Inhalt: 1 Paris Combo: Fibre de verre 2 Serge Gainsbourg: Marilou sous la neige 3 Barbara: Si la photo est bonne 4 Enzo Enzo: Juste quelqu'un de bien 5 Georges Brassens: Je m'suis fait tout petit 6 Jane Birkin: Elaeudanla teiteia 7 Coralie Clement: La mer opale 8 Mathieu Boogaerts: Ondule 9 Brigitte Bardot: Un jour comme un autre 10 Paris Combo: On n'a pas besoin 11 Sanseverino: Mal o mains 12 Baguette Quartette: En douce 13 Polo: La fee clochette Produktinfo Feinstes aus Frankreich: Musette, Chanson und charmante Elektronik Es brodelt an der Seine - das Schlagwort von der Nouvelle Chanson Française ist in aller Munde, und französische Klänge schmeicheln sich wie seit den Sechzigern nicht mehr in die Gehörgänge zwischen Paris, Berlin und Tokio. Passend zur neuen Blüte versammelt "French Café" all die verschiedenen Gewächse, für die wir unsere Nachbarn so lieben: Große Namen von damals wie Serge Gainsbourg, Jane Birkin, Brigitte Bardot, Barbara oder Georges Brassens präsentieren sich mit ihren Klassikern neben den Entdeckungen der letzten Dekade. Systematik: CDMusik, , CDWelt Standort: CDWelt Südeuropa Put
Inhalt: 1 Thomas Fersen: Au cafe de la paix 2 Coralie Clement: Samba de mon coeur qui bat 3 Karpatt: Dites moi tu 4 Carla Bruni: Quelqu'un m'a dit 5 Pascal Parisot: Je reste au lit 6 Keren Ann: Jardin d' hiver 7 Tryo: Serre-moi 8 Paris Combo: Lettre a p... 9 Presque Oui: L'ongle 10 Amelie-Les-Crayons: Ta tite flamme 11 Myrtille: Les pages 12 Aldebert: Carpe diem Voilà: Die neue Generation Pariser Chansonniers globalisiert ihre Tradition Nach der erfolgreichen Compilation ¿French Café¿ widmet sich das Label Putumayo erneut der französischen Nouvelle-Chanson-Szene. Im Mittelpunkt von ¿Paris¿ stehen die neuen Gesichter und Stimmen, die uns alle Tugenden des Neo-Chansons offenbaren. Unter anderem seine musikalische Offenheit gegenüber fremden Einflüssen wie z. B. brasilianischen (Coralie Clément, Pascal Parisot) und lateinamerikanischen Elementen (Tryö), aber auch anglophilem Folk (Keren Ann) und südosteuropäischen Klängen (Karpatt). Zurzeit angesagte Stars der Szene wie Carla Bruni und die Paris Combo dürfen da natürlich nicht fehlen. Schon erstaunlich, wie sich das Erbe großer Chansonniers wie George Brassens, Juliette Gréco und Serge Gainsbourg mit globalisierten Tönen zu einer neuen, luftigen Sprache voller Poesie formt. Jene kleinen Geschichten voll präziser Alltagsbeobachtungen und amourösen Schmachtens, der selbstironische Müßiggang und die relaxte Café-Coolness. Ein Teil der Erlöse aus dieser CD geht an die Kinderhilfsorganisation terre des hommes. Systematik: CDMusik, , CDWelt Standort: CDWelt Südeuropa Put
1 Leve les voiles Start 2 Adieu Start 3 Danse et danse Start 4 Golden baby Start 5 Ava Start 6 Loin d¿ici Start 7 Les amours devouees Start 8 Place de la Republique Start 9 Cap diamant Start 10 Verseau Start 11 Saint-Laurent Start 12 La petit mort Kaum ein Album wurde von der Chansonwelt mit solch großer Spannung erwartet, wie der zweite Longplayer von Béatrice Martin, die sich als Sängerin den Künstlernamen Coeur De Pirate zugelegt hat. Mit ihrem Debüt hat sie Grenzen gesprengt und mehr als 600.000 Alben verkauft. In Frankreich und ihrer Heimat Québec ist sie ein Superstar, und im Rest der Welt lernt man Französisch, um ihre Lieder mitzusingen.
Jetzt ist es endlich soweit und das neue Album der 22-jährigen erscheint. Mit "Blonde" übertrifft Coeur De Pirate alle Erwartungen und zementiert ihre Ausnahme-Stellung im internationalen Chanson. Produziert wurde das Album von Howard Bilerman (Arcade Fire, Godspeed You Black Emperor, British Sea Power).
Wie selbstverständlich schüttelt Coeur De Pirate Hits aus dem Ärmel, und sie lässt aus Chansons Popsongs werden, als wäre das sowieso das Gleiche. Zeitlose Popmusik in Breitwandformat!
Systematik: CDMusik, , CDPop Beteiligte:Coeur de Pirate Standort: CD Pop Coe
Inhalt: Reden wir von was anderem, von der Musik zum Beispiel. Von Songs, die mal gefühlvoll, mal provokant, mal ganz verträumt und dann schon wieder nahezu launisch daherkommen. Von einer Rückkehr ins Rampenlicht ¿ oder besser: in dieses Rampenlicht. Von einer Songwriterin, die schon mit ihren älteren Aufnahmen Spuren hinterlassen hat.
Reden wir von Carla Bruni. Die nämlich veröffentlicht dieses Jahr endlich ihr viertes Studioalbum: Little French Songs. Während einer der neuen Songs ¿ ¿Chez Keith et Anita¿ -, eine sanfte, in Kodachrome-Tönen präsentierte Hommage an das lässigste Pärchen der Seventies (Keith + Anita eben) als erste Single schon seit einiger Zeit im Netz und im Radio die Runde macht, folgen hier nun also die restlichen Songs des neuen Longplayers: ein paar in Wasserfarben gehaltene Träumereien, dazu auch wildere Deckfarben, pastellfarbene Geständnisse und leuchtend klare Porträts.
Gewiss könnte man nun die Lupe auspacken und jede Zeile ihrer Texte analysieren; Carla Bruni selbst jedoch spricht sich dagegen aus: ¿Das Wichtigste an einem Song ist und bleibt die Musik, die Melodie selbst. Sie bringt doch so viel mehr zum Ausdruck als die Worte, die man dazu singt.¿ Was diese Musik angeht, bewegt sich Bruni selbstbewusst über ein weites Feld aus Folk, klassischem Pop und französischen Chansons, bricht zudem sogar in exotischere Country-Gefilde auf ¿ stets begleitet von ihrem Produzenten Bénédicte Schmitt.
Die Sängerin gesteht ¿ nein: besteht darauf, um genau zu sein ¿, dass viele der neuen Stücke so klingen, wie sie klingen, weil sich ihre Stimme mit den Jahren nun einmal verändert hat: ¿Ich mag das Älterwerden. Für die Stimme ist es gut, weil sie sich verändert und tiefer wird, sie reift genau wie der restliche Körper und das Wesen eines Menschen. Mir stehen heute dadurch viel mehr Wege offen.¿
Wie bereits angedeutet, klingt sie heute sehr viel selbstbewusster als das zum Beispiel auf Quelqu¿un m¿a dit der Fall war, ihrem im Herbst 2002 veröffentlichten Debütalbum, das Fans und Kritiker auf Anhieb einstimmig feierten: vergoldet in Deutschland, war ihr Debüt schließlich sogar das dritterfolgreichste Album des Jahres 2003 in Frankreich. Seither ist viel passiert in ihrem Leben und ihrer Karriere ¿ so viel, um genau zu sein, dass es länger als geplant gedauert hat, dieses neue Album fertigzustellen: ¿Ja, normalerweise schreibt man die Songs, nimmt sie auf, mischt sie ab, und dann steht der Veröffentlichung nichts mehr im Wege. Bei dieser LP war das anders: Ich hatte Anfang 2011 mit den Aufnahmen begonnen, legte danach aber eine längere Pause ein.¿
Aufgenommen wurde Little French Songs im Labomatic Studio, wofür Bruni eine Reihe von ¿dezenten Leuten¿, wie sie das nennt, dazu holte: Top-Musiker, die sich jedoch nie zu sehr in den Vordergrund drängeln oder die Dinge übertreiben. Die Rede ist von Vincent Segal (Cello), Denis Benarrosh (Percussion), Sébastien Martel, Freddy Koella und Taofik Farah (Gitarre), von Dominique Blanc-Francard und Martin Gamet (Bass) sowie David Lewis (Horn, Klavier, Streicher), Ballaké Sissoko (Kora), Julien Chirol (Posaune und Holzblas-Arrangements) und noch ein paar anderen. Wie gehabt nahm sie ihre eigenen Gesangsparts dazu ganz allein bei sich daheim auf: nachts und weit entfernt von dem ganzen Trubel und sonstigen Verpflichtungen. Letztere jedoch hatten sie während der vergangenen Jahre eigentlich nie davon abgehalten, nebenher zumindest gelegentlich an neuen Songs zu arbeiten: ¿Es gab schon Phasen, in denen ich nicht so viel geschrieben habe; sehr friedliche, ruhige Abschnitte waren das. Und dann gab es auch das genaue Gegenteil: Zeiten, in denen ich permanent an neuen Ideen arbeitete, obwohl ich eigentlich gar nicht die nötige Zeit dafür hatte, geschweige denn den Kopf dafür. Das Singen selbst hat mir auf jeden Fall gefehlt. Gar nicht mal so sehr vor Publikum, aber das Singen während dieser vier, fünf Stunden pro Tag, die ich in Hochphasen mit dem Schreiben und Musikmachen verbringe. Na ja, ich hab¿s mit Fassung getragen.¿
Auf dem neuen Album präsentiert sie auch ihre temperamentvolle, lebhafte Seite. ¿Aber nicht ohne den nötigen Charme¿, fügt sie selbst verschmitzt hinzu. Und es stimmt: Sie bevorzugt das Sanfte gegenüber dem Groben, das Liebevolle gegenüber dem Wilden, das Gebende gegenüber dem Aufschnappenden ¿ und hat darauf basierend ein Album aufgenommen, das sich nur zu gerne vor jenen großen Helden verneigt, die schon immer das Fundament ihrer Musik darstellten. Die französische Popkultur und all die ganzen Little French Songs, die sich darin finden lassen, haben sie sogar so sehr beeinflusst, dass genau das der Albumtitel werden musste: ¿Schließlich gibt es da so viel, auf das wir stolz sein können: Wir haben Brassens, Brel und Ferré; wir haben Boris Vian, Barbara, Gainsbourg, Trenet, Prévert, Kosma...¿ Dazu wird Carla Bruni ihre neuen ¿kleinen Songs¿ zum ersten Mal auch außerhalb Frankreichs auf Tour präsentieren ¿ ein weiteres Novum in dieser Ausnahmekarriere.
Eine Herausforderung, die bei ihr ein mulmiges Gefühl auslöst, ihr Mut abverlangt? Sie antwortet darauf mit einem breiten Lächeln: ¿Mut ist doch nur für diejenigen ein Thema, die überhaupt Angst haben. Ich bin von Natur aus ganz schön ängstlich.¿
CD 2410 Systematik: CDMusik, , CDPop Beteiligte:Bruni, Carla Standort: CD Bru
Inhalt: Patricia Kaas, die erfolgreichste französische Künstlerin der letzten 25 Jahre, präsentiert: Ein einmaliges Tribut-Album mit 15 unvergessenen Chansons von Frankreichs erfolgreichster Interpretin aller Zeiten: Edith Piaf Systematik: CDSchla Beteiligte:Kaas, Patricia Standort: CDSchla Kaa
Inhalt: UTE LEMPER - Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin, Künstlerin - Zu ihrem 60sten Geburtstag erlaubt die Grande Dame des Chansons einen überraschenden persönlichen Einblick in ihr Leben vor und hinter dem Vorhang.
Lemper erzählt von den Anfängen ihres Berufes, ihren großen und kleinen Erfolgen, ihren vielen aufregenden Projekten ihrer langen Karriere im ständigen Konflikt mit ihrer wichtigsten Rolle als Mutter von vier Kindern.
Sie berichtet von den wichtigen künstlerischen Begegnungen in ihrem Leben und reflektiert die parallelen zeitgeschichtlichen Ereignisse der sich rapide wandelnden Welt - die literarische Zeitreise einer außergewöhnlichen Frau, ein beeindruckendes Dokument unsererZeitgeschichte. Systematik: SBN 54 Umfang: 333 Seiten, Illustrationen Beteiligte:Lemper, Ute Standort: SBN 54 Lem ISBN: 978-3-8338-8917-2
Inhalt: "Das Glück muss man mit Tränen bezahlen." Édith Piaf.
Paris, 1944: Nach dem Ende der deutschen Besatzung wird die Sängerin Édith Piaf der Kollaboration angeklagt - und fürchtet ein Auftrittsverbot. Während sie ihre Unschuld zu beweisen versucht, lernt sie Yves Montand kennen, einen ungelenken, aber talentierten jungen Sänger. Édith beginnt mit ihm zu arbeiten, und schon bald werden aus den beiden Chansonniers Liebende. Das Glück an Yves' Seite inspiriert Édith zu einem Lied, das sie zu einer Legende machen könnte - La vie en rose.
Édith Piaf - sie verkörperte den Mut zu lieben wie keine andere und ging in ihrer Kunst wie im Leben bis zum Äußersten
Marly, Michelle: Biografische Angabe Hinter Michelle Marly verbirgt sich die deutsche Bestsellerautorin Micaela Jary, die in der Welt des Kinos und der Musik aufwuchs. Lange Jahre lebte sie in Paris, heute wohnt sie mit Mann und Hund in Berlin und München. Durch ihren Vater, den Komponisten Michael Jary, bekam sie früh Zugang zur Musik, wobei ihre Leidenschaft schon immer den französischen Chansons galt. Ihr letzter Roman bei atb, "Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe", ist ein internationaler Bestseller. Systematik: Roman Umfang: 418 Seiten Beteiligte:Marly, Michelle Standort: Mar ISBN: 978-3-7466-3481-4
Musikalische Zeitreise Nach neun Jahren ohne neues Album melden sich Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys endlich mit »Es leuchten die Sterne« zurück.
Erneut nehmen sich der schauspielende Musiker und seine Band sehr kurzweilig der Unterhaltungsmusik der 1930er- bis 1950er-Jahre an. Das Quartett hat Schlager, Chansons, Jazz und Swing im Programm und beweist, wie zeitlos und mitreißend dieser Sound auch heute noch ist. Aber nur, wenn er so kundig und liebevoll gespielt wird wie hier.
Das zwölfte Studioalbum von Ulrich Tukur ist »Es leuchten die Sterne«. Neun Jahre nach »Let's Misbehave« veröffentlicht der Schaupieler und Sänger mit seinen Rhythmus Boys, auch bekannt als »Die älteste Boygroup der Welt«, endlich wieder neue Musik. Swingende Rhythmen, eine Feuerwerk schönster Melodien, gespielt von vier fabelhaften Musikern.
In der Kunst wie in der Musik geht es um Verzauberung. Und der Blick in die Sterne habe seit jeher etwas Wohltuendes und Geheimnisvolles, sagt Ulrich Tukur. Mit seinen Rhythmus Boys begibt er sich voller Esprit in die Welt der nächtlichen Flaneure und dreisten Nachtschwärmer, der dunklen Fantasien und sehnenden Herzen. Vor allem aber huldigen die vier hochgradig charmanten Herren erneut mit großer Leidenschaft der Unterhaltungsmusik der 1930er- bis 1950er-Jahre. Ihr neues Album »Es leuchten die Sterne« versammelt Schlager, Swing und Jazz aus den USA, Deutschland, Italien und Frankreich. Freigeistig, lässig und elegant interpretiert.
Mit tänzelnder Leichtigkeit erzählen Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys in Charles Trenets Chanson Le soleil et la lune von der unmöglichen Liebe zwischen Mond und Sonne. Nasse Lyrik führt mit expressionistischer Intensität in die nächtliche Großstadt. Und der Ballroom-Klassiker Tuxedo Junction klingt in der Boys-Version wunderbar salopp. Ebenso wie in der Nummer Music, Maestro, Please ertönt da in erzählerischer Coolness die Trompete von Till Brönner. Der Starmusiker lernte den Sound der Rhythmus Boys lieben, als Tukur mit seiner Frau Katharina John im Schöneberger Zuhause zu Salons einlud. Illustre Runden mit Persönlichkeiten wie Eva Mattes, Angela Winkler, Volker Schlöndorff und Ben Becker. Ich liebe die alte Salon-Kultur. Ein Gedicht aufsagen, eine Rede halten, musizieren. Systematik: CDJazz Umfang: 1 CD + Booklet Beteiligte:Rhythmus Boys, Tukur, Ulrich Standort: CDJazz Tuk
Inhalt: Für »Paris« arbeitete Isabelle Geffroy aka Zaz mit keinem Geringeren als Quincy Jones zusammen. Als dieser sich während der Aufnahmen zum Album mit Bandleader John Clayton über die Blues-Stimme von Zaz unterhielt, kamen sie zu dem Schluss, sie klinge, als ob sie sich gerade in einer Baptistenkirche warmsinge. Qunicy Jones ließ sich augenzwinkernd zu dem großen Kompliment hinreißen, Zaz höre sich an wie aus dem Ghetto!
Der Begriff Chanteuse klingt ja auch irgendwie ehrwürdig und alt. Zaz hingegen ist vor allem ein sympathisches Energiebündel. Das spürt man, wenn sie auf der Bühne steht und wenn man sich ihr wunderbares Promotion-Video für »Paris« auf YouTube ansieht. Und so erklärt sich auch das nächste Kompliment, das ihr Charles Aznavour machte, mit dem sie auf »Paris« im Duett »J¿aime Paris au mois de Mai« singt. Aznavour vergleicht sie ¿ wie so viele ¿ mit Edith Piaf, aber sieht die Ähnlichkeit weniger in der Stimme als in der Persönlichkeit. Für ihn ist Isabelle Geffroy vor allem ein großherziger Mensch, der seinem Publikum Aufmerksamkeit schenkt und deshalb größte Anerkennung und Begeisterung zurückbekomme: »Zaz besitzt eine natürliche Anziehungskraft, sie kann alles singen und berührt deine innerste Seele.«
»Paris« als Thema der neuen CD von Zaz, lässt die Herzen der Paris-Fans höher schlagen. Klassiker wie »Champs Elysées« klingen im jazzy Sound von Zaz neu und frisch. Auch die Vorauskoppelung »Paris sera toujours Paris« ist der Metropole gewidmet und eine Liebeserklärung an die Stadt. Durch das Musikvideo gewinnt der Chanson jedoch durchaus eine ironische Zusatzbedeutung. Wunderschön gelingt auch »I Love Paris/J¿aime Paris« im kongenialen Duett mit Nikki Yanofsky. Aber was schreiben und lesen wir hier so lange: Die ganze Platte macht Spaß. jpc
CD 2615 Systematik: CDMusik, , CDPop Beteiligte:ZAZ Standort: CD Zaz
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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