Inhalt: Ich kann die Erotik nicht vom Essen trennen, und ich sehe auch keinen Grund, warum ich es tun sollte, im Gegenteil, ich habe vor, weiterhin beides zu genießen, solange mir die Kräfte und die Laune reichen ...
Inhalt: Der ERSTE KRIMI von Bestsellerautorin ISABEL ALLENDE Amanda ist klug und ausgesprochen eigensinnig. Sie wächst in San Francisco auf, der Stadt der Freigeister. Ihre Mutter Indiana führt eine Praxis, der Vater ist Chef des Polizeidezernats und ermittelt in einer grausamen Mordserie. Auf eigene Faust beginnt Amanda Nachforschungen dazu anzustellen, unterstützt von ihrem Großvater und einigen Freunden. Doch als Indiana spurlos verschwindet, wird aus dem Zeitvertreib plötzlich bitterer Ernst. Und Amanda muss über sich hinauswachsen, um die eigene Mutter zu retten. (Laufzeit: 9h 7) Umfang: 550 Min. ISBN: 978-3-8445-1670-8
Inhalt: Das Leben schreibt gute Geschichten, aber besser noch, wenn sie uns jemand wie Isabel Allende erzählt, die mit einem kräftigen Schuß Selbstironie und mit großem Herzen von unverhofften Begegnungen, Liebschaften, Trennungen und Versöhnungen spricht, von lesbischen Nonnen, die sich eines schon aufgegebenen Säuglings annehmen, und von chinesischen Buchhaltern, die unter der Fuchtel ihrer Mama eine Ehefrau suchen. Und als warmen Unterstrom des mal komischen, mal traurigen oder dramatischen Treibens lesen wir die Geschichte einer Liebe zwischen einer reifen Frau und einem reifen Mann, die alle Stromschnellen und Untiefen gemeinsam gemeistert und ihre Zuneigung zueinander lebendig zu halten gewußt haben.
Inhalt: Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig. Doch bald spürt sie, dass Alma verwundet ist. Eine Wunde, die nur vergessen scheint, wenn eines der edlen Kuverts im Postfach liegt. Aber wer schreibt Woche um Woche diese Liebesbriefe? Und von wem stammen all die Blumen? Auch um sich von den eigenen Lebenssorgen abzulenken, folgt Irina den Spuren, und es beginnt eine abenteuerliche Reise bis weit in die Vergangenheit. Isabel Allende erzählt von Freundschaft und der unentrinnbaren Kraft einer lebenslangen Liebe. Davon, wie Zeit und Zwänge über eine solche Liebe hinweggehen und sie verwandeln, in Verbundenheit, Wehmut und ein leises Staunen ? darüber, schon so lange gemeinsam unterwegs zu sein. Schlagworte: F Belletristik und verwandte Gebiete, FBA Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und li, FMM Magischer Realismus, FR Liebesromane, FRD Moderne und zeitgenössische Liebesromane, FXD Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehunge, FYT Belletristik in Übersetzung Umfang: 336 S. ISBN: 978-3-518-74175-7
Inhalt: Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig. Doch bald spürt sie, dass Alma verwundet ist. Eine Wunde, die nur vergessen scheint, wenn eines der edlen Kuverts im Postfach liegt. Aber wer schreibt Woche um Woche diese Liebesbriefe? Und von wem stammen all die Blumen? Auch um sich von den eigenen Lebenssorgen abzulenken, folgt Irina den Spuren, und es beginnt eine abenteuerliche Reise bis weit in die Vergangenheit.
Inhalt: Wie weit ist der Weg, den wir gehen müssen, um im Leben anzukommen? Isabel Allende erzählt von Flucht und Neuanfang und den zärtlichen Verheißungen einer eigentlich unmöglichen Liebe. Gerade beginnt der junge Katalane Víctor Dalmau seine vielversprechende Karriere als Arzt, da bricht der Bürgerkrieg aus. Seine Familie beschließt, das belagerte Barcelona zu verlassen, und macht sich auf den beschwerlichen Weg über die Pyrenäen. Unterwegs erfährt Víctor vom Tod seines geliebten Bruders an der Front, aber er bringt es nicht über sich, seiner hochschwangeren Schwägerin Roser davon zu erzählen. Als auch in Frankreich kein Bleiben ist, organisiert er in letzter Minute für Roser und sich eine Überfahrt nach Südamerika. Im chilenischen Exil kommen sich die beiden näher. Ist es Liebe? Für sie und Víctor scheint ein spätes gemeinsames Glück greifbar nahe ? bis plötzlich eine weitere politische Katastrophe ihre Pläne zu vereiteln droht ? Schlagworte: F Belletristik und verwandte Gebiete, FBA Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und li, FMM Magischer Realismus, FV Historischer Roman, FXD Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehunge, FXQ Erzählerisches Thema: Vertreibung, Exil, Migration, FYT Belletristik in Übersetzung Umfang: 280 S. ISBN: 978-3-518-73444-5
Der junge, idealistische Katalane Víctor Dalmau beginnt gerade als Arzt zu praktizieren, da bricht der Bürgerkrieg aus. Seine Familie beschließt, das belagerte Barcelona zu verlassen, aber der Marsch über die Pyrenäen endet desaströs. Unterdessen stirbt Víctors geliebter Bruder an der Front, und Víctor bringt es nicht über sich, seiner hochschwangeren Schwägerin Roser, einer angehenden Pianistin aus armen Verhältnissen, die ganze Wahrheit zu sagen. Und auch in Frankreich ist kein Bleiben, deshalb organisiert Víctor für Roser und sich in letzter Minute eine Überfahrt nach Südamerika. Im chilenischen Exil wächst sich ihre Verbundenheit nach und nach zu etwas Größerem aus, ist es Liebe? Rosas harte Arbeit zahlt sich jedenfalls aus, sie wird weithin gefeiert für ihr Klavierspiel. Für sie und Víctor scheint ein spätes gemeinsames Glück greifbar nahe - bis plötzlich eine weitere politische Katastrophe ihre Pläne zu vereiteln droht ... Wie weit ist der Weg, den wir gehen müssen, um im Leben anzukommen? Isabel Allende erzählt die bewegende Geschichte einer schwangeren Pianistin und eines jungen Arztes, die unversehens in die turbulenten Zeitläufe des vergangenen Jahrhunderts geraten - eine Geschichte von Flucht und Neuanfang und den zärtlichen Verheißungen einer eigentlich unmöglichen Liebe.
Allende, Isabel: Biografische Angabe Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Schlagworte:Arzt, Barcelona, Belagerung, Bürgerkrieg, Chile, Familie, Flucht, Katalanen, Lateinamerikanische Literatur, Liebesgeschichte, Pianistin, Schwägerin, Spanien, Südamerika Systematik: Roman Umfang: 381 Seiten Beteiligte:Allende, Isabel, Becker, Svenja Standort: All ISBN: 978-3-518-42880-1
Der junge, idealistische Katalane Víctor Dalmau beginnt gerade als Arzt zu praktizieren, da bricht der Bürgerkrieg aus. Seine Familie beschließt, das belagerte Barcelona zu verlassen, aber der Marsch über die Pyrenäen endet desaströs. Unterdessen stirbt Víctors geliebter Bruder an der Front, und Víctor bringt es nicht über sich, seiner hochschwangeren Schwägerin Roser, einer angehenden Pianistin aus armen Verhältnissen, die ganze Wahrheit zu sagen. Und auch in Frankreich ist kein Bleiben, deshalb organisiert Víctor für Roser und sich in letzter Minute eine Überfahrt nach Südamerika. Im chilenischen Exil wächst sich ihre Verbundenheit nach und nach zu etwas Größerem aus, ist es Liebe? Rosas harte Arbeit zahlt sich jedenfalls aus, sie wird weithin gefeiert für ihr Klavierspiel. Für sie und Víctor scheint ein spätes gemeinsames Glück greifbar nahe - bis plötzlich eine weitere politische Katastrophe ihre Pläne zu vereiteln droht ... Wie weit ist der Weg, den wir gehen müssen, um im Leben anzukommen? Isabel Allende erzählt die bewegende Geschichte einer schwangeren Pianistin und eines jungen Arztes, die unversehens in die turbulenten Zeitläufe des vergangenen Jahrhunderts geraten - eine Geschichte von Flucht und Neuanfang und den zärtlichen Verheißungen einer eigentlich unmöglichen Liebe.
Allende, Isabel: Biografische Angabe Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Schlagworte:Arzt, Barcelona, Belagerung, Bürgerkrieg, Chile, Familie, Flucht, Gesprochene Literatur, Katalanen, Lateinamerikanische Literatur, Liebesgeschichte, Pianistin, Spanien, Südamerika Systematik: CD Hörbuch Umfang: 8 CD ; ca. 10 h 9 min ; gekürzte Lesung Beteiligte:Allende, Isabel, Puls, Wiebke, Becker, Svenja Standort: CDHör All ISBN: 978-3-8445-3592-1
Inhalt: Ein Schneesturm in Brooklyn, und den Auffahrunfall tut Richard als belanglose Episode ab. Aber kaum ist der eigenbrötlerische Professor zuhause, steht die Fahrerin des anderen Autos vor der Tür. Evelyn ist völlig aufgelöst: In ihrem Kofferraum liegt eine Leiche. Zur Polizei kann sie nicht, denn das scheue guatemaltekische Kindermädchen ist illegal im Land. Richard wendet sich Hilfe suchend an Lucía, seine draufgängerische chilenische Untermieterin, die ebenfalls an der Uni tätig ist. Lucía drängt zu einer beherzten Aktion: Die Leiche muss verschwinden. Hals über Kopf machen sie sich auf den Weg in die nördlichen Wälder, auf eine Reise, die die drei zutiefst verändern wird. Und am Rande dieses Abenteuers entsteht etwas zwischen Richard und Lucía, von dem sie beide längst nicht mehr zu träumen gewagt hatten. »Nicht die Schwerkraft hält unser Universum im Gleichgewicht, sondern die Liebe.« Isabel Allende erzählt uns eine Geschichte, wie nur sie es kann, beseelt, humorvoll und lebensklug. Eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren. Schlagworte: F Belletristik und verwandte Gebiete, FB Belletristik: allgemein und literarisch, FBA Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und li, FMM Magischer Realismus, FRD Moderne und zeitgenössische Liebesromane, FXP Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik, FXS Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales, FYT Belletristik in Übersetzung, JPHX Politisches System: Totalitarismus und Diktatur Umfang: 350 S. ISBN: 978-3-518-75892-2
Inhalt: Ein Schneesturm in Brooklyn und den Auffahrunfall tut Richard als belanglose Episode ab. Aber kaum ist der eigenbrötlerische Professor zuhause, steht die Fahrerin des anderen Autos vor der Tür. Evelyn ist völlig aufgelöst: In ihrem Kofferraum liegt eine Leiche. Zur Polizei kann sie nicht, denn das scheue guatemaltekische Kindermädchen ist illegal im Land. Richard wendet sich Hilfe suchend an Lucía, seine draufgängerische chilenische Untermieterin, die ebenfalls an der Uni tätig ist. Lucía drängt zu einer beherzten Aktion: Die Leiche muss verschwinden. Hals über Kopf machen sie sich auf den Weg in die nördlichen Wälder, auf eine Reise, die die drei zutiefst verändern wird. Und am Rande dieses Abenteuers entsteht etwas zwischen Richard und Lucía, von dem sie beide längst nicht mehr zu träumen gewagt hatten.
»Nicht die Schwerkraft hält unser Universum im Gleichgewicht, sondern die Liebe.« Isabel Allende erzählt uns eine Geschichte, wie nur sie es kann, beseelt, humorvoll und lebensklug. Eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren.
Inhalt: Ein Schneesturm in Brooklyn und den Auffahrunfall tut Richard als belanglose Episode ab. Aber kaum ist der eigenbrötlerische Professor zuhause, steht die Fahrerin des anderen Autos vor der Tür. Evelyn ist völlig aufgelöst: In ihrem Kofferraum liegt eine Leiche. Zur Polizei kann sie nicht, denn das scheue guatemaltekische Kindermädchen ist illegal im Land. Richard wendet sich Hilfe suchend an Lucía, seine draufgängerische chilenische Untermieterin, die ebenfalls an der Uni tätig ist. Lucía drängt zu einer beherzten Aktion: Die Leiche muss verschwinden. Hals über Kopf machen sie sich auf den Weg in die nördlichen Wälder, auf eine Reise, die die drei zutiefst verändern wird. Und am Rande dieses Abenteuers entsteht etwas zwischen Richard und Lucía, von dem sie beide längst nicht mehr zu träumen gewagt hatten.
»Nicht die Schwerkraft hält unser Universum im Gleichgewicht, sondern die Liebe.« Isabel Allende erzählt uns eine Geschichte, wie nur sie es kann, beseelt, humorvoll und lebensklug. Eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren.
Inhalt: Aus dem Spanischen von Lieselotte Kolanoske
Aurora del Valle, aufgewachsen im pompösen Haus ihrer Großmutter, hat eine bewegte Kindheit und Jugend zwischen dem Europa der Belle Époque, Kalifornien und Chile hinter sich. Je mehr sie aber von der Welt kennenlernt, umso deutlicher wächst in ihr das Bedürfnis, aus eigener Kraft zu leben. Eine Kamera, die sie als Kind geschenkt bekommt, wird ihr zum Mittel der Suche nach ihrer persönlichen Wahrheit. Als sie auf einem Foto, das sie selbst gemacht hat, mit dem Verrat des Mannes konfrontiert wird, den sie liebt, entschließt sie sich, das Geheimnis ihrer Vergangenheit zu erforschen.
Allende, Isabel: Biografische Angabe Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Schlagworte:Allende, Isabel <1942-, Chile, Emanzipation, Frauenliteratur, Junge Frau, Kamera, Liebe, Südamerika, Vergangenheitsbewältigung, Verrat Systematik: Roman Umfang: 583 Seiten Beteiligte:Allende, Isabel, Kolanoske, Lieselotte Standort: All ISBN: 978-3-518-46384-0
Inhalt: Aus dem Spanischen von Lieselotte Kolanoske
»Fortunas Tochter« erzählt die bewegte Geschichte der Eliza Sommers, einer lebenshungrigen jungen Frau, die zwischen zwei Kulturen lebt und einen abenteuerlichen Weg geht. Als chilenisches Findelkind in der Obhut einer englischen Familie aufgewachsen, bricht sie, kaum 17jährig, aus ihrer wohlbehüteten Welt aus und stürzt sich auf der Suche nach ihrem Geliebten in die Wirren des kalifornischen Goldrauschs.
Allende, Isabel: Biografische Angabe Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Schlagworte:Allende, Isabel <1942-, Aufbruch, California, Chile, England, Familie, Frauenliteratur, Goldrausch, Junge Frau, Kalifornien, Kindheit - Jugend, Südamerika Systematik: Roman Umfang: 706 Seiten Beteiligte:Allende, Isabel, Kolanoske, Lieselotte Standort: All ISBN: 978-3-518-46383-3
Eine Familiensaga, die zum Welterfolg wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit der ihr eigenen Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Buches verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
Allende, Isabel: Biografische Angabe Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Schlagworte:Allende, Isabel <1942-, Chile, Familiensaga, Frauenliteratur, Mehrgenerationenroman, Patriarchat, Südamerika Systematik: Roman Umfang: 883 Seiten Beteiligte:Allende, Isabel, Botond, Anneliese Standort: All ISBN: 978-3-518-04587-9
Inhalt: Kate Cold, Nadia und Alexander reisen in ihrem neuen Abenteuer in eine unheimliche Region, wo Menschen im Bann einer dunklen Gewalt stehen. Dabei hatte die Reportagereise, auf die Kate Cold die beiden ungleichen Jugendlichen mitgenommen hat, so beschwingt begonnen: eine afrikanische Safari mit ihren bunten Märkten und komischen Zwischenfällen. Dann aber kreuzen sich ihre Wege mit denen von Bruder Fernando, einem Missionar auf der Suche nach zwei Ordensbrüdern, diein den sumpfigen Wäldern Äquatorialafrikas verschollen sind. Und schon besteigt die kleine Gruppe das Flugzeug der abenteuerlustigen Pilotin Angie Ninderera, unterwegs zu dem Dorf irgendwo im Urwald, wo die Vermißten zuletzt gesichtet wurden. Die Menschen dort, das erfahren die Fremden gleich bei ihrer Ankunft, stehen unter der Macht einer unheilvollen Trias: eines bizarren Königs von eigenen Gnaden, eines skrupellosen Militärs und eines Zauberers, der mit dem Teufel im Bunde zu sein scheint. Noch in der Nacht beschließen Nadia und Alexander, helfend einzugreifen. Aber diesmal scheint es, als hätten sich die beiden zu viel vorgenommen.
Aus dem Spanischen übers. Schlagworte:Abenteuer, Africa, Afrika Systematik: Roman Umfang: 233 S. Beteiligte:Allende, Isabel Standort: All Abenteuer
Inhalt: Die burschikose Reiseschriftstellerin Kate Cold wird von ihrem Enkel und dessen brasilianischer Freundin Nadia auf eine Expedition in das kleine buddhistische Reich des Goldenen Drachen begleitet. Kaum dort angelangt geraten sie in einen Strudel sich überstürzender Ereignisse. Eine bedrohliche Macht zieht im Hintergund die Fäden zum spektakulären Raub des Goldenen Drachen, und was als Reise in ein beschauliches Bergkönigreich begann, wird zu einem furiosen Abenreuer, bei dem es um Leben und Tod geht.
Aus dem Spanischen übers. Schlagworte:Abenteuer, Himalaya Systematik: Roman Umfang: 331 S. Beteiligte:Allende, Isabel Standort: All Abenteuer
Inhalt: En plena Guerra Civil española, el joven médico Víctor Dalmau, junto a su amiga pianista Roser Bruguera, se ven obligados a abandonar Barcelona, exiliarse y cruzar los Pirineos rumbo a Francia. A bordo del Winnipeg, un navío fletado por el poeta Pablo Neruda que llevó a más de dos mil españoles rumbo a Valparaíso, embarcarán en busca de la paz y la libertad que no tuvieron en su país. Schlagworte:Arzt, Barcelona, Belagerung, Bürgerkrieg, Chile, Familie, Flucht, Katalanen, Lateinamerikanische Literatur, Liebesgeschichte, Pianistin, Schwägerin, Spanien, Spanisch, Südamerika Systematik: Span. Umfang: 374 páginas Beteiligte:Allende, Isabel Standort: Span. All ISBN: 978-84-663-5212-3
Inhalt: Die neunzehnjährige Maya ist auf der Flucht. Vor ihrem trostlosen Leben in Las Vegas, der Prostitution, den Drogen, der Polizei, einer brutalen Verbrecherbande. Mit Hilfe ihrer geliebten Großmutter gelangt sie auf eine abgelegene Insel im Süden Chiles. An diesem einfachen Ort mit seinen bodenständigen Bewohnern nimmt sie Quartier bei Manuel, einem kauzigen alten Anthropologen und Freund der Familie. Nach und nach kommt sie Manuel und den verstörenden Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur, die mit der jüngeren Geschichte des Landes eng verbunden sind. Dabei begibt Maya sich auf ihr bislang größtes Abenteuer: die Entdeckung ihrer eigenen Seele. Doch als plötzlich Gestalten aus ihrem früheren Leben auftauchen, gerät alles ins Wanken. "Mayas Tagebuch" erzählt von einer gezeichneten jungen Frau, die die unermesslichen Schönheiten des Lebens neu entdeckt und wieder zu verlieren droht. Ein unverwechselbarer Allende-Roman: bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben.
Inhalt: Aus dem Spanischen von Lieselotte Kolanoske
Turbulente Ereignisse verschlagen die junge Eva Luna von der quirligen Hauptstadt in der Karibik an einen entlegenen Ort in tropischer Stille, wo sie Frieden, aber auch sinnliche Unruhe findet. Als schließlich die Umstände sie zum Handeln zwingen, wird aus der unbeschwerten Geschichtenerzählerin eine mutige, entschlossene Frau.
Die drei Romane markieren Etappen meines Lebens. Das Geisterhaus war Bewältigung meiner Erinnerung. Von Liebe und Schatten nahm mir meinen Haß und meine Wut. Eva Luna ist ein fröhliches Buch. Isabel Allende
Allende, Isabel: Biografische Angabe Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Schlagworte:20. Jahrhundert, Allende, Isabel <1942-, Chile, Frauenschicksal, Junge Frau, Karibik, Lateinamerika, Magischer Realismus, Südamerika, Weltliteratur, Zwanzigstes Jahrhundert Systematik: Roman Beteiligte:Allende, Isabel, Kolanoske, Lieselotte Standort: All ISBN: 978-3-518-38397-1
Inhalt: Violeta ist die inspirierende Geschichte einer eigensinnigen, leidenschaftlichen, humorvollen Frau, deren Leben ein ganzes Jahrhundert umspannt. Einer Frau, die Aufruhr und Umwälzungen ihrer Zeit nicht nur bezeugt, sondern am eigenen Leib erfährt und erleidet. Und die sich gegen alle Rückschläge ihre Hingabe bewahrt, ihre innige Liebe zu den Menschen und zur Welt. An einem stürmischen Tag des Jahres 1920 kommt sie zur Welt, jüngste Schwester von fünf übermütigen Brüdern, Violeta del Valle. Die Auswirkungen des Krieges sind noch immer spürbar, da verwüstet die Spanische Grippe bereits ihre südamerikanische Heimat. Zum Glück hat der Vater vorgesorgt, die Familie kommt durch, doch schon droht das nächste Unheil, die Weltwirtschaftskrise wird das vornehme Stadtleben, in dem Violeta aufwächst, für immer beenden, die del Valles ziehen sich ins wild-schöne Hinterland zurück. Dort wird Violeta volljährig, und schon steht der erste Verehrer vor der Tür ? Schlagworte: F Belletristik und verwandte Gebiete, FBA Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und li, FC Biografischer Roman / Autobiografischer Roman, FMM Magischer Realismus, FV Historischer Roman, FXD Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehunge, FXP Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik, FYT Belletristik in Übersetzung Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-518-77377-2
Inhalt: Eine außergewöhnliche Frau. Hundert Jahre Geschichte. Ein unvergessliches Leben. Violeta Del Valle ist 100 Jahre alt und erzählt während der Corona-Pandemie ihrem Enkel in Briefen aus ihrem unglaublichen Leben: 1920 wurde sie während der Zeit der Spanischen Grippe als erste Tochter der Familie Del Valle geboren. Leidenschaft, Entschlossenheit und Humor tragen Violeta durch ein Jahrhundert südamerikanischer Geschichte voller Krisen und Umbrüche, aber auch durch ein intensiv gelebtes Leben. Ungekürzte Lesung mit Angela Winkler 14h 19min Umfang: 859 Min. ISBN: 978-3-8445-4737-5
An einem stürmischen Tag des Jahres 1920 kommt sie zur Welt, jüngste Schwester von fünf übermütigen Brüdern, Violeta del Valle. Die Auswirkungen des Krieges sind noch immer spürbar, da verwüstet die Spanische Grippe bereits ihre südamerikanische Heimat. Zum Glück hat der Vater vorgesorgt, die Familie kommt durch, doch schon droht das nächste Unheil, die Weltwirtschaftskrise wird das vornehme Stadtleben, in dem Violeta aufwächst, für immer beenden, die del Valles ziehen sich ins wild-schöne Hinterland zurück. Dort wird Violeta volljährig, und schon steht der erste Verehrer vor der Tür ... Violeta erzählt uns selbst ihr Leben, am Ende ihrer Tage schreibt sie ihrem geliebten Enkel einen langen Brief - sie schreibt von ihren halsbrecherischen Affären, den Jahren der Armut, von schrecklichen Verlusten und tiefempfundener Freude, von historischen Vorkommnissen, die ihr Leben geprägt haben: von dem Kampf für die Rechte der Frauen, dem Aufstieg und Fall von Tyrannen und von zwei schrecklichen Pandemien.
Violeta ist die inspirierende Geschichte einer eigensinnigen, leidenschaftlichen, humorvollen Frau, deren Leben ein ganzes Jahrhundert umspannt. Einer Frau, die Aufruhr und Umwälzungen ihrer Zeit nicht nur bezeugt, sondern am eigenen Leib erfährt und erleidet. Und die sich gegen alle Rückschläge ihre Hingabe bewahrt, ihre innige Liebe zu den Menschen und zur Welt.
Inhalt: Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema ? es ist der bewegende Appell einer großen Feministin. Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte. In den späten Sechzigern ist Isabel in der Frauenbewegung aktiv. Umgeben von gleichgesinnten Journalistinnen, schreibt sie »mit einem Messer zwischen den Zähnen« und fühlt sich erstmals wohl in ihrer Haut. In drei Ehen erlebt sie, wie sie als Frau in Beziehungen wachsen kann, wie man scheitert und wieder auf die Beine kommt und dass man sich der eigenen sexuellen Wünsche selbst annehmen muss. Was wollen Frauen heute? Liebe und Respekt und vor allem auch Kontrolle über Leben und Körper und Unabhängigkeit. In diesen Hinsichten aber gibt es noch sehr viel zu tun, sagt Isabel Allende. Und dieses Buch, so ihre Hoffnung, soll dazu beitragen, »unsere Töchter und Enkeltöchter zu inspirieren. Sie müssen für uns leben, so wie wir für unsere Mütter gelebt haben, und mit der Arbeit weitermachen, die wir begonnen haben.« Schlagworte: D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DN Biografien und Sachliteratur, DNC Memoiren, Berichte/Erinnerungen, DNL Literarische Essays, JBSF11 Feminismus und feministische Theorie, JPVC Politische Bildung und Zivilgesellschaft Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-518-76777-1
Was treibt die Seele einer Feministin - und jeder Frau - heutzutage an? »Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich schon als Kind Feministin war.« Als junges Mädchen ist Allende kämpferisch, fest entschlossen, ein anderes Leben zu führen als ihre Mutter - unabhängig und selbständig, nicht auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen. Als junge Frau schließt sie sich einer Gruppe von gleichgesinnten Journalistinnen an und schreibt mit Leidenschaft über Frauenthemen. Über die Jahre ist viel passiert, doch es bleibt noch viel zu tun: sicher zu sein, wertgeschätzt zu werden, in Frieden zu leben, unabhängig zu sein und doch in Gemeinschaft zu leben, über den eigenen Körper und das eigene Leben selbst zu bestimmen und vor allem: geliebt zu werden - das alles ist auch heute für Frauen nicht selbstverständlich. Isabel Allende zündet mit diesem leidenschaftlichen Lebensrückblick und Plädoyer eine Fackel an, die sie an Töchter und Enkelinnen weitergibt. Damit diese daran arbeiten, das Werk zu beenden. Schlagworte:60er Jahre, Chile, Feminismus, Feministin, Frauenbewegung, Frauenrechtsbewegung, Hörbuch, Sechziger Jahre Systematik: CD Hörbuch Umfang: 3 CDs ; 4 h 13 Minuten ; vollständige Lesung Beteiligte:Allende, Isabel, Auer, Barbara Standort: CDHörbuch All
Inhalt: Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte. In den späten Sechzigern ist Isabel in der Frauenbewegung aktiv. Umgeben von gleichgesinnten Journalistinnen schreibt sie »mit einem Messer zwischen den Zähnen« und fühlt sich erstmals wohl in ihrer Haut. In drei Ehen erlebt sie, wie sie als Frau in Beziehungen wachsen kann, wie man scheitert und wieder auf die Beine kommt und dass man sich der eigenen sexuellen Wünsche selbst annehmen muss. Was wollen Frauen heute? Liebe und Respekt und vor allem auch Kontrolle über Leben und Körper und Unabhängigkeit. In diesen Hinsichten aber gibt es noch sehr viel zu tun, sagt Isabel Allende. Und dieses Buch, so ihre Hoffnung, soll dazu beitragen, »unsere Töchter und Enkeltöchter zu inspirieren. Sie müssen für uns leben, so wie wir für unsere Mütter gelebt haben, und mit der Arbeit weitermachen, die wir begonnen haben.«
Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema - es ist der bewegende Appell einer großen Feministin.
Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verliert. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er bei sich nichts - die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten. Arizona, 2019. Acht Jahrzehnte später steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug, um der Gewalt in El Salvador zu entkommen und in den Vereinigten Staaten Zuflucht zu finden. Doch ihre Ankunft fällt mit der neuen brutalen Einwanderungspolitik zusammen: Die siebenjährige Anita wird an der Grenze von ihrer Mutter getrennt und landet in einem Lager. Allein und verängstigt, weit weg von allem, was ihr vertraut ist, sucht sie Zuflucht in Azabahar, einer magischen Welt, die nur in ihrer Fantasie existiert. Wie aber soll sie zurückfinden zur Mutter?
Isabel Allende hat eine fulminante historische Saga geschrieben, die miteinander verwobenen Geschichten zweier junger Menschen, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind. Der Wind kennt meinen Namen erzählt von den Opfern, die Eltern bringen, und es ist ein Liebesbrief an die Kinder, die unvorstellbare Widrigkeiten überleben - und die niemals aufhören zu träumen und zu hoffen.
Über den Autor: Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Der vielleicht wichtigste von zahlreichen Preisen in Isabel Allendes Karriere ist der ihr 2010 verliehene "Nationale Literaturpreis" Chiles, den vor ihr erst drei Frauen erhalten haben.
Allende, geboren 1942 in Lima, Peru, lebt heute in zweiter Ehe in Kalifornien. Sie war als Journalistin und Moderatorin tätig, heiratete früh und bekam zwei Kinder. Nachdem der mit ihr verwandte chilenische Präsident Salvador Allende bei einem Militärputsch 1973 ums Leben gekommen war, ging sie 1975 ins Exil nach Venezuela.
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