Inhalt: Miriam Akhtar war selbst jahrelang auf der Flucht vor dem "schwarzen Hund". Durch einen ungewöhnlichen Weg hat sie aus ihrer Depression herausgefunden: der Positiven Psychologie. Während sich die Psychotherapie häufig mit den Ursachen der negativen Gefühle beschäftigt, konzentriert sich die Positive Psychologie auf Stärken, Lebensfreude, Sinn und Glücksempfinden. Die Autorin zählt zu den ersten in Europa, die Positive Psychologie, die Wissenschaft vom Glück, bei Prof. Martin Seligman gelernt haben. Auf dieser Basis hat sie ein Programm entwickelt, mit dem Sie leichte und mittelschwere Depressionen überwinden können. Die einfachen, sehr effektiven Übungen helfen Ihnen, Ihre Stimmung zu heben, Resilienz aufzubauen und Ihre eigenen Kräfte zu stärken. Systematik: MCL 1, , VET 2 Umfang: 207 Seiten, Illustrationen Beteiligte:Akhtar, Miriam, Kavelar, Nina Standort: MCL 1 Akh ISBN: 978-3-432-10800-1
Inhalt: Die Weltzuversicht vieler Menschen zerbricht. Die Populisten, die Nationalisten und die Terroristen sind nicht nur Ursache, sondern auch Symptom des erschütterten Vertrauens in eine gesicherte Zukunft. Der Glaube daran, dass Demokratie und Rechtstaatlichkeit sich, und sei es langsam, weiterentwickeln, geht verloren. Heribert Prantl schreibt an gegen das Ohnmachtsgefühl und gegen den vermeintlichen Sog der Fremdbestimmung. Er vertraut der Kraft der Hoffnung; diese Kraft steckt nicht im billigen Optimismus; sie verweigert vielmehr dem Unheil den totalen Zugriff. Prantl glaubt daran, dass die Zukunft positiv gestaltbar ist. Und er sagt wie. Die Frage ist nicht, welche Zukunft man hat oder erduldet, die Frage ist, welche Zukunft man haben will und wie man darauf hinarbeitet. Die Zukunft ist nicht geformt, sie wird geformt, in jedem Augenblick der Gegenwart.
"Es gibt Hoffnungen, die erscheinen verrückt; aber sie sind es nicht. Die verrückten Hoffnungen sind nämlich oft gerade diejenigen Hoffnungen, die helfen, nicht verrückt zu werden." Heribert Prantl
Die größte Hoffnung findet man bei denen, die keinen Grund haben zu hoffen. Sterbebegleiter erleben Schwerstkranke, die bis zum Schluss hoffen; sie hoffen, bis sie sterben. Im Lauf der Krankheit ändert sich ihre Hoffnung: Anfangs hoffen sie auf Heilung, später auf eine gute Begegnung, auf einen Besuch, auf einen schönen Tag; und dann auf ein seliges Ende. Machen sie sich etwas vor? Nein, sie machen sich nichts vor, sie hoffen. Das sind zweierlei Dinge. Auffällig oft reden diejenigen die Hoffnung schlecht, denen es persönlich gar nicht schlecht geht. Die vermeintlich hoffnungslosen Fälle können es sich nicht erlauben, auf Hoffnung zu verzichten. Hoffnungslosigkeit ist eine Extravaganz, die man sich nicht leisten kann, wenn es wirklich schlecht steht. Systematik: GAN Umfang: 282 Seiten Beteiligte:Prantl, Heribert Standort: GAN Pra ISBN: 978-3-86497-423-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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