Violin concerto, Piano concerto, Adagio for strings Violin concerto op. 14, Piano Concerto op. 38, Adagio for strings op. 11, Second essay for orchestra op. 17, The school for scandal op. 5 - overtuere Sony Music (2009)
Standort: CD Bar
Violin Concerto (Konzert für Violine und Orchester D-Dur). Concerto for Violin and Cello (Konzert für Violine, Violoncel Stern, Isaac ; Rose, Leonard ; The Philadelphia Orch. Sony
Standort: CD Bra 030535
Wenn das Mozart-Konzert wie eine Oper klingt: Das Debüt der niederländischen Geigerin Noa Wildschut
Noa Wildschut ist »ein Wunder der Musikalität« und die jüngste Teilnehmerin der Stiftung von Anne-Sophie Mutter seit Bestehen der Institution. Die Mentorin bezeichnete sie als »zweifellos eine der größten musikalischen Hoffnungen ihrer Generation.« Den Beginn einer vielversprechenden Diskographie markiert Wildschuts Debüt-Album bei Warner Classics, auf dem sich die junge niederländische Geigerin dem 5. Violinkonzert und ausgewählten Kammermusikwerken Wolfgang Amadeus Mozarts widmet.
Die Einleitung ist verklungen. Das Orchester hält den Atem an - und in einem wie eine große Arie dahinschmelzenden langsamen Thema stimmt die Solovioline ihren Part an: Es ist einer dieser außergewöhnlichen Momente der Konzertliteratur, der sich in Mozarts 5. Violinkonzert einstellt: Vor allem das »Gefühl der Reinheit«, schätze sie besonders an diesem Komponisten, sagt die heute 16-jährige Künstlerin. Gleichzeitig reizen sie die theatralischen Effekte, die der Komponist auch in seiner Instrumental-Musik immer in den Vordergrund stellt: »Das Konzert wirkt wie eine Oper. Es ist, als werde eine Geschichte erzählt.«
Neben dem A-Dur-Violinkonzert, zu dem Noa Wildschut selbst Kadenzen voller Witz und Virtuosität geschrieben hat, enthält das Programm das Adagio für Violine und Orchester KV 261 und mit der Sonate KV 454 eines der Kammermusikwerke des Salzburger Meisters. Das Repertoire bietet viele Gelegenheiten für die junge Solistin, die Meisterschaft zu beweisen, für die sie prominente Fürsprecher hat. Rezensionen »So beschwingt, so, jung und zart, dass man schwärmen möchte.?« (Aachener Zeitung)
Disk 1 von 2 (CD) Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
Inhalt: Nr. 1516 Mozart: Sonate für Klvier & Violine in D-Dur, K.301 (1778), Sonate für Klavier und Violine in E moll, K. 304 (1778) Poulence: Sonate für Violine & Klavier (1942-1943), überarbeitete Version von 1949 Mozart: Sonate für Klavier &Violine in B-Flat Dur, K. 378 (1779) Systematik: CDKlassik Umfang: ca. 67.23 Minuten Beteiligte:Mozart, Wolfgang Amadeus, Poulence, Francis, Hoppe, Esther, Beatson, Alasdair Standort: CD Moz
Nicht erst seit dem letzten Album Landscapes steht das Schumann Quartett im wachsenden Interesse der Quartett-Szene. Liisa Randalu, Erik, Ken und Mark Schumann stehen als Quartett für jugendliche Frische gepaart mit intelligenter Um- und Weitsicht. Mit Intermezzo knüpfen sie an das Vorgängeralbum an, indem sie ebenso reizvoll und feinfühlig ein Repertoire zusammenstellen, das sich nun um ihren Namensvetter Robert Schumann dreht:
Schumann spielt Schumann. Ausgangs- und Bezugspunkt ist das Streichquartett Nr. 1 in a-moll. Schumann, der sich mit dieser Gattung immer schwertat, vollendet 1842 fast rauschartig alle seine »Quartettversuche« zu insgesamt drei Streichquartetten im Opus 41. Das Schumann Quartett gibt sich bedingungslos der vokalen Stimmführung hin, vergisst die technischen Schwierigkeiten, anstatt sie nur zu überwinden.
Das, was Schumann als »Leichtigkeit« beneidete, durchzieht das komplette Schaffen von Mendelssohn Bartholdy. Sein Streichquartett Nr. 1 in Es-Dur entstand im Spätsommer 1829 als der Komponist noch keine 20 Jahre alt war. Man spürt die Zusammenhänge, gegenseitigen Bezüge und Hommagen - Mendelssohns Streichquartett ist der perfekte Begleiter für Schumanns Pendant. Die detailverliebte, frische Herangehensweise des Schumann Quartetts und die Modernität des fast noch jugendlichen Mendelssohn Bartholdys befruchten sich gegenseitig und gipfeln in der ungebändigten Spielfreude des vierten Satzes. Schumann und Mendelssohn Bartholdy bilden den Rahmen, in den Aribert Reimann »seinen« Schumann setzt.
Reimann ist einer der arriviertesten zeitgenössischen Komponisten und steht nicht nur musikalisch in der Nachfolge des im sächsischen Zwickau geborenen Romantikers. Er ist direkter Nachfahre des Arztes, der Schumann in der Nervenheilanstalt Endenich behandelte. Als solcher erhielt er einen Einblick in die Krankenakte und somit die schwere psychische Situation Schumanns. Seine Auseinandersetzung mit Schumann steht im Zeichen dieses Eindrucks. Das Adagio zum Gedenken an Robert Schumann auf der Grundlage zweier unvollendeter, nicht textierter Choräle wurde vom Quartett in intensiver und persönlicher Zusammenarbeit mit Reimann erarbeitet.
Im Zusammenklang mit der Sopranistin Anna Lucia Richter gelingt es dem Quartett in Reimanns Bearbeitung der 6 Gesänge op. 109, dem Wunsch Schumanns nach einem »weiteren ausgebildeten Begleitinstrument« zu entsprechen. Reimanns Geschick im Umgang mit dem Original lässt die feinen Züge und Nuancen der Textgrundlage hervortreten. Quartett und Gesang ergänzen sich gegenseitig so mühelos, dass die außergewöhnliche Kombination wirkt wie ein seit Jahren gefestigtes Quintett. Rezensionen ».?.?.? wie schon auf "Landscapes", der 2016 erschienenen Debüt-CD des Quartetts, gelingt es den Musikern auch jetzt wieder, ein Konzeptalbum vorzulegen, das nicht nur in seiner Werkauswahl, -anordnung und -dramaturgie überzeugt, sondern auch in punkto Interpretation, Klangqualität und Repertoirewert (fast) keine Wünsche offen lässt.?« (Fono Forum, Juli 2018)
»Die Aufnahme, die im ,Alten Sendesaal Bremen' in (.?.?.?) hervorragender Qualität entstanden ist, präsentiert Kammermusik in größter Klarheit und mit höchster rhythmische Präzision.?« (RBB Kulturradio)
»Hohe Expressivität von der ersten bis zur letzten Note - das Schumann Quartett und die Sopranistin Anna Lucia Richter stürzen sich voller Verve ins musikalische Getümmel.?« (concerti)
»Mendelssohns Es-Dur-Quartett op.? 12 verbinden die Streicher schließlich liedhaftes Melos mit Leichtfüssigkeit und Leidenschaft und bekräftigen den Eindruck, dass hier eines der aufregendsten jungen Kammermusik-Ensembles der Gegenwart musiziert.?« (Neue Zürcher Zeitung)
»Anna Lucia Richter gestaltet die Lieder klar artikuliert und mit schlankem Vibrato und lässt die Stimmungen der Schumann-Zeit aufleben.? Das Quartett unterstützt diesen Ansatz und führt auch das Adagio von Reimann zu einer klar durchgehörten und stringenten Deutung zu.?« (Pizzicato)
Disk 1 von 1 (CD) Streichquartett Nr. 1 a-moll op. 41 Nr. 1
Robert Schumann: 1. Introduzione: Andante espressivo - Allegro
Robert Schumann: 2. Scherzo: Presto
Robert Schumann: 3. Adagio
Robert Schumann: 4. Presto
Aribert Reimann: Adagio zum Gedenken an Robert Schumann Lieder op. 107 Nr. 1-6 (bearb. für Sopran und Streichquartett)
Nr. 1 Herzeleid
Nr. 2 Die Fensterscheibe r Nr. 3 Der Gärtner
Nr. 4 Die Spinnerin
Nr. 5 Im Wald
Nr. 6 Abendlied Streichquartett Nr. 1 Es-Dur op. 12
Felix Mendelssohn Bartholdy: 1. Adagio non troppo - Allegro non tardante
Felix Mendelssohn Bartholdy: 2. Canzonetta: Allegro - Più mosso
Felix Mendelssohn Bartholdy: 3. Andante espressivo
Felix Mendelssohn Bartholdy: 4. Molto allegro e vivace Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD + Booklet Beteiligte:Schumann Quartett, Richter, Anna Lucia Standort: CDKlassik Gol
Violin Concerto = Violinkonzert Konzert für Violine und Orchester d-moll, op. 47 ; Serenade Nr. 1 in d-dur, op. 69 a ; Serenade Nr. 2 in g-moll, op. 69 b Humoresque Nr. 1 in d-moll, op. 87 Nr. 1 Deutsche Grammophon GmbH, Hamburg (1995)
Standort: CD Sib
Inhalt: Hinter der Violinistin und Choreographin Lindsey Stirling verbirgt sich eine außergewöhnliche Künstlerin. Mit ihrer atemberaubend individuellen Mischung aus klassischen Kompositionen, modernen DubStep-Rhythmen und progressiven Tanzeinlagen hat die 26-Jährige nicht nur ein eigenes Genre erschaffen. Sie verbindet zudem auf vollkommen neue Weise die Tiefe von E-Musik und künstlerischer Tanz-Performance mit der Leichtigkeit moderner Pop- und Clubmusik. Ihr im September 2012 erschienenes Debütalbum "Lindsey Stirling" erreichte Platz 1 der US-Dance- und Platz 2 der US-Klassik-Charts - ein Spagat, der noch keinem Künstler zuvor gelungen ist. Mit ihrem Spiel, das ebenso mutig wie kontrolliert, expressiv wie geschmeidig ist, gewann Lindsey Stirling zahlreiche Preise. 2007 etablierte sie mit ,Lindseystomp' ihren eigenen YouTube-Kanal, auf dem sie ihre kraftvollen Kompositionen zwischen Klassik und DubStep mit progressiven Tanz- und Performance-Videos verknüpfte, bei denen sie größtenteils selbst Regie führte und deren Choreographien sie entwarf. Zügig entwickelte Lindsey sich zum Internet-Phänomen und zu einer der meistangesehenen Künstlerinnen auf YouTube: ,Lindseystomp' zählt aktuell mehr als eine Million Abonnenten, ihre Videos wurden insgesamt über 200 Millionen Mal angeklickt. Systematik: CDMusik, , CDPop Beteiligte:Stirling, Lindsey Standort: CD Sti
Concertos for the emperor (The English Concert, Solovioline) enth. Konzerte für Violine und Orchester für Karl VI. (1728). R 183, R 189, R 202, R 271, R 277, R 286 harmonia mundi (2004)
Standort: CD Viv
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.238/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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