Bizarre Begegnung - Bilder schauen Dich an [Porträts aus der Sammlung Brabant, Katalog der Ausstellung im Stadtmuseum Penzberg, 2009] Sandmann, München (2009)
Standort: REM 1 Biz
Realismus - das Abenteuer der Wirklichkeit ... Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 11. Juni bis 25. September 2010 Hirmer, München (2010)
Standort: RML Rea
Die Dokumentation aus dem Jahr 2014 von Rüdiger Suchsland hat ihren Titel von Siegfried Kracauers epochalem, gleichnamigem Standardwerk übernommen. Der Film erzählt die Epoche des deutschen Kinos "im Zeitalter der Massen" zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit und ergänzt dies mit Ausblicken auf das politische und gesellschaftliche Geschehen der aufregenden 1920er-Jahre. Sie waren nicht nur die bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, sondern eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt, in der die ästhetischen Grundlagen der "siebten Kunst" erfunden wurden. "Von Caligari zu Hitler" enthält zwischen Nosferatu", "Metropolis", "M - eine Stadt sucht einen Mörder", "Berlin - Die Sinfonie der Großstadt" und "Der blaue Engel" bei 113 Minuten Laufzeit neben Bekanntem viel Unbekanntes, nie Gezeigtes, völlig Vergessenes und bietet eine unterhaltsame Achterbahnfahrt in die beste Zeit des deutschen Kinos und in die Abgründe des Unbewussten der Weimarer Republik. Systematik: DVDSach Umfang: ca. 118 Minuten + Bonusmaterial ; 1 DVD Beteiligte:Suchsland, Rüdiger (Regie) Standort: DVD Doku Von EAN: 4015698004281
Inhalt: Aus dem Französischen von Christiane Landgrebe
Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste - und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Frida will kein Leben ohne Sturm. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden - »der Elefant und die Taube« - ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können ...
Noch nie war man Frida Kahlo so nah wie in dieser Romanbiografie, die ebenso gut aus der Feder der mexikanischen Künstlerin selbst hätte stammen können. Das Leben ist ein Fest ist die farbenfrohe und pralle Erzählung eines Lebens, das eigentlich aus zehn Leben bestand und in dem »alles ausgelassen, politisch und tragisch« war.
Berest, Claire: Biografische Angabe Claire Berest, geboren 1982 in Paris, veröffentlichte mit 27 Jahren ihren ersten Roman. 2017 schrieb sie zusammen mit ihrer Schwester ein Buch über ihre Großmutter, Gabriële, das in Frankreich rasch zu einem Bestseller wurde. Mit Frida Kahlo beschäftigte sich Berest jahrelang, ehe sie ihren Erfolgsroman schrieb. Systematik: Roman Umfang: 217 Seiten Beteiligte:Berest, Claire, Landgrebe, Christiane Standort: Ber ISBN: 978-3-458-17901-6
Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen - und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt, im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt hinnehmen muss - doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.
»Eine Liebeserklärung an die Kunst, an die Weiblichkeit, an die Freiheit und den Mut, sie jeden Tag neu zu erringen - ein wunderbar zartes und doch kraftvolles Herzensbuch.« Nina George
Bernard, Caroline: Biografische Angabe Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, sich Geschichten über starke Frauen auszudenken. Mit Die Muse von Wien hat sie sich zum ersten Mal ein reales Vorbild für eine ihrer Romanfiguren gesucht. Caroline Bernard lebt als freie Autorin in der Nähe von Hamburg. Im Aufbau Taschenbuch erschien außerdem Rendezvous im Café de Flore. Systematik: Roman Umfang: 383 Seiten Beteiligte:Bernard, Caroline Standort: Ber ISBN: 978-3-7466-3591-0
Inhalt: Durch die traumatischen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg entwickelte sich bei vielen Künstlern jener Zeit ein dramatischer Wandel in ihrer Ausdrucks- und Darstellungsweise. Die Kunst wurde politischer und es entstanden neue Gruppierungen wie die Novembergruppe oder das Bauhaus, die revolutionär-utopische Visionen vertraten. Dieses Buch schildert den Aufbruch der Künstlergruppierungen im Zeitraum von 1918 bis 1925 und konkretisiert diese Entwicklungen mittels zahlreicher Künstlerporträts, wobei jeweils ein repräsentatives Werk ins Zentrum rückt. Eindrucksvoll zeigt der Band, wie die Künstler vor 100 Jahren Stellung bezogen gegen die Unmenschlichkeit des Krieges und für eine radikale Erneuerung von Kunst und Gesellschaft.
Auf dem Umschlag: Kunst nach dem 1. Weltkrieg. - Anhang ab Seite 142 Systematik: RML 2 Umfang: 144 Seiten : Illustrationen Beteiligte:Kohlhoff, Kolja Standort: RML 2 Koh ISBN: 978-3-7630-2799-6
Inhalt: enth.: Georg Büchner: Leonce und Lena ; Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise ; Friedrich Schiller: Die Räuber ; Johann Wolfgang von Goethe: Faust I ; Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenaufgang ; Bertolt Brecht: Trommeln in der Nacht ; Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker ; Botho Strauß: Triologie des Wiedersehens Systematik: NEM Umfang: 266 S. : Ill. Beteiligte:Pasche, Wolfgang Standort: NEM Pas ISBN: 978-3-89449-843-6
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