Inhalt: Aus dem Französischen von Christiane Landgrebe
Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste - und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Frida will kein Leben ohne Sturm. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden - »der Elefant und die Taube« - ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können ...
Noch nie war man Frida Kahlo so nah wie in dieser Romanbiografie, die ebenso gut aus der Feder der mexikanischen Künstlerin selbst hätte stammen können. Das Leben ist ein Fest ist die farbenfrohe und pralle Erzählung eines Lebens, das eigentlich aus zehn Leben bestand und in dem »alles ausgelassen, politisch und tragisch« war.
Man wird erstaunt feststellen: Man wusste bisher eigentlich nichts über Frida Kahlo.« Télémartin
Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste - und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können ...
Noch nie war man Frida Kahlo so nah wie in dieser Romanbiografie, die ebenso gut aus der Feder der mexikanischen Künstlerin selbst hätte stammen können. »Das Leben ist ein Fest« ist die farbenfrohe und pralle Erzählung eines Lebens, das eigentlich aus zehn Leben bestand und in dem »alles ausgelassen, politisch und tragisch« war.
Man wird erstaunt feststellen: Man wusste bisher eigentlich nichts über Frida Kahlo.« Télémartin
Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste - und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können ...
Noch nie war man Frida Kahlo so nah wie in dieser Romanbiografie, die ebenso gut aus der Feder der mexikanischen Künstlerin selbst hätte stammen können. »Das Leben ist ein Fest« ist die farbenfrohe und pralle Erzählung eines Lebens, das eigentlich aus zehn Leben bestand und in dem »alles ausgelassen, politisch und tragisch« war.
Inhalt: Alma se réveille à quatre heures du matin. Dans un hôpital psychiatrique. Deux jours plus tôt, elle fêtait ses trente ans. Écrivain prometteur, Alma est une jeune Parisienne ambitieuse qui vit avec Paul depuis plusieurs années ; tout lui sourit. Et, d'un coup, tout bascule. Son angoisse va l'emporter dans une errance aussi violente qu'incontrôlable et la soumettre à d'imprévisibles pulsions destructrices. Que s'est-il passé pendant ces quarante-huit heures ? Schlagworte:Autorin, Frankreich, Französisch, Geburtstag, Paris, Psychiatrie, Schriftstellerin, Verfasserin Systematik: Franz. Umfang: 163 pages Beteiligte:Berest, Claire Standort: Franz. Ber ISBN: 978-2-253-07758-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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