Inhalt: Kurz vor der Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie hat der Dirigent alle Mühe, sein tierisches Orchester zur Ordnung zu rufen: Der Fuchs jagt die Gans, die Katze die Maus und der Wolf das Schaf. Nur mit einem Trick schafft es der Dirigent schließlich, dass jedes Tier im Orchester an seinem Platz sitzt und die Probe beginnen kann. Die beigelegte CD enthält die Geschichte als Hörbuch, genial eingelesen von Rufus Beck und mit großartigen musikalischen Passagen aus Beethovens berühmtestem Werk. So lernen kleine und große Leser die Instrumente eines Sinfonieorchesters und ihren Platz im Orchester kennen. Ab 6 Jahren. Systematik: 4.3 S Umfang: 14 Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: 4.3 S Neu ISBN: 978-3-473-55386-0
Merian Merian : Bonn (Band 73,01) neue Helden am Rhein : Musik, wie Star-Dirigent Dirk Kaftan jeden für die Klassik begeistert : Museen, sechs Häuser auf Weltstadt-Niveau zeigen deutsche Ikonen : Macher, Gründergeist in der Südstadt, Szene-Viertel Altstadt : 250 Jahre Beethoven, Bonn feiert sein Genie: das neue Beethoven-Haus, Konzerte, Touren und Feste zum Jubiläum Jahreszeiten Verlag, Hamburg (2020)
Standort: CFQ 1 Mer
Inhalt: Barock und dabei ganz schön bunt: Kaum eine Stadt hat sich in den letzten Jahren so verändert wie Bonn. Aus der alten Bundeshauptstadt wurde eine junge, weltoffene UN-Stadt, die auch Besucher magisch anzieht - mit Museen von internationalem Renommee, einer exzellenten Universität, gemütlichen Biergärten, charmanten Stadtvierteln. Und einem beeindruckenden Programm zum 250. Geburtstag ihres berühmtesten Sohnes im Jahr 2020 - Ludwig van Beethoven. Systematik: CFQ 1 Umfang: 138 Seiten, Illustrationen, Karten Standort: CFQ 1 Mer ISBN: 978-3-8342-3083-6
Revolutionär, Weltgeist und Schöpfer von unsterblichen Meisterwerken wie der Neunten Symphonie: Ludwig van Beethoven.
Bonn, 1779. Der achtjährige Louis van Beethoven wächst im provinziellen Bonn auf und gilt als musikalisches Wunderkind. Die Versuche seines Vaters, den Jungen zu unterrichten, scheitern. Eine folgenreiche Begegnung mit Wolfgang Amadeus Mozart in Wien und die politischen Umbrüche der Zeit, die in der Französischen Revolution münden, erwecken bereits im jungen Beethoven einen freiheitsliebenden Geist, der nur der Kunst, aber keinem Herrn dienen will. Die verpasste Liebe zur jungen Adligen Eleonore von Breuning sowie eine Reihe von familiären Tragödien lassen Ludwig fast aufgeben, bis er im Winter 1792 doch nach Wien zieht, um bei Joseph Haydn in die Lehre zu gehen.
Anspruchsvoller, sehr gelungener Film für Beethoven-Kenner
Beethoven ist für viele Menschen vor allem der Schöpfer solch revolutionärer Meisterwerke wie der 3., 5., 7. oder 9. Sinfonie oder der späten Klavierkonzerte ? quasi der ?Titan?, der es in der damaligen Musikmetropole Wien schaffte, selbst Haydn und Mozart zu übertrumpfen. Diesen Beethoven zeigt der Film allerdings nicht ? was sicher viele, die diesen Film am 1. Weihnachtsfeiertag 2020 in der ARD sahen, überrascht, vielleicht auch überfordert hat. Denn der Film zeigt vor allem drei Lebensabschnitte Beethovens, die weniger bekannt sind: Den ganz jungen Beethoven zwischen acht und zwölf Jahren, den jungen, noch in Bonn wurzelnden Beethoven zwischen 17 und 21 Jahren und den alten Beethoven mit 55 Jahren, der einerseits in seinem Verhältnis zu seinem Neffen Karl überfordert ist, gleichzeitig aber mit seinen späten Streichquartetten, vor allem der ?Großen Fuge?, die damaligen Musiker überfordert. Mit dieser sehr speziellen Herangehensweise an das Phänomen Beethoven ist der Film sehr anspruchsvoll, gleichwohl aber auch ungemein gelungen, auch wenn er bestimmte Erwartungen enttäuscht; entsprechend zwiespältig waren die Kommentare vieler Fernsehzuschauer von begeistert bis abwertend. Dieser Beethoven-Film spricht besonders die Menschen an, die sich bereits mit der Musik und dem Leben Beethovens beschäftigt haben. War Beethoven ein ?Wunderkind?? Sicher war er ein schier unglaubliches musikalisches Talent mit überragenden pianistischen, aber auch kompositorischen Fähigkeiten; gleichzeitig schildert ihn der Film aber auch als außerordentlich wachen Knaben mit hoher Sensibilität für das Streben nach Freiheit im Umfeld der französischen Revolution. Wenn heute der Vater des Hauptdarstellers dieses ganz jungen Beethoven, Colin Pütz, seinen Sohn nicht als ?Wunderkind?, sondern als ?begabten Nachwuchspianisten? bezeichnet und wenn man ihn im sehr guten Bonusmaterial auch real sieht, wird klar, warum gerade dieser Colin Pütz die größte Überraschung des Films darstellt: Mit seinen sowohl pianistischen als auch schauspielerischen Fähigkeiten und nicht zuletzt mit seinem Aussehen zeichnet er ein überaus authentisches Bild des von ihm gespielten jungen Beethoven. Größtes Plus des Films ist, dass die Musik live während der Filmaufnahmen eingespielt wurde, wobei vor allem Colin Pütz glänzt. Zumal wenn man ihn schon einmal live erleben konnte: etwa bei seinen Konzerten mit dem Beethoven-Orchester Bonn in der ?Corona-Pause? im September 2020, als er in Bonn ein frühes Rondo Beethovens für Klavier und Orchester (WoO 6) aufgeführt und die Kadenzen selbst komponiert hat. Diese Authentizität zeichnet aber nicht nur Colin Pütz und die beiden anderen Hauptdarsteller - Beethoven in drei Lebensabschnitten ? aus, sondern sämtliche Schauspielerinnen und Schauspieler im Film: Alle wirken in ihren Rollen ungemein überzeugend, angefangen bei Ronald Kukulies als Jean van Beethoven in seiner sehr intensiv gespielten, scheiternden Vaterrolle, aber auch bei der eher kleineren Rolle von Sabin Tambrea als Tobias Pfeiffer, der dem ganz jungen Beethoven die Gedanken der Freiheit und der Wahrheit nicht nur für das Leben, sondern auch in der Musik nahelegt. Auch die Frauen spielen ihre Rollen sehr gut, allen voran Silke Bodenbender als Helene von Breuning. Am überzeugendsten in seiner Rolle ist allerdings Ulrich Noethen als erster wichtiger Lehrer Beethovens, Christian Gottlob Neefe: Seine Überraschung, als Louis zum ersten Mal als sein Schüler vom Blatt spielt, ist einer der ganz großen Momente des Films. Anselm Bresgott spielt zwar nicht ganz so eindrucksvoll wie Colin Pütz, aber gleichfalls authentisch den jungen Beethoven zwischen 17 und 21 Jahren: Beethoven reist nach Wien, um Mozart zu treffen. Denkbar, aber nicht sicher ist, dass es zu Begegnungen gekommen ist. Mozart wirkt im Beethoven-Film als ziemlich überheblich, ja zynisch, was nicht unbedingt dem klassischen Mozart-Bild entspricht. Es ist aber stimmig: Einige Vorgänge im Film sind zwar historisch nicht belegt, könnten gleichwohl aber so geschehen sein. Der Film nimmt sich an diesen Stellen die künstlerische Freiheit, die ein solcher Film braucht, um nicht ein reines Dokudrama zu sein, sondern eine spannende Auseinandersetzung. Nach seiner Rückkehr aus Wien muss sich Beethoven in Bonn behaupten: Persönlich schafft er das trotz seines sich immer mehr der Trunksucht ergebenden Vaters, der Frau und vier seiner sieben Kinder verliert ? was der Film sehr eindrücklich schildert. Ebenso wie Beethoven auch und gerade von Bonn profitiert: Die damals noch kleine Stadt am Rhein ist zu Beethovens Zeit der ganz und gar nicht provinzielle Sitz des Kölner Kurfürsten. Unterschwellig gärt in der Stadt nicht nur der Geist der Freiheit, sondern die Musik wird auch auf sehr hohem Niveau gepflegt und gefördert. Besonders eindrücklich ist die helle, fast schon modern wirkende, im Bonner Hofgarten spielende Szene geraten, in welcher der junge Student Beethoven Schiller zitiert und die Melodie des ?Freude schöner Götterfunke? erfindet. Tobias Moretti spielt Beethoven im Alter von 55 Jahren auf seiner letzten Reise nach Gneixendorf, wo er den Oktober und November 1826 zusammen mit seinem Neffen Karl bei seinem Bruder Johann und seiner Familie verbringt. Musikalisch arbeitet er an seinem letzten Streichquartett und ? im Film von großer Bedeutung ? am neuen Finalsatz seines Streichquartetts op. 130, der die ?Große Fuge? ersetzt, weil diese auf das völlige Unverständnis zeitgenössischer Musiker gestoßen war. Hier schließt sich der Kreis zu der Filmszene des neunjährigen Beethoven mit Tobias Pfeiffer, der ihm beibringt, nicht entsprechend den zeitgenössischen Konventionen zu komponieren, sondern seiner eigenen Gefühlswelt Ausdruck zu verleihen. War die ?Große Fuge? für den bekanntesten Musikkritiker des 19. Jahrhunderts, Eduard Hanslick, ?ein merkwürdiges Document seiner gewaltigen, aber bereits seltsam kranken Phantasie? , so zeigt der Film zwar nachdrücklich die Probleme des tauben Komponisten gegenüber seinen Mitmenschen, aber auch, wie sehr Beethoven in seiner eigenen Welt seiner Zeit voraus war. Moretti spielt die menschlichen Probleme von Beethoven sehr überzeugend, einschließlich seines problematischen Verhältnisses zu seinem Neffen Karl, den er bis zum missglückten Selbstmordversuch treibt. Sicher ist der Film sehr anspruchsvoll, auch wegen seiner vielen Zeitsprünge, wobei Beethoven für den Zuschauer aber immer im Mittelpunkt steht, so dass man angesichts des Alters Beethovens stets schnell erkennt, auf welcher Zeitebene der Film gerade agiert. Zum anderen werden die Zeitebenen des ganz jungen und des heranwachsenden Beethoven nicht vermischt, was das Verständnis erleichtert. Beethovens Zeit als ?großer Meistervirtuose?, aber auch als genialer Komponist der Sinfonien fehlt im Film: Das wäre aber bestenfalls in einem zweiten, ebenfalls zweistündigen Film darzustellen gewesen und hätte den künstlerischen Ansatz dieses Films gesprengt. Wer Beethoven nur als Genie begreift und auf seine Meisterwerke reduziert, mag insofern vom Film von Niki Stein enttäuscht sein. Für alle, die sich mit Beethoven schon etwas auskennen oder besser auskennen wollen, ist der Film hingegen ein großer Gewinn. Und ein besonderer Gewinn ist er für Bonn ?nicht nur Beethovens Geburtsstadt, sondern der Ort, der den jungen Komponisten mit seinem gesellschaftlichen Leben und dem freien Geist, der sich damals in Bonn breit machte, nachhaltig prägte. Auch wenn der Film nicht in Bonn gedreht wurde ? hübsch, wie immerhin das alte, noch heute den Marktplatz prägende Rathaus in den Film kopiert wurde! -, so vermitteln doch die in Bonn spielenden Szenen einen guten Eindruck der damals eher kleinen, aber durchaus bedeutenden Stadt am Rhein. Und werfen die Frage zu Recht auf, ob Beethoven in einer anderen Stadt, unter anderen Lebensumständen das geworden wäre, was er heute ist ? der bis heute wohl beeindruckendste Komponist. Insgesamt handelt es sich um einen sehr gelungenen Film mit allenfalls kleinen Schwächen (z.B. bei der Lesbarkeit der Notizen in den Konversationsheften), der sogar versucht, die unterschiedlichen Dialekte ? das Rheinische Beethovens, das Sächsisch von Neefe ? richtig wiederzugeben. Die DVD enthält darüber hinaus sechs sehr gute Bonus-Kurzfilme zu den dargestellten Lebensphasen Beethovens und zur Entstehung des Films. Systematik: DVD Umfang: 120 Minuten + Bonusmaterial ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 12 Jahren Beteiligte:Moretti, Tobias, Stein, Niki (Regie), Obonya, Cornelius, Noethen, Ulrich, Kukulies, Ronald Standort: DVD Biografie Lou EAN: 4006448770617
Beethoven X - The Al project Symphonie Nr. 10 für Orgel & Orchester (Fragmente der Sätze 3 & 4 in der Vervollständigung durch künstliche Intelligenz) +Symphonie Nr. 8 A-Dur op. 93 Deutsche Telecom AG (2021)
Standort: CDKlassik Bee
Seit Ludwig van Beethoven 1827 starb, trägt die Notation seiner 10. Symphonie, sie wurde erst in seinem Todesjahr in handschriftlichen Skizzen geschrieben, den Spitznamen "die Unvollendete". Wie hätte die 10. Symphonie geklungen? Ein Jahr nach dem 250. Geburtstag von Beethoven wurde der Versuch unternommen, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) die Kompositionsfragmente in ein vollständig formuliertes Werk zu bringen. Die 10. Symphonie, zu hören auf dieser Aufnahme des Bonner Beethoven-Orchesters unter dem Taktstock des Dirigenten Dirk Kaftan, ist ein Dialog und basiert auf der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, in der die künstlichen neuronalen Netze der KI herausgefordert wurden, kreativ zu sein. Dennoch war aber der Mensch weiterhin für die finale Endnote verantwortlich. Die 10. Symphonie in ihrer Formulierung von einer KI in Begleitung von Menschen und mit Cameron Carpenter an der Orgel besitzt somit einen Überraschungsmoment, den man von Beethoven erwartet hätte und steht zugleich für eine Idee der Zukunft, für ein Potential der Erneuerung einer damals bereits zeitgenössischen und neuen Musik. Erstmals kamen KI-Methoden zusammen mit einem Team von Musikhistorikern und Komponisten zum Einsatz, um das "Unvollendete" aus Beethovens verfügbaren musikalischen Skizzen zu vervollständigen. Diese Aufnahme ist eine Momentaufnahme, die den Stand der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine heute zeigt, ohne den Anspruch zu erheben, eine "echte" 10. Symphonie vollendet zu haben - wie es wäre, wenn diese aus Beethovens kratziger Feder geflossen wäre. Und sie wurde trotzdem geschrieben, dem Geist von Beethoven folgend, der keine künstlerischen Grenzen kannte und vor allem immer eines forderte: "Mach weiter!" Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD Beteiligte:Beethoven, Ludwig van, Beethoven Orchestra Bonn, Carpenter, Cameron, Kaftan, Dirk Standort: CDKlassik Bee EAN: 4050538708462
Little Amadeus & friends Ludwig van Beethoven [leichte Bearbeitungen für Klavier ; Komponisten-Biografie ; Infos zu den Werken ; Mozart-Quiz ...] Bosworth Music, Berlin (2010)
Standort: 4.3 S Bee
Ludwig van Beethoven - alle kennen ihn und viele kennen seine Werke. Aber wie hat er gelebt? Dank Konrad Beikirchers etwas anderer Biografie erfahren wir nun alles über den Alltag des berühmten Rheinländers im Wiener Exil.Koch, Familientier, erfolgloser Frauenheld, Helikopter-Onkel, liebenswürdiger Griesgram, Trinker, Patient, raffinierter Geschäftsmann, verpeilter Dandy, Mietnomade - all das und noch viel mehr war Ludwig van Beethoven. In der CD hat Kabarettist, Autor und Musik-Kenner Konrad Beikircher Kurioses, Bewegendes und Komisches aus dem Alltagsleben des großen Komponisten zusammengetragen. Mit Humor und Empathie erzählt er über Beethovens Liebe zur Natur, über den Kampf mit seinen zahlreichen Vermietern, seine Raffinesse beim »Erpressen« von Geldzuweisungen durch die Wiener Fürsten - kurzum: über sein ganz normales Leben als einem der ersten freischaffenden Komponisten, der darauf achten musste, wie er an sein Geld kam, um zu überleben. Systematik: CD Hörbuch Umfang: 2 CD ; 153 min. ; gekürzte Hörbuchfassung Beteiligte:Beikircher, Konrad Standort: CDHör Bei ISBN: 978-3-8371-4854-1
Inhalt: Christine Eichel erzählt die fesselnde Geschichte eines Nonkonformisten. Wer war der Mann, der sich mit seinem wichtigsten Mäzen prügelte und seine Köchin schon mal mit faulen Eiern bewarf? Welcher Zusammenhang besteht zwischen seiner leidvollen Kindheit und seiner neuartig emotionalen Musik? Welchen Einfluss hatte seine fortschrittliche politische Haltung auf sein Werk? Warum blieben ihm glückliche Beziehungen verwehrt?Anhand sechs ikonischer Werke und vieler weiterer Kompositionen zeichnet Eichel das Portrait eines Mannes, der kein musikalischer Dienstleister mehr sein will und sich eine Existenz als unabhängiger Künstler ertrotzt. Ebenso kenntnisreich wie mitreißend schildert Eichel Beethovens geistigen Kosmos, berichtet von delikaten Liebeskomplikationen und bizarren Launen, schreibt über notorische Geldnöte und den eruptiven Humor des Komponisten. Jenseits gängiger Mythen wird der Mensch Beethoven auf neue, spannende Weise erfahrbar. Systematik: SBY 21 Umfang: 432 Seiten, Illustrationen Beteiligte:Eichel, Christine Standort: SBY 21 Bee ISBN: 978-3-89667-624-5
Inhalt: Für Frido Mann hat die Musik schon immer eine wesentliche Rolle gespielt: Als Sohn eines Bratschisten und Enkel Thomas Manns, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. In seiner Reise durch die Musikgeschichte schildert er persönliche Hörerlebnisse und Begegnungen. Eine Einladung zum Wiederentdecken und Neu-Hören.
Mit Hörbeispielen von Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Wagner, Saint-Saëns u. a., am Klavier neu eingespielt von Lukas Maria Kuen.
CD: 558 Systematik: CD Hörbuch Umfang: 2 CD ; ca. 1 h 42 min Beteiligte:Mann, Frido Standort: CDHör Man ISBN: 978-3-8445-2977-7
Beethoven, wie Sie ihn noch nie gehört haben Ludwig van Beethoven: Seine wuchtigen Akkorde, emotionsgeladenen Pausen und schweißtreibenden Tempiwechsel ließen ihn meist als brüllenden Tastenlöwen und schroffen Eigenbrötler erscheinen. Doch der Klaviertiger und Notendompteuer hatte durchaus Unterhaltung im Sinn! Jörg Maurers glanzvollstes Bravourstück: Ein unvergessliches, hochmusikalisches und zutiefst heiteres Kabarettstück über den wahren Beethoven. Feinschmeckerkabarett, live und virtuos am Pianoforte zubereitet. Systematik: CD Hörbuch Umfang: 1 CD ; 1 h 4 min ; ungekürzte Aussgabe Beteiligte:Maurer, Jörg Standort: CDHör Mau ISBN: 978-3-8398-1800-8
Inhalt: Das Leben von Ludwig van Beethoven für Kinder nacherzählt - mit zahlreichen Hörbeispielen seiner berühmtesten Kompositionen zur musikalischen Früherziehung. Die einfühlsame Erzählung von Lene Mayer-Skumanz führt durch die wichtigsten Stationen und Ereignisse im Leben von Beethoven. Mit seinem Namen verbindet man Klavierstücke wie »Für Elise«, die »Mondscheinsonate«, die »Pathétique«, die Oper »Fidelio« und seine neun Sinfonien. Mit diesen und weiteren sorgfältig ausgewählten Musikbeispielen auf der Begleit-CD tauchen Leser mühelos in Leben und Werk des berühmten Komponisten ein. Musik und Text auf der Begleit-CD: Komponist: Ludwig van Beethoven Orchester: Nicolaus Esterházy Sinfonia u. a. Dirigent: Béla Drahos u. a. Sprecher: Dietmar Wunder Systematik: 4.3 S Umfang: 32 Seiten, Illustrationen, farbig Beteiligte:Mayer-Skumanz, Lene, Pauluth, Josephine Standort: 4.3 S Bee ISBN: 978-3-219-11823-0
Inhalt: USA, 2005 Sprachen: Deutsch, Englisch Untertitel: Deutsch, Englisch
Prinzessin Annika wird von Brietta, einem wunderschönen, geflügelten Pferd ins magische Wolken-Königreich gebracht. Dort erfährt Annika, dass sie die einzige ist, die den Fluch des Zauberers Wenlock aufheben kann: Aus einem guten Maß Mut, einem Edelstein, in dem die ewige Flamme der Hoffnung flackert, und einem Ring aus Liebe muss die Prinzessin einen Zauberstab des Lichts schmieden. Ihre Suche führt Annika und Brietta durch verbotene Wälder, über Gletschergipfel und durch bitterkalte Eishöhlen. Mit dabei sind ihre neuen Freunde: Fröstelchen, ein kuscheliges, tollpatschiges Eisbärbaby mit einer Vorliebe für Edelsteine, und Aidan, ein gut aussehender Abenteurer mit dunkler Vergangenheit. Nur drei Tage bleiben den Helden, um den Zauberstab des Lichts zu erschaffen. Wird es der Königstochter Annika gelingen, ihre Familie und das ganze Reich zu retten?
Beethoven, der Mythos! Zum 250. Geburtstag des großen Komponisten lädt Marko Simsa zu einer höchst abwechslungsreichen Reise durch Beethovens Musik ein. Von den größten Hits bis zu weniger bekannten, aber umso interessanteren Geheimtipps führt der Weg. Neben Ausschnitten aus den Symphonien und der Oper "Fidelio", hören wir die beliebte "Romanze für Violine und Orchester", einen "Türkischen Marsch", das geheimnisvolle "Geister-Trio", eine "Sonate für Horn und Klavier" und, wer hätte das gedacht, ein schottisches Volkslied von den "Neckischen Feen". Eine Sammlung, die Kinder und alle anderen Musikfreunde mit Spannung erwarten dürfen ... Europahymne; Für Elise; Mondscheinsonate; 5. Symphonie; Fidelio; Geistertrio; 9. Symphonie; Schottischer Rundtanz: The Elfin Faires; Romanze für Violine und Orchester; Türkischer Marsch; Di Wut über den verlorenen Groschen; Variationen für 2 Oboen und Englischhorn
Aus dem Inhalt: Die Mondscheinsonate, Overtüre aus "Fidelio", The Elfin Fairies, Geister-Trio, Pathétique, Auschnitte aus der 1., 5. und 9. Sinfonie, Variationen aus Mozarts "Don Giovanni", u.a. Systematik: CDMusik, , CDKiKla Umfang: 1 CD ; ca. 71 min Beteiligte:Simsa, Marko Standort: CDKiKla Sim ISBN: 978-3-8337-4166-1
Wien, 7. Mai 1824. Über zehn Jahre hat man nicht mehr viel vom berühmten Ludwig van Beethoven gehört. Heute nun feiert seine neue Sinfonie, die neunte, Premiere. Die Spannung im Publikum ist gewaltig. Denn wie soll jemand ein Stück schreiben, der inzwischen vollkommen taub ist? Und warum kommen da auf einmal vier Sänger und ein großer Chor auf die Bühne, obwohl bei einer Sinfonie doch normalerweise nur das Orchester spielt? Aber bei Beethoven war nie etwas normal. Das Feature erzählt, wie er die herkömmlichen Regeln, wie man sich als Komponist zu verhalten hat, verweigert und dabei nie seinen großen Traum aufgegeben hat: Musik für eine bessere Welt zu komponieren, in der wir alle Schwestern und Brüder sind. Zwischendrin erzählt die deutsch-italienische Pianistin Sophie Pacini, welche unbeschreibliche Wirkung Beethovens Stücke auch heute noch auf uns ausüben und was es bedeutet, professionelle Musikerin zu sein.
«Für mich ist die Beschäftigung mit Beethoven mehr als die Aufgabe, geniale Noten zum Leben zu erwecken (was schon nicht wenig wäre): Sie ist eine Existenzweise, ein Credo. Davon möchte ich in diesem Buch erzählen.» Ludwig van Beethoven hat Christian Thielemann auf seinem musikalischen Lebensweg geprägt wie kaum ein anderer Komponist. In seinem Buch führt der berühmte Dirigent durch das Universum von Beethovens Musik und schildert, warum es ein ganzes Leben braucht, um ihr gerecht zu werden. Systematik: MP3, , CD Hörbuch Umfang: 1 MP3-CD ; ca. 7 h 56 min ; ungekürzte Lesung Beteiligte:Thielemann, Christian, Arnold, Frank Standort: CD Thi ISBN: 978-3-7424-1754-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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