Für Antonia Brico gibt es nur ein Ziel im Leben. Sie will Dirigentin werden. Doch zu ihrer Studienzeit in den 1920er Jahren ist dieses Vorhaben geradezu ausgeschlossen. Von Männern dominiert, muss sie doppelt so hart arbeiten wie ihre männlichen Genossen. Von Männern belächelt, wird sie nicht nur von anderen Dirigenten geächtet, sondern zugleich von den Musikern selbst. Sie solle ihren Platz im Orchester kennen.
Im Biopic von Regisseurin Maria Peters wird der ersten Dirigentin der Welt ein filmisches Denkmal gesetzt. Im Jahr 1934 dirigierte sie ihr das neu gegründete Frauensinfonieorchester, 1938 wurde der Niederländerin als erste Frau erlaubt die New Yorker Philharmonic zu dirigieren. Überall auf der Welt gastierte sie und ebnete einer weiteren Generation an Frauen den Weg. »You're either born a musician or you're born not a musician. It has nothing to do with gender«, sagte sie einst.
Rezensionen »Eine Geschichte aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, die jedoch immer noch viel über die Gegenwart erzählt. Der biographische Film "Die Dirgentin" beschreibt in melodramatischer Form den erstaunlichen Lebensweg der in Holland geborenen Antonia Brico, die es mit unerschütterlichem Ehrgeiz schaffte, zur ersten Frau zu werden, die ein Orchester dirigierte.« (programmkino. de) »Unterm Strich ist 'Die Dirigentin' ein solider, aber vor allem ein wichtiger Film. Als Ergänzung sei dringend die DVD 'Antonia: A Portrait Of The Woman' empfohlen. Antonia Bricos steinige Karriere lässt tief blicken in einen Musikbetrieb, der nach wie vor Ausnahmetalente benachteiligt, nur weil ihnen das Y-Chromosom fehlt.« (filmdienst. de) Systematik: DVD Umfang: 137 Minuten ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 6 Jahren Beteiligte:Peters, Maria, Bruijn, Christianne de, Wainwright, Benjamin, Schofield, Scott Turner, Sargent, Seumas Standort: DVD Biografie Dir EAN: 4052912170964
Revolutionär, Weltgeist und Schöpfer von unsterblichen Meisterwerken wie der Neunten Symphonie: Ludwig van Beethoven.
Bonn, 1779. Der achtjährige Louis van Beethoven wächst im provinziellen Bonn auf und gilt als musikalisches Wunderkind. Die Versuche seines Vaters, den Jungen zu unterrichten, scheitern. Eine folgenreiche Begegnung mit Wolfgang Amadeus Mozart in Wien und die politischen Umbrüche der Zeit, die in der Französischen Revolution münden, erwecken bereits im jungen Beethoven einen freiheitsliebenden Geist, der nur der Kunst, aber keinem Herrn dienen will. Die verpasste Liebe zur jungen Adligen Eleonore von Breuning sowie eine Reihe von familiären Tragödien lassen Ludwig fast aufgeben, bis er im Winter 1792 doch nach Wien zieht, um bei Joseph Haydn in die Lehre zu gehen.
Anspruchsvoller, sehr gelungener Film für Beethoven-Kenner
Beethoven ist für viele Menschen vor allem der Schöpfer solch revolutionärer Meisterwerke wie der 3., 5., 7. oder 9. Sinfonie oder der späten Klavierkonzerte ? quasi der ?Titan?, der es in der damaligen Musikmetropole Wien schaffte, selbst Haydn und Mozart zu übertrumpfen. Diesen Beethoven zeigt der Film allerdings nicht ? was sicher viele, die diesen Film am 1. Weihnachtsfeiertag 2020 in der ARD sahen, überrascht, vielleicht auch überfordert hat. Denn der Film zeigt vor allem drei Lebensabschnitte Beethovens, die weniger bekannt sind: Den ganz jungen Beethoven zwischen acht und zwölf Jahren, den jungen, noch in Bonn wurzelnden Beethoven zwischen 17 und 21 Jahren und den alten Beethoven mit 55 Jahren, der einerseits in seinem Verhältnis zu seinem Neffen Karl überfordert ist, gleichzeitig aber mit seinen späten Streichquartetten, vor allem der ?Großen Fuge?, die damaligen Musiker überfordert. Mit dieser sehr speziellen Herangehensweise an das Phänomen Beethoven ist der Film sehr anspruchsvoll, gleichwohl aber auch ungemein gelungen, auch wenn er bestimmte Erwartungen enttäuscht; entsprechend zwiespältig waren die Kommentare vieler Fernsehzuschauer von begeistert bis abwertend. Dieser Beethoven-Film spricht besonders die Menschen an, die sich bereits mit der Musik und dem Leben Beethovens beschäftigt haben. War Beethoven ein ?Wunderkind?? Sicher war er ein schier unglaubliches musikalisches Talent mit überragenden pianistischen, aber auch kompositorischen Fähigkeiten; gleichzeitig schildert ihn der Film aber auch als außerordentlich wachen Knaben mit hoher Sensibilität für das Streben nach Freiheit im Umfeld der französischen Revolution. Wenn heute der Vater des Hauptdarstellers dieses ganz jungen Beethoven, Colin Pütz, seinen Sohn nicht als ?Wunderkind?, sondern als ?begabten Nachwuchspianisten? bezeichnet und wenn man ihn im sehr guten Bonusmaterial auch real sieht, wird klar, warum gerade dieser Colin Pütz die größte Überraschung des Films darstellt: Mit seinen sowohl pianistischen als auch schauspielerischen Fähigkeiten und nicht zuletzt mit seinem Aussehen zeichnet er ein überaus authentisches Bild des von ihm gespielten jungen Beethoven. Größtes Plus des Films ist, dass die Musik live während der Filmaufnahmen eingespielt wurde, wobei vor allem Colin Pütz glänzt. Zumal wenn man ihn schon einmal live erleben konnte: etwa bei seinen Konzerten mit dem Beethoven-Orchester Bonn in der ?Corona-Pause? im September 2020, als er in Bonn ein frühes Rondo Beethovens für Klavier und Orchester (WoO 6) aufgeführt und die Kadenzen selbst komponiert hat. Diese Authentizität zeichnet aber nicht nur Colin Pütz und die beiden anderen Hauptdarsteller - Beethoven in drei Lebensabschnitten ? aus, sondern sämtliche Schauspielerinnen und Schauspieler im Film: Alle wirken in ihren Rollen ungemein überzeugend, angefangen bei Ronald Kukulies als Jean van Beethoven in seiner sehr intensiv gespielten, scheiternden Vaterrolle, aber auch bei der eher kleineren Rolle von Sabin Tambrea als Tobias Pfeiffer, der dem ganz jungen Beethoven die Gedanken der Freiheit und der Wahrheit nicht nur für das Leben, sondern auch in der Musik nahelegt. Auch die Frauen spielen ihre Rollen sehr gut, allen voran Silke Bodenbender als Helene von Breuning. Am überzeugendsten in seiner Rolle ist allerdings Ulrich Noethen als erster wichtiger Lehrer Beethovens, Christian Gottlob Neefe: Seine Überraschung, als Louis zum ersten Mal als sein Schüler vom Blatt spielt, ist einer der ganz großen Momente des Films. Anselm Bresgott spielt zwar nicht ganz so eindrucksvoll wie Colin Pütz, aber gleichfalls authentisch den jungen Beethoven zwischen 17 und 21 Jahren: Beethoven reist nach Wien, um Mozart zu treffen. Denkbar, aber nicht sicher ist, dass es zu Begegnungen gekommen ist. Mozart wirkt im Beethoven-Film als ziemlich überheblich, ja zynisch, was nicht unbedingt dem klassischen Mozart-Bild entspricht. Es ist aber stimmig: Einige Vorgänge im Film sind zwar historisch nicht belegt, könnten gleichwohl aber so geschehen sein. Der Film nimmt sich an diesen Stellen die künstlerische Freiheit, die ein solcher Film braucht, um nicht ein reines Dokudrama zu sein, sondern eine spannende Auseinandersetzung. Nach seiner Rückkehr aus Wien muss sich Beethoven in Bonn behaupten: Persönlich schafft er das trotz seines sich immer mehr der Trunksucht ergebenden Vaters, der Frau und vier seiner sieben Kinder verliert ? was der Film sehr eindrücklich schildert. Ebenso wie Beethoven auch und gerade von Bonn profitiert: Die damals noch kleine Stadt am Rhein ist zu Beethovens Zeit der ganz und gar nicht provinzielle Sitz des Kölner Kurfürsten. Unterschwellig gärt in der Stadt nicht nur der Geist der Freiheit, sondern die Musik wird auch auf sehr hohem Niveau gepflegt und gefördert. Besonders eindrücklich ist die helle, fast schon modern wirkende, im Bonner Hofgarten spielende Szene geraten, in welcher der junge Student Beethoven Schiller zitiert und die Melodie des ?Freude schöner Götterfunke? erfindet. Tobias Moretti spielt Beethoven im Alter von 55 Jahren auf seiner letzten Reise nach Gneixendorf, wo er den Oktober und November 1826 zusammen mit seinem Neffen Karl bei seinem Bruder Johann und seiner Familie verbringt. Musikalisch arbeitet er an seinem letzten Streichquartett und ? im Film von großer Bedeutung ? am neuen Finalsatz seines Streichquartetts op. 130, der die ?Große Fuge? ersetzt, weil diese auf das völlige Unverständnis zeitgenössischer Musiker gestoßen war. Hier schließt sich der Kreis zu der Filmszene des neunjährigen Beethoven mit Tobias Pfeiffer, der ihm beibringt, nicht entsprechend den zeitgenössischen Konventionen zu komponieren, sondern seiner eigenen Gefühlswelt Ausdruck zu verleihen. War die ?Große Fuge? für den bekanntesten Musikkritiker des 19. Jahrhunderts, Eduard Hanslick, ?ein merkwürdiges Document seiner gewaltigen, aber bereits seltsam kranken Phantasie? , so zeigt der Film zwar nachdrücklich die Probleme des tauben Komponisten gegenüber seinen Mitmenschen, aber auch, wie sehr Beethoven in seiner eigenen Welt seiner Zeit voraus war. Moretti spielt die menschlichen Probleme von Beethoven sehr überzeugend, einschließlich seines problematischen Verhältnisses zu seinem Neffen Karl, den er bis zum missglückten Selbstmordversuch treibt. Sicher ist der Film sehr anspruchsvoll, auch wegen seiner vielen Zeitsprünge, wobei Beethoven für den Zuschauer aber immer im Mittelpunkt steht, so dass man angesichts des Alters Beethovens stets schnell erkennt, auf welcher Zeitebene der Film gerade agiert. Zum anderen werden die Zeitebenen des ganz jungen und des heranwachsenden Beethoven nicht vermischt, was das Verständnis erleichtert. Beethovens Zeit als ?großer Meistervirtuose?, aber auch als genialer Komponist der Sinfonien fehlt im Film: Das wäre aber bestenfalls in einem zweiten, ebenfalls zweistündigen Film darzustellen gewesen und hätte den künstlerischen Ansatz dieses Films gesprengt. Wer Beethoven nur als Genie begreift und auf seine Meisterwerke reduziert, mag insofern vom Film von Niki Stein enttäuscht sein. Für alle, die sich mit Beethoven schon etwas auskennen oder besser auskennen wollen, ist der Film hingegen ein großer Gewinn. Und ein besonderer Gewinn ist er für Bonn ?nicht nur Beethovens Geburtsstadt, sondern der Ort, der den jungen Komponisten mit seinem gesellschaftlichen Leben und dem freien Geist, der sich damals in Bonn breit machte, nachhaltig prägte. Auch wenn der Film nicht in Bonn gedreht wurde ? hübsch, wie immerhin das alte, noch heute den Marktplatz prägende Rathaus in den Film kopiert wurde! -, so vermitteln doch die in Bonn spielenden Szenen einen guten Eindruck der damals eher kleinen, aber durchaus bedeutenden Stadt am Rhein. Und werfen die Frage zu Recht auf, ob Beethoven in einer anderen Stadt, unter anderen Lebensumständen das geworden wäre, was er heute ist ? der bis heute wohl beeindruckendste Komponist. Insgesamt handelt es sich um einen sehr gelungenen Film mit allenfalls kleinen Schwächen (z.B. bei der Lesbarkeit der Notizen in den Konversationsheften), der sogar versucht, die unterschiedlichen Dialekte ? das Rheinische Beethovens, das Sächsisch von Neefe ? richtig wiederzugeben. Die DVD enthält darüber hinaus sechs sehr gute Bonus-Kurzfilme zu den dargestellten Lebensphasen Beethovens und zur Entstehung des Films. Systematik: DVD Umfang: 120 Minuten + Bonusmaterial ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 12 Jahren Beteiligte:Moretti, Tobias, Stein, Niki (Regie), Obonya, Cornelius, Noethen, Ulrich, Kukulies, Ronald Standort: DVD Biografie Lou EAN: 4006448770617
Nach dem Tod seiner Frau kehrt der berühmte, alternde Pianist Henry Field nach längerer Pause auf die Bühne zurück. Unerklärlicherweise leidet er jedoch plötzlich unter extremem Lampenfieber. Mit Hilfe der seelenverwandten Musikkritikerin Helen Morrison, die selbst eine schwere Zeit zu verarbeiten hat, setzt er sich mit seinem bisherigen Leben auseinander und kann mit seiner Vergangenheit abschließen.
Rezensionen »Ein großartiger Film voll messerscharfer Dialoge und wunderbarerer schauspielerischer Leistungen.?« (Chicago Sun-Times) »Ein intelligenter, sensibler Film voller Charme.?« (Daily Mail UK) Erste Rezension schreiben Systematik: DVD Umfang: 93 Minuten ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 6 Jahren Beteiligte:Lalonde, Claude, Stewart, Patrick, Holmes, Katie, Esposito, Giancarlo Standort: DVD Sonstige Spielfilme Las EAN: 4250128436144
Zahia Ziouani ist 17 Jahre alt, voller Träume und ehrgeiziger Ziele. Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Fettouma besucht sie das elitäre Pariser Konservatorium. Seit ihrer Kindheit bestimmt die klassische Musik ihr Leben. Doch Zahia möchte nicht nur spielen, sondern auch den Ton angeben und Dirigentin werden! Dass eine junge Frau ein Sinfonieorchester leiten soll? Noch dazu mit algerischen Wurzeln? Undenkbar! Also wie schafft man es diesen ehrgeizigen Plan zu verfolgen als junge Frau mit algerischen Wurzeln und ohne das nötige Kleingeld? Mit Mut, Herz, Verstand und der außergewöhnlichen Absicht ein eigenes Orchester zu gründen: Divertimento. Systematik: DVD Umfang: ca. 110 Minuten + Bonusmaterial ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 6 Jahren Beteiligte:Amamra, Oulaya, El Arabi, Lina, Arestrup, Niels Standort: DVD Sonstige Spielfilme Div EAN: 4009750215883
Beethoven X - The Al project Symphonie Nr. 10 für Orgel & Orchester (Fragmente der Sätze 3 & 4 in der Vervollständigung durch künstliche Intelligenz) +Symphonie Nr. 8 A-Dur op. 93 Deutsche Telecom AG (2021)
Standort: CDKlassik Bee
Seit Ludwig van Beethoven 1827 starb, trägt die Notation seiner 10. Symphonie, sie wurde erst in seinem Todesjahr in handschriftlichen Skizzen geschrieben, den Spitznamen "die Unvollendete". Wie hätte die 10. Symphonie geklungen? Ein Jahr nach dem 250. Geburtstag von Beethoven wurde der Versuch unternommen, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) die Kompositionsfragmente in ein vollständig formuliertes Werk zu bringen. Die 10. Symphonie, zu hören auf dieser Aufnahme des Bonner Beethoven-Orchesters unter dem Taktstock des Dirigenten Dirk Kaftan, ist ein Dialog und basiert auf der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, in der die künstlichen neuronalen Netze der KI herausgefordert wurden, kreativ zu sein. Dennoch war aber der Mensch weiterhin für die finale Endnote verantwortlich. Die 10. Symphonie in ihrer Formulierung von einer KI in Begleitung von Menschen und mit Cameron Carpenter an der Orgel besitzt somit einen Überraschungsmoment, den man von Beethoven erwartet hätte und steht zugleich für eine Idee der Zukunft, für ein Potential der Erneuerung einer damals bereits zeitgenössischen und neuen Musik. Erstmals kamen KI-Methoden zusammen mit einem Team von Musikhistorikern und Komponisten zum Einsatz, um das "Unvollendete" aus Beethovens verfügbaren musikalischen Skizzen zu vervollständigen. Diese Aufnahme ist eine Momentaufnahme, die den Stand der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine heute zeigt, ohne den Anspruch zu erheben, eine "echte" 10. Symphonie vollendet zu haben - wie es wäre, wenn diese aus Beethovens kratziger Feder geflossen wäre. Und sie wurde trotzdem geschrieben, dem Geist von Beethoven folgend, der keine künstlerischen Grenzen kannte und vor allem immer eines forderte: "Mach weiter!" Systematik: CDKlassik Umfang: 1 CD Beteiligte:Beethoven, Ludwig van, Beethoven Orchestra Bonn, Carpenter, Cameron, Kaftan, Dirk Standort: CDKlassik Bee EAN: 4050538708462
Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 : Ode an die Freiheit Bernstein in Berlin ; Mitschnitt des Konzerts am 25.12.1989 in Berlin Dt. Grammophon (1990)
Standort: CD Bee 034414
Marko Simsa präsentiert: Peter und der Wolf ein sinfonisches Märchen für Kinder von Sergej Prokofiew Jumbo, Hamburg (2001)
Standort: CDKiKla 972 Sim 119644
Inhalt: Mit Hilfe des kleinen, geschickten Vogels gelingt es Peter, den Wolf zu fangen. - Sinfonisches Märchen von Sergej Prokofjew von den Instrumenten selbst erzählt. (ab 6) Marko Simsa präsentiert seit 1987 klassische Konzerte für Kinder und Jugendliche. Im ersten Teil der vorliegenden Produktion von "Peter und der Wolf" wird anhand eines Gesprächs zwischen Dirigent und Erzähler des Textes, sozusagen vor Beginn einer Aufführung, in das musikalische Märchen eingeführt. Es werden alle Musikinstrumente mit ihren Besonderheiten und ihrer Tonlage vorgestellt, sowie alle Leitmotive der Tiere und Figuren zum besseren Verständnis kurz angespielt. Im zweiten Teil erzählen dann die Instrumente selbst die Geschichte, d. h. die Flöte "spielt" den Vogel, die Klarinette die Katze, die Hörner den Wolf usw. Sicher ein Grundbestandstitel, der überall vorhanden sein sollte. Zur Neuanschaffung oder Ergänzung einer älteren Einspielung kann diese qualitativ gute und ansprechende Produktion überall gern empfohlen werden. Für Kinder ab ca. 6 Jahren. Systematik: CDMusik, , CDKiKla Umfang: 1 CD Beteiligte:Camerata , Simsa, Marko, Duit, Erke Standort: CDKiKla 972 Sim 119644
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 16.05.2024, 18:36 Uhr. 8.056 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 1.913.296 Zugriffe seit November 2012
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