Inhalt: BRD 2017 Sprache: Deutsch UT: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
Katja verliert ihren Mann Nuri und ihren Sohn Rocco bei einem Bombenanschlag. Sie ist tief erschüttert. Es gibt niemanden, der ihre Trauer lindern kann - ihren Schmerz betäubt sie mit Drogen. Katja denkt daran, sich umzubringen. Als die Polizei das Neonazi-Paar Edda und André Möller verhaftet, weil ein entscheidender Hinweis von Andrés Vater einging, schöpft Katja Hoffnung. Der Prozess, bei dem sie von Nuris bestem Freund Danilo Fava anwaltlich vertreten wird, ist anstrengend, doch die Aussicht auf eine Verurteilung der Täter gibt Katja Kraft. Nachdem Verteidiger Haberbeck geschickt Zweifel gesät hat, müssen Edda und André mangels eindeutiger Beweise freigesprochen werden. Katja ist wütend...
Rezensionen Golden Globe 2018: Bester fremdsprachiger Film »Ein Wunderwerk« (Der Spiegel) »DIane Kruger spielt überwältigend« (The Hollywood Reporter)
Inhalt: DVD 3818 Sprache: Deutsch UT: Deutsch für Hörgeschädigte
Schorsch ist Gärtner in einer bayerischen Kleinstadt und schuftet täglich in seinem Betrieb, der kurz vor der Pleite steht. Doch dann missfällt dem Chef des lokalen Golfplatzes, den Schorsch angelegt hat, der Grünton des Rasens und Schorsch bleibt auf seiner Rechnung sitzen. Als der Gerichtsvollzieher kurz darauf sein geliebtes Flugzeug pfänden will, setzt sich Schorsch in die Kiebitz, packt den Steuerknüppel und fliegt einfach davon. Ohne zu wissen, wohin. Es beginnt eine Reise, die ihn an ungekannte Orte führt, voller skurriler und besonderer Begegnungen. Schlagworte:Bayern, Deutscher Film, Flucht, Flugzeug, Gerichtsvollzieher, Gärtner, Komödie, Neuanfang, Provinz, Reise, Älterer Mann Systematik: DVD Umfang: 112 Minuten + Bonusmaterial ; 1 DVD Beteiligte:Gallenberger, Florian (Regie), Wepper, Elmar, Bading, Emma, Tukur, Ulrich, Melles, Sunnyi Standort: DVD Komödie Gru EAN: 4010232073174
Während der Überwachung des Künstlerpaares Dreyman (Sebastian Koch) und Sieland (Martina Gedeck) dringt Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) tief in ¿Das Leben der Anderen¿ ein. Bald stellen sich bei Wiesler erste Zweifel am DDR-System ein. Die Situation spitzt sich zu ...
BRD 2019 Sprache: Deutsch UT: Deutsch für Hörgeschädigte
Der Klassiker: Georg verpasst seiner Ehe mit Doris den Todesstoß, als er eine Affäre mit seiner Doktorandin Laura beginnt. Bis dahingalten Doris und Georg als Abziehbild eines glücklichen Paars der Hamburger Mittelschicht. Nun stehen sie - nach mehr als einemVierteljahrhundert Ehe - mit zwei Kindern, Haus und Hund vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung. Aber man will ja nicht nur toben, man will auch etwas verstehen. So spricht die Vernunft. Also entschließen sich die beiden - ganz zivilisiert - zu einer Trennungstherapie. Rosenkrieg light? Weit gefehlt! Denn schon bald übernimmt in diesem Minenfeld von Verletzlichkeiten das Herz die Regie...
1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde (Ulrich Tukur) in das Städtchen Senlis, um sich dem Schreiben zu widmen und sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als Haushälterin stellt er die widerborstige und unscheinbare Séraphine (Yolande Moreau) ein. Eines Tages entdeckt er bei Nachbarn ein kleines auf Holz gemaltes Bild, das ihn sogleich fasziniert. Zu seiner großen Überraschung stellt sich heraus, dass das Bild von seiner Haushälterin Séraphine gemalt worden ist. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschließt der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt, die eigenwillige und von ihren Mitmenschen belächelte Séraphine zu fördern.
Inhalt: Das ist nicht mehr die Welt von Paul Goullet: Er, der alte Bücher und Bilder liebt, die Schönheit, den Traum und die Phantasie, findet sich in einer Zeit, in der in Deutschland das Chaos herrscht. Um dem zu entkommen, reist er nach Paris, aber auch Frankreich hat sich in einen Überwachungsstaat verwandelt. Bei seinen Spaziergängen durch die Stadt stößt Goullet plötzlich auf etwas Unerhörtes: ein altes Photoalbum, dessen Bilder offenbar ihn selbst zeigen, inmitten eleganter Damen und Herren aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Fasziniert setzt er sich auf die Fährte seines Doppelgängers und folgt ihr nach Südfrankreich. Verstörende Visionen und Traumbilder beginnen ihn zu verfolgen, immer wieder scheint er die Zeit zu wechseln und sich in den Mann aus dem Photoalbum zu verwandeln. Und die Hinweise mehren sich, dass dieser ein furchtbares Geheimnis hat.
Tukur, Ulrich: Biografische Angabe Ulrich Tukur, 1957 geboren, ist nicht nur einer der bekanntesten und renommiertesten deutschen Schauspieler und ein leidenschaftlicher Musiker, sondern hat auch als Schriftsteller großen Erfolg (»Die Seerose im Speisesaal«, »Die Spieluhr«). Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Film- und Fernsehpreise, aber auch Auszeichnungen wie den »Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache«. Während der Dreharbeiten zu seinem Film »Seraphine« stieß er auf ein altes Fotoalbum, das ihn zu »Der Ursprung der Welt« inspirierte. Ulrich Tukur lebt mit seiner Frau, der Fotografin Katharina John, in Venedig und auf einem alten Bauernhof in den Bergen der Toskana. Schlagworte:2. Weltkrieg, Deutsche Literatur, Deutschland, Doppelgänger, Fotoalbum, Frankreich , Gegenwartsliteratur, Geheimnis, Lüge, Mord, Männer, Nationalsozialismus, Südfrankreich, Vergangenheitsbewältigung, Zeitreise, Zweiter Weltkrieg <1939-1945> Systematik: Roman Umfang: 300 Seiten Beteiligte:Tukur, Ulrich Standort: Tuk ISBN: 978-3-10-397273-3
Inhalt: 'Wilhelm Uhde, der großbürgerliche Preuße, und Séraphine, eine einfache Französin, die von den Bewohnern ihres Dorfes verspottet und von den Kindern mit Dreck und Steinen beworfen wird, trennen Welten. Und doch hat das Schicksal sie zusammengeführt: den sensiblen Kunstsammler und seine tiefgläubige Putzfrau, die Bilder malt, seit ihr ein Engel des Herrn erschien. Viele Jahre und zwei Weltkriege später wird beider Leben verfilmt. Der Schauspieler, der im Film Uhde verkörpert, macht dabei eine seltsame Entdeckung, die ihn unversehens in den phantastischen Kosmos der Séraphine de Senlis katapultiert: in ein Leben hinter den Bildern und Gobelins eines vergessenen Schlosses der Picardie. Ulrich Tukur erzählt von der Macht der Malerei und der Magie der Musik. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch drei Jahrhunderte, in eine beunruhigende Welt zwischen Traum und Wirklichkeit. Schlagworte:2. Weltkrieg, Erster Weltkrieg <1914-1918>, Film, Frankreich, Französin, Kunst, Malerei, Musik, Preußen, Putzfrau, Roman, Schauspieler, Traum, Wirklichkeit, Zweiter Weltkrieg <1939-1945> Systematik: Roman Umfang: 151 S. Beteiligte:Tukur, Ulrich Standort: Tuk ISBN: 978-3-550-08030-2
Musikalische Zeitreise Nach neun Jahren ohne neues Album melden sich Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys endlich mit »Es leuchten die Sterne« zurück.
Erneut nehmen sich der schauspielende Musiker und seine Band sehr kurzweilig der Unterhaltungsmusik der 1930er- bis 1950er-Jahre an. Das Quartett hat Schlager, Chansons, Jazz und Swing im Programm und beweist, wie zeitlos und mitreißend dieser Sound auch heute noch ist. Aber nur, wenn er so kundig und liebevoll gespielt wird wie hier.
Das zwölfte Studioalbum von Ulrich Tukur ist »Es leuchten die Sterne«. Neun Jahre nach »Let's Misbehave« veröffentlicht der Schaupieler und Sänger mit seinen Rhythmus Boys, auch bekannt als »Die älteste Boygroup der Welt«, endlich wieder neue Musik. Swingende Rhythmen, eine Feuerwerk schönster Melodien, gespielt von vier fabelhaften Musikern.
In der Kunst wie in der Musik geht es um Verzauberung. Und der Blick in die Sterne habe seit jeher etwas Wohltuendes und Geheimnisvolles, sagt Ulrich Tukur. Mit seinen Rhythmus Boys begibt er sich voller Esprit in die Welt der nächtlichen Flaneure und dreisten Nachtschwärmer, der dunklen Fantasien und sehnenden Herzen. Vor allem aber huldigen die vier hochgradig charmanten Herren erneut mit großer Leidenschaft der Unterhaltungsmusik der 1930er- bis 1950er-Jahre. Ihr neues Album »Es leuchten die Sterne« versammelt Schlager, Swing und Jazz aus den USA, Deutschland, Italien und Frankreich. Freigeistig, lässig und elegant interpretiert.
Mit tänzelnder Leichtigkeit erzählen Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys in Charles Trenets Chanson Le soleil et la lune von der unmöglichen Liebe zwischen Mond und Sonne. Nasse Lyrik führt mit expressionistischer Intensität in die nächtliche Großstadt. Und der Ballroom-Klassiker Tuxedo Junction klingt in der Boys-Version wunderbar salopp. Ebenso wie in der Nummer Music, Maestro, Please ertönt da in erzählerischer Coolness die Trompete von Till Brönner. Der Starmusiker lernte den Sound der Rhythmus Boys lieben, als Tukur mit seiner Frau Katharina John im Schöneberger Zuhause zu Salons einlud. Illustre Runden mit Persönlichkeiten wie Eva Mattes, Angela Winkler, Volker Schlöndorff und Ben Becker. Ich liebe die alte Salon-Kultur. Ein Gedicht aufsagen, eine Rede halten, musizieren. Schlagworte:Chanson, Gesang, Jazz, Swing Systematik: CDJazz Umfang: 1 CD + Booklet Beteiligte:Rhythmus Boys, Tukur, Ulrich Standort: CDJazz Tuk
Inhalt: Nr. 422 Mit einer ordentlichen Portion Humor und Spielfreude ausgerüstet, offeriert das Quartett eine Reise in die Zeit der Tanzpaläste und Zirkusvarietés, in die Musik- und Unterhaltungskultur der 1920er- bis 1940er-Jahre. Die Geschichte der populären Musik müsste umgeschrieben werden, denn einige unsterbliche Melodien werden Sie hier ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Die Jungs interpretieren Jazz und Swing in verblüffenden Arrangements neu, Songs wie »Begin The Beguine«, »Love Me Or Leave Me« und »Georgia On My Mind« klingen wie frisch aus dem Ei gepellt. Systematik: CDJazz Beteiligte:Tukur, Ulrich, Märtens, Günter, Mews, Kalle, Mayer, Ulrich Standort: CDJazz Tuk
Inhalt: BRD, 1982 Sprache: Deutsch Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte
Ein kleiner Lichtstreifen in Deutschlands dunkelster Zeit. München 1942. Eine Gruppe von fünf Studenten, unter ihnen die Geschwister Hans und Sophie Scholl, ruft mit Flugblättern, unterzeichnet mit "Die weiße Rose", zum Widerstand gegen Hitler auf. Unter Einsatz ihres Lebens bringen sie die Flugblätter auch in andere Städte. Nachts schreiben sie "Nieder mit Hitler" an die Hauswände. Während sich die Schlinge der Gestapo immer enger zieht, nehmen sie Kontakt zu anderen Gruppen und zu Widerstandskreisen in der Wehrmacht auf. Im Frühjahr 1943 schlägt die Gestapo zu. Der Volksgerichtshof unter Freisler hat das letzte Wort.
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