Inhalt: Die schönsten Liebesgedichte von Sappho bis Tucholsky
Die Liebe macht vielleicht blind - stumm macht sie glücklicherweise nicht. Seit jeher finden Dichter und Dichterinnen Worte für das schönste Gefühl. Himmelhochjauchzend, sehnsüchtig, hymnisch, elegisch oder auch herzzerreißend, es gibt in der Liebe nichts, was es nicht gibt. Die Macht der Gefühle klingt in den Gedichten wider. Dichtkunst ehrt die Liebe und den geliebten Menschen. Dieser Band versammelten die schönsten Liebesgedichte von der Antike bis zur Moderne. Mit Gedichten von Petrarca, Novalis, Charles Baudelaire und vielen anderen. Systematik: b, , Roman Umfang: 309 S. Standort: b Wen ISBN: 978-3-596-90606-2
Inhalt: Es gibt so viele schöne Liebesgedichte auf der Welt! Und woher auch immer sie kommen - ob aus der Antarktis oder Feuerland, ob aus Ozeanien oder der Tundra -, sie alle lassen einen spüren, dass das Allerbeste, was einem widerfahren kann, ist, zu lieben und geliebt zu werden. Und in jenen Zeiten der Zärtlichkeit entstehen manchmal Gedichte, die einen diese überwältigenden Gefühle nachempfinden lassen - so wie diese überschwänglichen, entflammten, sinnlichen und heiteren Gedichte über die Sehnsucht, über Herzensverwirrungen und Leidenschaften, wie nur Liebende sie kennen.
Eine kleine, feine Auswahl der schönsten Liebesgedichte der Welt: von Anna Achmatowa, Gioconda Belli, Raymond Carver, Mascha Kaléko, Wladimir Majakowski, Pablo Neruda, Alfonsina Storni, Wislawa Szymborska, Shu Ting, Idea Vilariño, Derek Walcott, William Carlos Williams u. v. a. Systematik: b, , Roman Umfang: 139 Seiten Beteiligte:Paul, Clara Standort: b In ISBN: 978-3-458-36483-2
Inhalt: Liebe, das scheint heute eine äußerst komplizierte und fragile Angelegenheit zu sein - zumindest stellt sie sich für die Lyriker und Lyrikerinnen so dar. In rund 180 Liebesgedichten vergegenwärtigen Autoren das alte Thema Liebe: Nichts ist versprochen - und nichts ist unmöglich. Systematik: Roman, , b Umfang: 303 S. Standort: b Nic
Inhalt: Im Februar 2011 bekommt der Erzähler einen verbrannt geglaubten Notizblock mit Liebesgedichten seines Vaters zugeschickt. Neun Seiten fehlen. Sie werden zum Anstoß, der Frage nach dem Wesen der Liebe auf den Grund zu gehen. Und endlich von der Frau vom Larssonhof zu erzählen, die ihn in die körperliche Liebe einweihte - er fünfzehn und sie einundfünfzig. Das Buch der Gleichnisse handelt davon, wie all dies zusammenhängt: die Liebesgedichte des Vaters, das Erweckungserlebnis der Liebe und die puritanische Sexualmoral der Erweckungsbewegung in Schweden. Per Olov Enquist hat damit nicht nur sein persönlichstes Buch geschrieben, sondern auch einen Liebesroman, wie wir ihn noch nie gelesen haben. Ein großes, bewegendes Buch.
Aus dem Schwed. übers. Systematik: Roman Umfang: 222 S. Beteiligte:Enquist, Per Olov Standort: Enq ISBN: 978-3-446-24330-9
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