Inhalt: CD: 225 In einer Nacht im Mai 1948 verliert der begnadete Geiger Ilja Grenko seine beiden wertvoll s ten Schätze: seine Familie und seine Stradivari. Erst dem eigensinnigen Sascha Grenko, Iljas Enkel, wird es viele Jahrzehnte später gelingen, Licht in das grausame Geschehen von damals zu bringen. Doch der Preis dafür ist hoch - viel zu hoch Der neue Roman der Deutschen-Krimi-Preis-Trägerin 2012 Schlagworte:Auswanderer, Geige, Gesprochene Literatur, Krimi, Preisgekrönt, Russland, Stradivari Systematik: CD Hörbuch Umfang: 7 CD ; ca. 450 min. ; ungekürzte Lesung Beteiligte:Borrmann, Mechthild, Goldberg, Nina Standort: CD Krimi Bor ISBN: 978-3-95995-270-5
Inhalt: CD: 226 In einer Nacht im Mai 1948 verliert der begnadete Geiger Ilja Grenko seine beiden wertvoll s ten Schätze: seine Familie und seine Stradivari. Erst dem eigensinnigen Sascha Grenko, Iljas Enkel, wird es viele Jahrzehnte später gelingen, Licht in das grausame Geschehen von damals zu bringen. Doch der Preis dafür ist hoch - viel zu hoch Der neue Roman der Deutschen-Krimi-Preis-Trägerin 2012 Schlagworte:Auswanderer, Geige, Gesprochene Literatur, Krimi, Preisgekrönt, Russland, Stradivari Systematik: CD Hörbuch Umfang: 7 CD ; ca. 450 min. ; ungekürzte Lesung Beteiligte:Borrmann, Mechthild, Goldberg, Nina Standort: CD Krimi Bor ISBN: 978-3-95995-270-5
Inhalt: Schuld und Vergebung, Zorn, Mitgefühl und Glück: Feinfühlige und zutiefst menschliche Erzählungen der Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann
Von Menschen im Schatten, am Rande der Gesellschaft und manchmal auch der Legalität erzählen Mechtild Borrmanns Geschichten: Da ist der 17-jährige Till, der noch nie verliebt war - bis er die neue Freundin seines Vaters kennen lernt. Da ist Christa, die von klein auf unter der Kälte und Bigotterie ihrer Mutter gelitten hat - bis ein einziger Satz ihr Leben dramatisch verändert. Und da ist der alte Karl Petzold, der kaum noch weiß, dass er sein Leben vergisst, und sich wundert, weshalb sein Sohn seinen Sessel aus dem Wohnzimmer trägt ...
In klarer, schnörkelloser Sprache werden diese und andere ganz alltägliche Schicksale zu Momentaufnahmen des Menschseins. Mal erschütternd, mal anrührend, mal versöhnlich handeln die Erzählungen der vielfach preisgekrönten Autorin vom Hadern und Verzweifeln, von der Wut und von Versöhnung, von großen Träumen, kleinem Glück und der Schönheit des Augenblicks. Auch in der »kurzen Form« der Erzählungen erweist sich Mechtild Borrmann als »Chronistin des Alltags und eine absolute Menschenfreundin« (Reinhard Jahn, WDR5 Mordsberatung).
Borrmann, Mechtild: Biografische Angabe Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Mit "Wer das Schweigen bricht" schrieb sie einen Bestseller, der mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde und wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den "Geiger" wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis "Grand Prix des Lectrices" der Zeitschrift Elle ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit "Die andere Hälfte der Hoffnung" für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Ihr Roman "Trümmerkind" hielt sich monatelang auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld. Schlagworte:Deutsche Literatur, Empfehlung, Erzählungen, Gegenwartsliteratur, Glück, Kurzgeschichte Systematik: Roman Umfang: 190 Seiten Beteiligte:Borrmann, Mechthild Standort: Bor ISBN: 978-3-426-28263-2
Inhalt: Wenn Recht nicht Gerechtigkeit ist: Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann mit ihrem neuen Meisterwerk "Grenzgänger" rund um ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte: Heimkinder in den 50er und 60er Jahren. Die vielfach ausgezeichnete Autorin Borrmann, die mit ihrem zuletzt erschienen Roman "Trümmerkind" monatelang auf Platz 2 der Spiegel-Bestseller-Liste stand, erzählt mit der ihr eigenen soghaft-präzisen Sprache die Geschichte einer lebenshungrigen Frau - ein ehemaliges Heimkind -, die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt. Die Schönings leben in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze. Wie die meisten Familien hier verdienen sich auch die Schönings mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu. Die 17jährige Henni ist, wie viele andere Kinder, von Anfang an dabei und diejenige, die die Schmuggel-Routen über das Hohe Venn, ein tückisches Moor-Gebiet, kennt. So kann sie die Kaffee-Schmuggler, hauptsächlich Kinder, in der Nacht durch das gefährliche Moor führen. Ab 1950 übernehmen immer mehr organisierte Banden den Kaffee-Schmuggel, und Zöllner schießen auf die Menschen. Eines Nachts geschieht dann das Unfassbare: Hennis Schwester wird erschossen. Henni steckt man daraufhin 1951 in eine Besserungsanstalt. Wegen Kaffee-Schmuggels. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Die jüngeren Geschwister, die Henni anstelle der toten Mutter versorgt hatte, kommen in ein kirchliches Heim. Wo der kleine Matthias an Lungenentzündung verstirbt. Auch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Spannung und Zeitgeschichte miteinander zu verknüpfen, versteht Borrmann wie keine andere deutsche Autorin. "Grenzgänger" ist ein packender wie aufwühlender Roman, eingebettet in ein düsteres Stück Zeitgeschichte.
Borrmann, Mechtild: Biografische Angabe Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Mit "Wer das Schweigen bricht" schrieb sie einen Bestseller, der mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde und wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den "Geiger" wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis "Grand Prix des Lectrices" der Zeitschrift Elle ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit "Die andere Hälfte der Hoffnung" für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld. Schlagworte:60er Jahre, Deutsche Literatur, Familie, Geschwister, Heimkind, Kaffee, Kinderheim, Kindheit - Jugend, Schmuggel, Sechziger Jahre, Tod, Wahrheit, Zeitgeschichte Systematik: Roman Umfang: 284 S. Beteiligte:Borrmann, Mechthild Standort: Bor ISBN: 978-3-426-28179-6
Inhalt: Wenn Recht nicht Gerechtigkeit ist: Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann mit ihrem neuen Meisterwerk "Grenzgänger" rund um ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte: Heimkinder in den 50er und 60er Jahren. Die vielfach ausgezeichnete Autorin Borrmann, die mit ihrem zuletzt erschienen Roman "Trümmerkind" monatelang auf Platz 2 der Spiegel-Bestseller-Liste stand, erzählt mit der ihr eigenen soghaft-präzisen Sprache die Geschichte einer lebenshungrigen Frau - ein ehemaliges Heimkind -, die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt. Die Schönings leben in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze. Wie die meisten Familien hier verdienen sich auch die Schönings mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu. Die 17jährige Henni ist, wie viele andere Kinder, von Anfang an dabei und diejenige, die die Schmuggel-Routen über das Hohe Venn, ein tückisches Moor-Gebiet, kennt. So kann sie die Kaffee-Schmuggler, hauptsächlich Kinder, in der Nacht durch das gefährliche Moor führen. Ab 1950 übernehmen immer mehr organisierte Banden den Kaffee-Schmuggel, und Zöllner schießen auf die Menschen. Eines Nachts geschieht dann das Unfassbare: Hennis Schwester wird erschossen. Henni steckt man daraufhin 1951 in eine Besserungsanstalt. Wegen Kaffee-Schmuggels. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Die jüngeren Geschwister, die Henni anstelle der toten Mutter versorgt hatte, kommen in ein kirchliches Heim. Wo der kleine Matthias an Lungenentzündung verstirbt. Auch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Spannung und Zeitgeschichte miteinander zu verknüpfen, versteht Borrmann wie keine andere deutsche Autorin. "Grenzgänger" ist ein packender wie aufwühlender Roman, eingebettet in ein düsteres Stück Zeitgeschichte.
Borrmann, Mechtild: Biografische Angabe Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Mit "Wer das Schweigen bricht" schrieb sie einen Bestseller, der mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde und wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den "Geiger" wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis "Grand Prix des Lectrices" der Zeitschrift Elle ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit "Die andere Hälfte der Hoffnung" für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Inhalt: Wenn Recht nicht Gerechtigkeit ist: Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann mit ihrem neuen Meisterwerk "Grenzgänger" rund um ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte: Heimkinder in den 50er und 60er Jahren. Die vielfach ausgezeichnete Autorin Borrmann, die mit ihrem zuletzt erschienen Roman "Trümmerkind" monatelang auf Platz 2 der Spiegel-Bestseller-Liste stand, erzählt mit der ihr eigenen soghaft-präzisen Sprache die Geschichte einer lebenshungrigen Frau - ein ehemaliges Heimkind -, die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt. Die Schönings leben in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze. Wie die meisten Familien hier verdienen sich auch die Schönings mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu. Die 17jährige Henni ist, wie viele andere Kinder, von Anfang an dabei und diejenige, die die Schmuggel-Routen über das Hohe Venn, ein tückisches Moor-Gebiet, kennt. So kann sie die Kaffee-Schmuggler, hauptsächlich Kinder, in der Nacht durch das gefährliche Moor führen. Ab 1950 übernehmen immer mehr organisierte Banden den Kaffee-Schmuggel, und Zöllner schießen auf die Menschen. Eines Nachts geschieht dann das Unfassbare: Hennis Schwester wird erschossen. Henni steckt man daraufhin 1951 in eine Besserungsanstalt. Wegen Kaffee-Schmuggels. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Die jüngeren Geschwister, die Henni anstelle der toten Mutter versorgt hatte, kommen in ein kirchliches Heim. Wo der kleine Matthias an Lungenentzündung verstirbt. Auch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Spannung und Zeitgeschichte miteinander zu verknüpfen, versteht Borrmann wie keine andere deutsche Autorin. "Grenzgänger" ist ein packender wie aufwühlender Roman, eingebettet in ein düsteres Stück Zeitgeschichte.
Borrmann, Mechtild: Biografische Angabe Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Mit "Wer das Schweigen bricht" schrieb sie einen Bestseller, der mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde und wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den "Geiger" wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis "Grand Prix des Lectrices" der Zeitschrift Elle ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit "Die andere Hälfte der Hoffnung" für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Inhalt: Zeitgeschichte trifft subtile Spannung: SPIEGEL-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann verwebt eine tragische Schuld, einen bitteren Verrat und eine unmögliche Liebe zur Zeit des Zweiten Weltkriegs zu einem großen deutschen Roman.
»Adele ist verschwunden.« Mehr mag die Fremde nicht sagen, die sich in einem Café einfach so an den Tisch der Anwältin Cara setzt - und kurz darauf ebenfalls spurlos verschwindet. Zurück bleibt lediglich ihre Handtasche. Neben anrührenden Feldpost-Briefen aus dem 2. Weltkrieg, die von einer großen Liebe zeugen, findet Cara darin auch Unterlagen über den Verkauf einer Villa in Kassel zu einem symbolischen Preis. Doch was hat das alles mit ihr zu tun? Und weshalb wurde die Villa - anders als vereinbart - nie an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben? Caras Recherchen decken nicht nur die tragische Geschichte einer großen, verbotenen Liebe auf, sondern auch die Schuld einer Liebenden und einen bitteren Verrat.
Der Roman beruht auf wahren Lebensgeschichten: Recherchen im Tagebuch-Archiv Emmendingen haben Mechtild Borrmann zu diesem feinfühligen Roman über Schuld, Verrat und eine tragische Liebe während des 2. Weltkriegs inspiriert.
Entdecken Sie auch die anderen zeitgeschichtlichen Spannungs-Romane von Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann: -- Der Geiger (Russland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und Deutschland 2008) -- Die andere Hälfte der Hoffnung (Tschernobyl 1986 bis 2010 und Deutschland 2010) -- Trümmerkind (Hamburg nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1992) -- Grenzgänger (Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1970)
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