt, den Darie´n Gap. Als er eine Auszeit braucht, geht er ein Jahr lang auf Weltreise. Aber das Abenteuer wartet auf den, der es versteht, auch anderswo: ob zu Hause, bei den frommen Pilgern auf dem Jakobsweg oder in der Heimat Spanien. Dies alles erza¨hlt Moreno in dem typischen Sound, der ihm seit Jahren eine große Leserschaft sichert: mit Witz und Tiefgang, stilistisch elegant und scharf beobachtet. Systematik: CDN 1 Umfang: 288 Seiten Beteiligte:Moreno, Juan Standort: CDN 1 Mor ISBN: 978-3-7371-0131-8
Inhalt: Jürgen Neffe gehört zu den bekanntesten Autoren und Journalisten Deutschlands, seine Biographien großer Jahrhundertgestalten (Albert Einstein, Charles Darwin, Karl Marx) waren sämtlich Bestseller. Sein autobiographischer Roman "Das Ding" beruht auf wahren Begegnungen und Begebenheiten während seiner Zeit als SPIEGEL-Korrespondent in New York und ist zugleich das Porträt einer zerrissenen Stadt und Nation.
Die Hauptfiguren in Neffes temporeicher Erzählung könnten unterschiedlicher kaum sein. Da ist der gerissene, steinreiche Immobilienmogul Donald Trump, heute Präsident der Vereinigten Staaten, damals selbsternannter "König von New York", der der weltberühmten Skyline Manhattans immer größere und prächtigere Wolkenkratzer hinzufügt, um sein Ego aufzumöbeln. Seine Partys in luxuriösem Ambiente, zu denen die schillernden und halbseidenen Celebrities der Stadt nur so strömen, sind legendär, die Schönheit seiner weiblichen Angestellten ist es ebenfalls. Doch was treibt den Mann mit der blonden Tolle an? Wie wurde aus dem Tycoon der Erste Mann der wichtigsten Wirtschaftsmacht in der westlichen Hemisphäre? Jürgen Neffe hat Donald Trump in seiner New Yorker Zeit mehrfach getroffen und liefert eine brillante Analyse seiner Persönlichkeit.
Und da ist Charlie DeLeo, Sohn italienischer Einwanderer, der Tag für Tag nach Liberty Island übersetzt, um sich um das Wahrzeichen der Stadt, die Freiheitsstatue, zu kümmern. Er ist der "Keeper of the Flame", der Hüter der Flamme. Ihm ist zu verdanken, dass das Licht, das für Millionen Einwanderer zum Symbol für Freiheit und eine bessere Zukunft in der neuen Welt wurde, nie verlischt. Seine Mission erfüllt Charlies bescheidenes Leben mit Glanz und Sinn, die kupfergrüne Lady wird zur Liebe seines Lebens.
Beide Männer nehmen für sich in Anspruch, den amerikanischen Traum mit Leben zu erfüllen, doch wer ist der wahre Patriot? Und was hat es mit "dem Ding" auf sich, das der Erzähler aus Trumps Räumlichkeiten gestohlen haben will? Dafür interessieren sich auch die BeamtInnen der U.S. Customs and Border Protection, die den Ex-Korrespondenten bei der Einreise in das Land der Fake News festnehmen und stundenlang verhören. Hat er etwas gegen den Präsidenten in der Hand? American Paranoia trifft auf German Angst.
Die dritte Hauptfigur des Buches ist der Erzähler selbst, sein Aufwachsen mit einem strengen Vater, seine frühe Begeisterung für die Literatur und für die USA. Sie waren das Land seiner Sehnsucht, ein Land, das Freiheit und Emanzipation von den engen Verhältnissen im Nachkriegsdeutschland versprach. So führt ihn sein Weg schließlich in die Stadt, die niemals schläft.
Jürgen Neffe hat ein kluges und mitreißendes Buch über die Stadt der Gegensätze geschrieben - und über das Ringen von Wahrheit und Lüge. Seine Erzählung zwischen Fakt und Fiktion verdichtet sich zur Analyse eines Landes, das uns noch immer fasziniert, und das sich doch in einer tiefen Krise befindet.
Neffe, Jürgen: Biografische Angabe
Jürgen Neffe (*1956, Herne), promovierter Biochemiker, begann im Anschluss an sein Studium der Physik, Biologie und Philosophie 1985 seine journalistische Karriere als Redakteur und Autor beim Magazin GEO. 1991 erhielt für seine Reportage Der Fluch der Guten Tat den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Von 1993 bis 2003 war er - mit zweieinhalbjähriger Zwischenstation als Korrespondent in New York - beim Spiegel tätig. Anschließend baute er für die Max-Planck-Gesellschaft das Berliner Hauptstadtbüro auf, das er bis Ende 2003 leitete. Seine Einstein-Biografie gehörte 2005 zu den Top-Ten-Jahresbestsellern und wurde von der Washington Post zum Book of the Year (2007) gewählt. Sein biografischer Reisebericht Darwin. Das Abenteuer des Lebens (2008) bildete die Grundlage für das erste Libroid, ein hypermedial erweitertes E-Book. 2014 legte er mit Mehr als wir sind seinen ersten Roman vor. 2017 folgte mit der viel beachteten Biografie Marx. Der Unvollendete ein weiterer Bestseller. Neffe publiziert nebenher Artikel und Essays, vor allem für Die Zeit. Systematik: Roman Umfang: 239 Seiten Beteiligte:Neffe, Jürgen Standort: Nef ISBN: 978-3-95890-340-1
Inhalt: Korea, 1950: Die junge Zeitungsreporterin Nellie berichtet als einzige Frau vom Krieg zwischen Nord- und Südkorea. Um sie herum sterben Soldaten - aber auch Kollegen. Während sie nicht weiß, ob sie ihren Einsatz als Kriegsreporterin überleben wird, hat sie mit einem persönlichen Trauma zu kämpfen: Sieben Jahre zuvor ist ihre Zwillingsschwester Laura verschwunden, mit der sie auf dem Schiff ihres Vaters aufwuchs. Halt findet sie bei dem Pressefotografen Jake, mit dem sie seit ihrem ersten Aufeinandertreffen eine zarte Liebe verbindet. Doch Jake muss in seine Heimatstadt Berlin zurückkehren, um den Wiederaufbau der Stadt zu dokumentieren. Abgesehen davon gibt es dort jemanden, mit dem er noch eine Rechnung offen hat ... Und während die Welt in zwei Hälften zerfällt, kämpft Nellie gleich an mehreren Fronten - nicht zuletzt um ihr Glück.
Maiken Nielsen wurde 1965 in Hamburg geboren. Einen Teil ihrer Kindheit und Jugend verbrachte sie auf Frachtschiffen und wurde dort von ihren Eltern unterrichtet. Sie absolvierte ihr Abitur in Hamburg und reiste danach ein Jahr lang per Anhalter durch Europa. Im Anschluss an diese Reise studierte sie u.a. Linguistik in Aix-en-Provence. Sie liest und spricht sechs Sprachen.Seit 1996 arbeitet Maiken Nielsen als Autorin, Reporterin und Rundfunksprecherin für das NDR Fernsehen. Sie dreht TV-Dokumentationen ("Als die Sturmflut nach Hamburg kam", "Geraubte Leben -Europa im KZ Neuengamme") und schreibt Romane. Systematik: Roman Umfang: 490 Seiten Beteiligte:Nielsen, Maiken Standort: Nie ISBN: 978-3-8052-0072-1
Inhalt: England, Ende der 1930er-Jahre. Schon immer wollte Albert Thaxton in die Fußstapfen seines erfolgreichen Schwagers Martin Rilke treten. Mit seiner Karriere als Auslandskorrespondent hat er sich diesen Traum erfüllt. Als er jedoch Jennifer Wood-Lacy begegnet, kreisen seine Gedanken erstmals nicht mehr nur um seinen Job. Auch für Charles Greville, den zukünftigen Earl von Abingdon Hall, ändert sich das Leben von Grund auf, als er auf Marian Halliday trifft, die ihn endlich wieder glücklich sein lässt. Doch die Welt ist im Umbruch, auch wenn die Bewohner von Abingdon Hall noch nicht ahnen, was die nächsten Jahre bringen werden.
Aus dem Engl. übers. Systematik: Roman Umfang: 539 S. Beteiligte:Rock, Phillip Standort: Roc ISBN: 978-3-7341-0115-1
Tramhalte Beethovenstraat mit einer biographischen Notiz herausgegeben von Veit Johannes Schmiedinger. Roman Verlag Das kulturelle Gedächtnis (2021)
Standort: Wei
Es ist eine Ehe mit komplizierter Konstellation: Susanne ist reich ("das Vermögen ihrer vergasten Eltern war enorm und sie die einzige Erbin" ), ihr Mann Andreas ist ein mittelloser deutscher Schriftsteller ohne Werk. Sie leben im Land der Mörder ihrer Eltern, weil sie meint, ein deutscher Dichter müsse in deutscher Umgebung leben. Noch komplizierter ist, wie sie sich kennenlernten: in Amsterdam, im Jahr 1941. Damals wird Andreas als Berichterstatter einer Münchner Zeitung ins besetzte Holland geschickt. In der Beethovenstraat in Amsterdam lebt er zur Untermiete und wird vom Fenster aus Zeuge, wie Nacht für Nacht Juden in Sonderzügen der Tram abtransportiert werden. Er versucht zaghaft zu helfen, verstrickt sich mehr und mehr in jüdische Schicksale - und kann doch nichts verhindern. Susanne lebt als verfolgte Jüdin in Amsterdam - und konnte nur überleben, weil auch sie sich in Schuld verstrickte. Grete Weils Tramhalte Beethovenstraat war der erste deutschsprachige Roman einer Überlebenden über Exil, Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Sie verarbeitet persönliche Erfahrungen (in der Beethovenstraat hatte sie selbst von 1938-1943 gelebt) und schreibt nicht nur über die dramatische Zeit während des Krieges, sondern auch über das diffizile Leben im Deutschland der Nachkriegszeit - mit einer Offenheit und schonungslosen Ehrlichkeit, die auch heute noch erstaunt.
Weil, Grete: Biografische Angabe Grete Weil (1906-1999) gehörte in München zum Freundeskreis um Erika und Klaus Mann, deren Vater Thomas Mann zu ihren literarischen Vorbildern zählte. 1933-1935 Ausbildung zur Fotografin, 1935 Emigration in die Niederlande, wohin ihr Mann Edgar, Dramaturg an den Münchener Kammerspielen, schon 1933 geflohen war. Freundschaft u.a. mit Max Beckmann, Albert Ehrenstein, dem Dirigenten Bruno Walter. Der Versuch, nach der Kapitulation der Niederlande zu fliehen, misslang. Edgar Weil wurde 1941 verhaftet und im KZ Mauthausen ermordet. Grete Weil nahm Kontakt zum Widerstand auf und half beim Fälschen von Pässen und Lebensmittelkarten, arbeitete beim Jüdischen Rat in Amsterdam, tauchte kurz vor der ihr drohenden Deportation 1943 unter und überlebte in einem Versteck. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland im Jahre 1947 zog sie mit ihrem Jugendfreud, dem Opernregisseur Walter Jokisch zusammen, den sie 1961 heiratete. Grete Weil arbeitete bis zu ihrem Tod 1999 als freie Schriftstellerin und literarische Übersetzerin in Grünwald bei München. Der Roman Tramhalte Beethovenstraat erschien erstmals 1963. Systematik: Roman Umfang: 192 Seiten Beteiligte:Weil, Grete Standort: Wei ISBN: 978-3-946990-53-6
Inhalt: »Eine wirklich ganz berückende Mischung aus sehr lustig, sehr pointiert und ein bisschen philosophisch-melancholisch. Geradezu literarisch aufgeladen.« Ulrich Matthes
Einundzwanzigmal ist SZ-Korrespondent Christian Zaschke in seinem Leben umgezogen, doch so wohl wie in Hell's Kitchen, einst einer der berüchtigsten Stadtteile New Yorks, hat er sich noch nirgends gefühlt. Das liegt nicht nur daran, dass Zaschke hier eine bescheidene Bleibe in einem ehemaligen Schwesternwohnheim gefunden hat, in der sein auffallend schwarzes Bürotelefon bisweilen klingelt und Freund V., der Fremdenführer, dran ist und Ausflüge nicht vorschlägt, sondern befiehlt. Es liegt auch daran, dass hier Menschen leben wie Tracy Westmoreland, ein Nachbar mit der Statur eines Grizzlys, der ihm ebenso zuverlässig wie donnernd "Hals- und Beinbruch" wünscht und das jedes Mal unbedingt wörtlich meint. Oder Robert mit den Zitterhänden, der traurige Friseur, der jeden Haarschopf (und nicht selten Zaschkes) in eine abstrakte Skulptur verwandelt. Hell´s Kitchen ist ein magischer Ort voller magischer Menschen. Die Art und Weise, auf die Christian Zaschke davon erzählt, bringt Witz und Wärme in die Welt.
»Mit Zaschkes Geschichten aus New York muss ich vorsichtig sein. Sie machen süchtig, weil sie so gut sind. Strenge Vorschrift: drei pro Tag, mehr nicht. Sonst gibt es kein Halten, und ich lese alle auf einmal.« Axel Hacke
»Christian Zaschkes Kolumnen ,Hell's Kitchen' gehören zu den schönsten Texten, die in deutscher Sprache über die Stadt New York zu lesen sind.« Andreas Bernard
»Seit ich einige Abende auf Christian Zaschkes Balkon in Hell's Kitchen verbracht habe, weiß ich, dass er einen besonderen Blick auf diese Stadt hat. An einem Ort, an dem jeder nur das Bombastische sieht, erkennt Zaschke die Zärtlichkeit im Kleinen.« Philipp Oehmke
Über den Autor: Christian Zaschke, Jahrgang 1971, ist seit vielen Jahren New-York-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung. Davor berichtete er über London für die Zeitung und verfasste mehrere sehr erfolgreiche Bücher, u.a. Ein Mann, ein Buch und Fußball unser. Systematik: Roman Umfang: 224 Seiten Beteiligte:Zaschke, Christian Standort: Zas ISBN: 978-3-548-06719-3
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.238/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 31.05.2024, 18:37 Uhr. 8.674 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 1.931.605 Zugriffe seit November 2012
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral